Wie kaum ein zweiter nutzt der frühere Bundeswehr-General Gerd Schultze-Rhonhof seinen Ruhestand für publizistische Tätigkeiten, bei denen er auch nicht davor zurückschreckt, gegen die „Gesetzmäßigkeiten“ der politischen Korrektheit zu verstoßen, wenn die Beschreibung der Realität dies nach seiner Auffassung erfordert. Jetzt sah sich Schultze-Rhonhof zu einer Stellungnahme zum jüngsten „Sühnetourismus“ genötigt, den deutsche Spitzenpolitiker anläßlich des 80. Jahrestages des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs u.a. nach Polen veranstalteten. Nach vier Jahren Arbeit in Archiven zu diesem Thema und dem Verfassen zweier Bücher kann Schultze-Rhonhof es nicht mehr ertragen, wie von unseren eigenen Politikern und Medien uns immer wieder die Alleinverantwortung für diesen furchtbaren Krieg aufgedrückt wird. Lassen wir Herrn Schultze-Rhonhof deshalb im folgenden ganz einfach selbst zu Wort kommen. Gerne halten wir auch Mehrexemplare dieser Ausgabe der „Vertraulichen“ zum Verteilen bereit.
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