Die EU-Zulassungsbehörde EMA hat ca. 6 Wochen nach der Antragstellung mit der Prüfung des russischen Impfstoffes begonnen. Zum Vergleich: das Vakzin von BioNTech in Kooperation mit Pfizer wurde 3 Wochen nach der Anmeldung in der EU freigegeben. Einige EU-Staaten wollen nicht warten und bestellen Sputnik „durch die Hintertür“. Parallel warnen Politiker und Medien vor „russischer Impfstoff-Propaganda“ und nennen Sputnik V ein „Instrument hybriden Krieges“. Was macht das russische Vakzin so anders – ein Kommentar von Ivan Rodionov.