Nach mehrjähriger „Corona-Pause“ kamen kürzlich wieder zahlreiche Regierungschefs und Wirtschaftslenker im schweizerischen Davos zum Treffen beim Weltwirtschaftsforum (WEF) zusammen.
Es fehlten u. a. US-Präsident Joe Biden (der sich von seinem „Klimasondergesandten“ John Kerry und Arbeitsminister Martin J. Walsh vertreten ließ), Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Rishi Sunak und – mangels Einladung – die sonst überrepräsentierten russischen Oligarchen.
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Von den Regierungschefs der G7-Staaten nahm nur der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz an dem Treffen teil, begleitet von Vizekanzler Robert Habeck, Finanzminister Christian Lindner und Arbeitsminister Hubertus Heil. Es fehlten auch nicht EZB-Präsidentin Christine Lagarde, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, die IWF-Direktorin Kristalina Georgiewa und die in diesem Zusammenhang unvermeidbare EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
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Unter den Wirtschaftsführern waren u.a. Christian Sewing (Deutsche Bank), Werner Baumann (Bayer), Roland Busch (Siemens), Larry Fink (Black Rock) sowie Jamie Dimon (JP Morgan) anzutreffen. Der Tesla-Gründer und Twitter-Käufer Elon Musk erschien dagegen nicht. Wenngleich er laut WEF gar nicht eingeladen war, verkündete er über Twitter, daß er an diesem Treffen aus grundsätzlichen Erwägungen heraus nicht teilnehmen würde.
Auf der Liste der Gesprächsthemen fanden sich Begriffe wie „Energie- und Nahrungsmittelkrise“, „Klimawandel und Natur“, „hohe Inflation, tiefes Wirtschaftswachstum, hohe Verschuldung“ sowie Fragen der „digitalen Umwälzung“. (tb)
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