In der Corona-Krise hat US-Präsident Donald Trump bisher keine gute Figur gemacht. Von allen Seiten, vom Ausland und sogar aus den eigenen Reihen hagelt es Kritik für sein eher dürftiges Krisenmanagement. Zudem liegt die US-Wirtschaft am Boden und die Arbeitslosenquote ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Einzig der US-Aktienmarkt läuft ganz im Sinne von Trump: Der Nasdaq war bereits Anfang Juni auf neue historische Rekordhochs explodiert.
In der Summe, da sind sich besonders deutsche Medien und Journalisten einig, wird Donald Trump am. 3. November dieses Jahres nicht wiedergewählt werden. Dazu läuft es derzeit einfach insgesamt zu schlecht und die Umfragewerte sind auch im Keller.
Dennoch könnte Trump mal wieder einmal das schaffen, was keiner seiner Kritiker derzeit für möglich hält: Eine zweite Amtszeit im Weißen Haus. Man muss Trump nicht mögen und man muss nicht das mögen, was er sagt und tut. Aber das politische System in den USA unterscheidet sich grundlegend vom europäischen oder deutschen. Auch die Wähler ticken ganz anders als die in Deutschland. Diese Tatsache ist jedoch auch nach fast 4 Jahren Amtszeit noch immer nicht bei allen angekommen, die tagtäglich jeden Tweet von Trump auseinandernehmen und sich daran hochziehen.
Das Online-Portal Flinkfeed hat 19 Gründe aufgelistet, warum Trump Anfang November erneut zum US-Präsident gewählt werden wird!