Roth: „Eine unermüdliche Kämpferin für das Gedenken“
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Als eine der ersten Sintizza hat Philomena Franz in den 1970er Jahren ihre Stimme erhoben und öffentlich über ihre Erfahrungen in Auschwitz und anderen NS-Konzentrationslagern gesprochen. Unablässig setzt sie sich seither für das Gedenken und die Anerkennung des Völkermords an den Sinti und Roma ein. Heute wird sie 100 Jahre alt.