Kryptowährungen – das Geschäft mit dem virtuellen Geld

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Der Bitcoin wurde im Jahre 2009 entwickelt und gehört zu den weltweit bekanntesten Kryptowährungen. Es gibt noch einige mehr. Sie heißen Litecoin, Dash oder Ripple. Ihre Bedeutung ist, verglichen mit dem Bitcoin, zwar immer noch geringer. In den letzten fünf Jahren ist er jedoch sieben auf mehr als 40 Prozent angestiegen. Der Trend zeigt weiter nach oben, sodass davon ausgegangen werden kann, dass die anderen kryptischen Währungen künftig an Bedeutung hinzugewinnen werden.

Akzeptanz der kryptischen Währungen

Die Akzeptanz des Bitcoins und der anderen kryptischen Währungen beschränkt sich ausschließlich auf das Internet, und auch dort ist die Anzahl der Händler gering. In den USA, Kanada und in einigen anderen Ländern der westlichen Welt können Kunden den Bitcoin in Landeswährung umtauschen. Auch ein umgekehrter Tausch ist möglich. Derzeit beträgt der Wert eines Bitcoins etwa 260 EUR. Die Wertermittlung erfolgt durch sehr komplizierte Rechenprozesse, die Tage oder Monate dauern können. Aus diesem Grund wird eine Vielzahl leistungsstarker Rechner eingesetzt, die eine sehr hohen Stromverbrauch haben. Dieser liegt bei etwa 570 MWh für einen Bitcoin-Block. Zum Vergleich können 190 Einfamilienhäuser in Deutschland mit dieser Menge ein Jahr Strom beziehen. Es gibt auf der Welt nur wenige Länder vornehmlich in Afrika, die weniger Strom verbrauchen, wie es die Produktion von Bitcoins erfordert.

Umfragen zur Folge zahlen nur etwas mehr als 30 Prozent der Besitzer von Bitcoins regelmäßig mit diesem Zahlungsmittel. Mehr als die Hälfte hat die kryptische Währung ausschließlich aus Neugier erworben. Vor allem diejenigen, die sich in der Anfangszeit für den Erwerb von Bitcoins entschlossen haben, konnten sehr hohe Gewinne verbuchen. Anfangs lag der Wert des Bitcoins lediglich bei einigen Cents. Die Wertentwicklung gestaltet sich als sehr schleppend. Heute kann davon ausgegangen werden, dass der Wert weiter steigen wird. Somit können sich Bitcoins als sehr rentable Geldanlage erweisen. Wer in die kryptische Währung investieren möchte, kann innerhalb kurzer Zeit gute Gewinne verbuchen. Da der Bitcoin und die anderen Währungen jedoch keiner Bankenaufsicht unterliegen, sind die Wertzuwächse an keinerlei Entwicklung oder Zinssätze gebunden. Verlässliche Aussagen zur Wertentwicklung können demnach nicht getroffen werden. Wer investieren möchte und kein Barvermögen besitzt, kann einen günstigen Sofortkredit bei smava aufnehmen. Mit etwas Glück gestaltet sich der Wertzuwachs schnell positiv, und die niedrigen Zinsen für die günstigen Kredite sind schnell verdient.

Spezielle Begriffe im Zusammenhang mit der kryptischen Währung

Investitionen in den Bitcoin und in andere kryptische Währungen erfordern spezielle Kenntnisse. So wird das Geld in einer Brieftasche aufbewahrt, die als Wallet bezeichnet wird. Der Prozess der computergesteuerten Wertermittlung einer kryptischen Währung wird Mining genannt. Bei jeder Transaktion fallen Gebühren an. Diese werden vom Miner beansprucht, wenn eine Transaktion mit Bitcoins durchgeführt wird. Neben der Möglichkeit, Bitcoins als Zahlungsmittel im Internethandel zu verwenden, gibt es eine Art des Crowdfundings, die als Initial Coin Offering, abgekürzt ICO, bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um Geschäftsmodelle, die durch Bitcoins finanziert werden. Derartige Modelle sind in Deutschland derzeit jedoch noch sehr selten.