Bereits seit langem lösen digitale Währungen gelegentlich einen Hype aus und es steht außer Frage, dass die Akzeptanz von Bitcoin und Co. in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Anfangs wurden Kryptowährungen noch belächelt, aber inzwischen dürfte ihr Potenzial außer Frage stehen, denn wir befinden uns nun mal im Zeitalter der Digitalisierung und die teils gewaltigen Kursanstiege sprechen für sich. Doch womit hängt die steigende Akzeptanz eigentlich zusammen?
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Immer mehr Unternehmen ermöglichen das Bezahlen mit Kryptowährungen
Anfangs hatten es Kryptowährungen schwer, sich zu etablieren und es gab nur wenige Unternehmen, die sie überhaupt als reales Zahlungsmittel gesehen haben. Inzwischen hat sich die Situation jedoch gewandelt und auch wenn das Bezahlen mit Bitcoin oder anderen digitalen Währungen noch nicht gängig ist, gibt es doch Firmen aller Branchen, die digitale Währungen als Zahlungsmittel anbieten. Eine Branche, bei der das Bezahlen mit Kryptowährungen relativ üblich ist, wäre die Glücksspielindustrie – zumindest der Online-Bereich. Während das Bezahlen mit Kryptowährungen in terrestrischen Casinos nach wie vor selten ist, gibt es auf dem Markt inzwischen einige Online Casinos, die Bitcoin, Ethereum, Ripple oder andere beliebte Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren. Um herauszufinden, welche Online Casinos das sind, bietet sich ein Vergleich Deutschland an. Durch einen entsprechenden Vergleich können Interessenten direkt sehen, welche Online Casinos ihren persönlichen Präferenzen entsprechen. Das Bezahlen mit Kryptowährungen wird generell immer gängiger und da wir mittlerweile sogar einen Tesla mit Bitcoin kaufen können, ist es mehr als nachvollziehbar, dass die Akzeptanz im Laufe der letzten Jahre gestiegen ist.
Transaktionen mit Kryptowährungen sind schnell und günstig
Überweisungen über die Bank oder einen Zahlungsdienstleister sind oftmals mit hohen Gebühren verbunden und/oder relativ langsam. Kryptowährungen schneiden diesbezüglich besser ab, wobei es immer auf die jeweilige digitale Währung ankommt. Bei Ripple beispielsweise dauern Transaktionen im Schnitt zwischen drei und fünf Sekunden, während IOTA damit punkten kann, dass keinerlei Gebühren anfallen.
Die Blockchain ist eine Technologie mit großem Potenzial
Ein großer Teil der Kryptowährungen – auch der Bitcoin – basiert auf der sogenannten Blockchain-Technologie und diese ist nicht nur im Bereich der digitalen Währungen von Nutzen. Behörden und Unternehmen können beispielsweise von Transparenz, Sicherheit, Geschwindigkeit und reduzierten Kosten profitieren. Nicht ohne Grund gibt es bereits eine Blockchain-Strategie der Bundesregierung, um die Weichen für die Token-Ökonomie zu stellen.
Digitale Währungen bieten Anonymität
Themen wie Anonymität und Datenschutz sind wichtiger denn je, was ebenfalls dazu beigetragen hat, dass Kryptowährungen an Akzeptanz hinzugewonnen haben. Entgegen der weitläufigen Meinung ist Anonymität bei digitalen Währungen jedoch keineswegs garantiert, sondern es kommt immer auf den jeweiligen Coin an. Transaktionen mit Bitcoin sind beispielsweise öffentlich einsehbar und zudem ist ein anonymer Kauf von Bitcoin nur schwer möglich. Andere digitale Währungen wie Dash schneiden diesbezüglich besser ab, weisen jedoch eine geringere Akzeptanz auf. Prinzipiell ist es aber definitiv möglich, mit Kryptowährungen anonym zu bezahlen und anonym Geld zu empfangen. Dabei handelt es sich zwar um ein zweischneidiges Schwert, aber nichtsdestotrotz ist die Anonymität ebenfalls ein Aspekt, welcher mit der steigenden Akzeptanz von digitalen Währungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. zusammenhängt.