Kritik an George Floyd: Entschädigungs-Spendensammlung für Konservativen gestoppt

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Ein Barbesitzer in Birmingham (Alabama – USA) wurde Opfer eines linksradikalen Boykottaufrufs einer ehemaligen Mitarbeiterin. Diese hatte zum Boykott gegen ihren früheren Arbeitgeber Michael Dykes aufgerufen, weil sich dieser über Proteste zu Gunsten des auch in Birmingham stadtbekannten George Floyd kritisch geäußert hatte.

Boykottaufrufe führten zum wirtschaftlichen Aus

Er merkte u.a. an, daß George Floyd nicht nur während der Tat voller Drogen gewesen sein soll, daß der todesursächliche Polizist ein alter und enger Bekannter aus gemeinsamen Türsteherzeiten war und daß sich Floyds bisheriges Leben überwiegend in Gefängnissen abgespielt habe. Natürlich „rechtfertige“ dies alles nicht seinen Tod, so Dykes sinngemäß, doch Floyd sei deshalb auch kein Heiliger, der nun im Rahmen der Proteste glorifiziert werden könnte. Die Boykottaufrufe der linken Aktivisten zeigten indes ihre Wirkung – sowohl in Form von tätlichen Angriffen auf das Lokal selbst als auch in deutlichen Umsatzausfällen, die schlussendlich zum wirtschaftlichen Aus führten.

Dieses Unrecht vor Augen hatte die einflussreiche amerikanische Bloggerin Candace Owens auf der Spendensammel-Internetseite „GoFundMe“ eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um dem Barbesitzer zu helfen. Sie ahnte dabei nicht, daß man bei „GoFundMe“ eine eher sozialistische Grundeinstellung hegt.

Nachdem Candace innerhalb weniger Minuten über 160 000 Dollar Spenden eingesammelt hatte, schloss die linksmotivierte Spendensammelplattform die Aktion zwangsweise. Man wollte offenbar verhindern, daß eine erfolgreiche Spendenaktion für einen Konservativen Schule machen kann! Die angeblich hochprofitable Spendensammelplattform wurde im Jahr 2015 von ihren Gründern an die Risikokapitalfirma KKR (Kohlberg Kravis Roberts) verkauft, die u.a. auch mit 10 % an Facebook beteiligt ist. (eh)


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