„Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“

von , 27.02.2019, 10:18 Uhr

Bald vier Jahre nach dem Startschuß für das bisher weltweit größte Sozialexperiment (die von der Bundesregierung unter Angela Merkel zeitweise zugelassene massenhafte „Migration“ nach Deutschland) hat man in der CDU im Rahmen der sogenannten „Werkstattgespräche“ nunmehr erstmals über dieses nach verbreiteter Kritikerauffassung „intelligent eingefädelte“ Unheil debattiert.

Die Kanzlerin und frühere CDU-Vorsitzende Merkel nahm daran (nicht mehr) teil, so daß es den anwesenden Diskussionsteilnehmern regelmäßig ein Leichtes war, sich – möglicherweise auch auf Merkels Kosten – hier von praktisch jeder Mitschuld freizusprechen. Man vergaß dabei wohl, daß die von internationalen Akteuren zumindest wohlmeinend begleitete Tat von der gesamten damaligen Berliner „Führungselite“ mitzuverantworten ist! Werfen wir zunächst einen Blick auf die bisher aufgelaufenen Kosten, die die Steuerzahler zu tragen haben.

Nach den bisher verfügbaren, offiziellen Daten wurden für dieses Sozialexperiment im Jahr 2017 rund 20,8 Mrd. € aufgewendet, worin die zusätzlich entstandenen indirekten Kosten (etwa für zusätzliche Polizeieinsätze oder Kindertagesplätze für rund 180000 Migrantenkinder) noch nicht einmal enthalten sind. Und für 2018, wo noch keine offiziellen Zahlen verfügbar sind, dürften alleine die direkten Kosten auf annähernd 21,5 Mrd. € steigen. Während man über Geld durchaus noch debattieren kann, verbietet sich dies bei Fragen der körperlichen und seelischen Unversehrtheit von Menschen, was einen Blick auf das frei verfügbare „Lagebild 2017“ des deutschen Bundeskriminalamtes mit dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ nahelegt.

Danach waren im Jahr 2017 knapp 39000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ zu beklagen – das waren mehr als 100 deutsche Opfer täglich und beinahe sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation. Es sind die Zahlen eines offiziellen Berichtes, der von den Jedermann-Medien beim Frohlocken über das neue, „bunte“ Deutschland geflissentlich übersehen wurde.

Darin heißt es z.B. auf Seite 54 wörtlich: „Unter den insgesamt 95148 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 39096 Deutsche und damit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 31 597). Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (2016: 86). Im Bereich von Vergewaltigung und sexueller Nötigung wurden laut dieser Statistik im Jahr 2017 rund 11200 Fälle angezeigt, wobei auch schon der Vorjahreswert mit etwa 7900 Fällen recht hoch war. (tb)


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