K+S-Aktie // Suppe ohne Salz
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Nun soll das nord- und südamerikanische Salzgeschäft verkauft werden, um Nettoverbindlichkeiten in der K+S-Bilanz von 2,9 Milliarden Euro abzubauen. Auch der Finanzinvestor Cerberus scheint sich für diese Idee zu erwärmen. Ist das letztlich eine gute Idee und kann das für die Aktie in so etwas wie einen Aufwärtstrend münden. Die Erwartungen nach den letzten Jahren sind sehr niedrig.