Islamische Opferfest: Millionenfaches Tierleid

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Das islamische „Opferfest“ (Eid al-Adha) währte in diesem Jahr vom 30. Juli bis zum 3. August. Und wieder rann das Blut unzähliger grausam gequälter Tiere durch die Gassen der islamischen Länder.

Schlachten bis zur Ekstase

Unter Beifallsbekundungen der Schaulustigen (darunter auch viele Kinder) werden Schafe, Rinder oder Kamele regelrecht massakriert. Sie werden wehrlos gemacht und dann wird ihnen bei lebendigem Leib die Kehle durchgeschnitten oder gleich der ganze Kopf abgetrennt. Oft sind die Messer stumpf, was die Qual der Tiere noch verlängert.

Der Geruch frischen Blutes und die Angst- und Todesschreie der Tiere scheinen ihre Schlächter – und die Zuschauer – geradezu in Ekstase zu versetzen. Und die anwesenden Kinder werden gleichzeitig mit dem Tod und dem Töten der Tiere vertraut gemacht.

Heiko Maas wünscht gesegnetes Eid-Al-Adha

Andere Länder – andere Sitten: Mit diesem Spruch läßt sich nicht nur nach Auffassung überzeugter Tierschützer diese massenhafte Tierquälerei nicht mehr rechtfertigen. Gleichwohl ließ sich Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) zu folgender Twitter-Botschaft zum „Opferfest“ hinreißen:

„In Zeiten von Corona wird auch das #Opferfest anders gefeiert als üblich. Ein Fest, zu dem man normalerweise mit vielen Freunden und Verwandten zusammenkommt. Ich wünsche unseren muslimischen Freundinnen und Freunden in aller Welt dennoch ein gesegnetes #EidAlAdha . . ."

Soweit die Twitter-Botschaft eines unserer zur Zeit ranghöchsten Repräsentanten. Jeder Kommentar scheint überflüssig. Wir können nur hoffen,daß möglichst vielen der gequälten Tiere ein rascher Tod vergönnt war…(tb).


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