Halbjahresbilanz: Zwischen 143% Plus und 98% Minus
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, 30.06.2020, 10:21 Uhr
So ein verrücktes Halbjahr gab es an den Börsen selten: Zuerst erreichte der DAX am 17. Februar mit knapp 13 800 Punkten ein Allzeithoch - um gut einen Monat später fast 39 % auf gut 8450 Zähler zu verlieren. Und dann legte der deutsche Leitindex, angetrieben in den folgenden zweieinhalb Monaten um über 52% zu. Trotzdem verblieb ein Minus von gut 8%. So wie dem DAX erging es fast allen Weltbörsen, und auch den kleinen DAX-Brüdern MDAX, SDAX und TecDax. Fast noch verrückter als die extremen Schwankungen der Indizes waren die Bewegungen der Einzelwerte...