Die britischen Geheimdienste verlautbarten kürzlich, daß Journalisten angeblich „gefährlicher“ seien als Terroristen oder Spione. Aus diesem Grunde sollten Journalisten nicht mehr die Regierung kritisieren dürfen, was eigentlich ihre ureigenste Aufgabe ist. Grundsätzlich sollte es keinen investigativen Journalismus mehr geben. Zur Abschreckung möchten die Geheimdienstler Journalisten mit mindestens 10 Jahren Gefängnisstrafe bedroht sehen, wenn diese über Tatsachen berichten sollten, deren Kenntnis die Regierung in Diskredit oder Bedrängnis bringen könnte.
Die Sichtweise der britischen Geheimdienstler dürfte in den „befreundeten“ Geheimdiensten Deutschlands, der USA und des Commonwealth sicherlich auf viel Zustimmung treffen. Gleiches wird für die Absolventen bzw. Mitglieder u.a. des Young Global Leaders-Programm von Klaus Schwab und seinem World Economic Forum gelten, wo u.a. auch die Namen der deutschen Kanzlerkandidaten Annalena Baerbock (Grüne) und Olaf Scholz (SPD) zu lesen sind. Auch bei ihnen – und vielen anderen Mitgliedern – dürfte dieses totalitäre Programm auf mehr als nur offene Ohren treffen. Die Bundestagswahl wird in der Tat sehr „spannend“ sein. (eh)
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