Ein amerikanisches Brokerhaus hat eine gewaltige Short-Attacke auf das deutsche MDAX-Unternehmen Grenke gestartet und Bilanzmanipulationsvorwürfe veröffentlicht. Angeblich gäbe es für rund 1 Mrd. Euro an Liquiditätsreserven keinen Nachweis. Trotz Dementi befindet sich die Aktie seither im Sturzflug. Was tun?
Starke Zahlen gab es derweil wie erwartet von der Software-Schmiede Adobe, doch auch FedEx konnte mit seinen Zahlen die Erwartungen deutlich schlagen und sich als Corona-Profiteur in Szene setzen. Inditex folgt dem Rivalen H&M und konnte ebenfalls Zahlen vorlegen, die bei weitem nicht so schlimm ausfielen als befürchtet. Das beflügelt die Aktie, während Apple von der gestrigen Präsentation neuer Produkte und Services nicht profitieren kann.
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