Für den Pride-Monat kommen Revoluts Regenbogenkarten im neuen Gewand

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Bei jeder Bestellung einer Regenbogen-Karte spendet Revolut ein Euro an ILGA-Europe – die weltweite Netzwerkorganisation, die sich für die Rechte von lesbischer, schwuler, bisexueller und transgender Menschen einsetzt.

  • Die Spendekampagne wird von einem Social-Media-Wettbewerb begleitet
  • Zu diesem besonderen Anlass werden auch das Revolut Logo und sämtliche in App-Funktionen zum ersten Mal in Regenbogenfarben umgewandelt

London / Berlin, 14. Juni 2021 – Revolut, die Finanz-Superapp mit 15 Millionen Kunden weltweit, feiert den Pride-Monat Juni mit dem Relaunch seiner Regenbogenkarte in limitierter Auflage. Die Aktion läuft bis zum 15. Juli und wird von einer Spendenkampagne in ganz Europa in Partnerschaft mit der gemeinnützigen Organisation ILGA-Europe begleitet. In diesem Zeitraum können auch das Revolut Logo sowie sämtliche In-App-Funktionen von den Nutzern in den Regenbogenfarben der LGBTI-Community umgewandelt werden. Mit dieser Kampagne wollen Revolut und ILGA-Europe noch einmal Menschen dafür sensibilisieren, dass niemand wegen seiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität verfolgt, unterdrückt oder diskriminiert werden soll. Revolut arbeitet bereits seit 2019 mit ILGA-Europe zusammen: Seitdem bringt das Fintech jedes Jahr eine neue Regenbogenkarten auf den Markt.

Regenbogenkarte in limitierter Auflage

Bis zum 15. Juli können Revolut Kunden die Regenbogenkarte in ihrer App sowohl als virtuelle als auch als haptische Karte bestellen. Voraussetzung dafür ist eine Spende von mindestens 3 Euro an ILGA-Europe, welche zu 100% an die gemeinnützige Organisation geht. Zusätzlich dazu wird Revolut für jede Spende und jede neu bestellte Karte ein Euro an ILGA-Europe gutschreiben – bis zu einem Maximum von 5.000 Britischen Pfund.

Call-to-Action für die Revolut Community auf Social Media

Mit mehr als 15 Millionen Kunden ist Revolut zu einer der größten Fintech-Communities der Welt geworden. Um diese Plattform zu nutzen und weiter für die Rechte von LGBTI Menschen einzustehen, hat das Fintech zeitgleich einen Wettbewerb in seinen Social-Media-Kanälen gestartet. Revolut Follower sind aufgefordert, ihre Regenbogenkarte an für die LGTBI Community ikonischen Orten abzufotografieren – wie zum Beispiel einem Denkmalplatz, einer Bar oder einem Theater – und mit ihrer Botschaft zur Unterstützung der Gleichstellung von LGBTI-Menschen zu posten. Dabei sind der Fantasie keine Grenze gesetzt. Das kreativste Post und die aussagekräftigste Botschaft werden am 12. August zum World Pride Day bekannt gegeben und mit 5.000 Britischen Pfund ausgezeichnet. Eine Spende in gleicher Höhe wird an ILGA-Europe automatisch gutgeschrieben.

Inklusivität und Gleichberechtigung: Es fängt im Alltag an

ILGA-Europe setzt sich für das Recht ein, zu lieben, wen man lieben möchte und zu sein, wer man sein möchte. Werte, die Revolut auch innerhalb des Unternehmens aktiv lebt. Zum Pride-Monat wird das Fintech eine Reihe digitaler Events, Quizspiele und interner Initiativen für die mehr als 2.200 Mitarbeiter organisieren. Dabei haben Revoluters die Chance, bei einem internen Fotowettbewerb einen Geldgutschein zu gewinnen und können an Workshops und Schulungen zum Thema Gleichberechtigung im Arbeitsumfeld teilnehmen – für mehr Inklusivität im Fintech-Alltag.

Jedes Jahr veröffentlicht ILGA-Europe den Rainbow Europe Map and Index, der als Benchmark für die aktuelle rechtliche und politische Situation von LGBTI-Menschen in 49 europäischen Ländern gilt. Der diesjährige Bericht wurde am 17. Mai veröffentlicht und stellt fest, dass in den letzten 12 Monaten die Fortschritte bei den LGBTI-Rechten fast zum Stillstand gekommen sind. Das will ILGA-Europe ändern und so setzt sich die gemeinnützige Organisation – die mit über 600 Mitgliedsorganisationen in 54 Ländern in Europa und Zentralasien zusammenarbeitet – verstärkt für eine inklusive LGBTI-Gesetzgebung und -Politik ein. Dabei spielen Spenden eine wichtige Rolle, indem sie LGBTI-Aktivisten auf der ganzen Welt mit konkreten Mitteln unterstützen.

Inga Askamit, Culture & Engagement Manager bei Revolut:

„Beim Pride-Monat geht es nicht nur darum, Freiheit und Liebe zu zelebrieren, sondern auch zu erkennen, dass wir in Sachen Gleichberechtigung noch einen langen Weg vor uns haben. Unsere Zusammenarbeit mit ILGA-Europe läuft ununterbrochen seit 2019: Wir hoffen, dass unsere Kampagne Kunden und Mitarbeiter für noch mehr Inklusivität sensibilisiert.“

Evelyne Paradis, Executive Director bei ILGA-Europe:

„Ich freue mich, dass Revolut zum dritten Mal mit ILGA-Europe zusammenarbeitet und dabei unsere wichtige Arbeit mit Spenden unterstützt. In einer Zeit, in der sich der Kampf für LGBTI-Rechte in ganz Europa und Zentralasien in einem beunruhigenden Stillstand befindet, wollen wir verstärkt LGBTI-Aktivisten und -Organisationen mit unseren Partnern unterstützen. Die Spenden, die während der Pride-Saison und über das ganze Jahr hinweg von Revolut Kunden getätigt werden, stellen eine konkrete Unterstützung unserer Maßnahmen und Initiativen dar. Zusammen wollen wir eine Welt erschaffen, in der jeder Mensch frei leben, lieben und sprechen kann – ohne Angst.“

Pressekontakt 

Chiara Baroni 
PR & Communications Manager DACH 
chiara.baroni@revolut.com 

Über Revolut 

Revolut ist die innovative und moderne Finanzplattform, die den Umgang mit Geld radikal verändert hat. Neben Kartenausgaben im Alltag, ermöglicht Revolut auch internationale Transaktionen und Investitionen ohne versteckte Bankgebühren. Ursprünglich als Plattform für Währungsumtausch bekannt, ist Revolut seit seiner Gründung im Jahr 2015 in Großbritannien stets gewachsen und hat über die Jahre neue beliebte Funktionen in seiner App integriert darunter provisionsfreien Aktienhandel, Krypto-Tausch, Businesskonten und vieles mehr.   

Mit Hauptsitz in London, mehr als 2.000 Mitarbeitern und 23 internationalen Niederlassungen ist Revolut zu einer der größten Fintech-Communities der Welt geworden und zählt heute über 13 Millionen Kunden. Seit Ende 2019 hat das Unternehmen einen eigenen Sitz in Berlin. 
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