Bei den gegenwärtigen „Freitagsdemonstrationen“ skandieren wahrscheinlich nicht wenige Kinder und Jugendliche Parolen, deren tieferen Sinn – wenn es ihn denn geben sollte – sie gar nicht verstanden haben. Doch das stört die meisten dieser Kinderdemonstranten nicht. Geht es doch um schulfreie Tage und ein für die kindliche Seele gewiß „beeindruckendes“ Gemeinschaftserlebnis – und leider auch in den Kinderseelen bewußt geschürte Angst!
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Klima retten vs. Freiheitsstrafen
Deutlich mehr Verstand darf man dagegen der deutschen „Greta-Statthalterin“ Luisa Neubauer mit ihren immerhin schon 23 Lenzen zutrauen. Als eine der Hauptorganisatorinnen der SchulschwänzerDemos fliegt sie selbstverständlich nur „aus Notwendigkeit“, dies aber durchaus regelmäßig und wohl auch nicht selten. Gleichwohl plädiert sie immer wieder dafür, auch Brücken zu blockieren und Flughäfen. Daß man dies auch als Aufrufe zu Straftaten sehen könnte, auf die in Deutschland sogar Freiheitsstrafen stehen (gefährliche Eingriffe in den Straßen- oder Luftverkehr), sollte ihr durchaus bewußt sein. Doch selbst wenn es zu einer Verurteilung käme (was als unwahrscheinlich gilt), dürfte Neubauer als Ersttäterin mit einer Geldstrafe davonkommen. Und die zu zahlen würde ihr als mittlerweile vom „Stern“ bezahlte Kolumnistin leichtfallen.
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Hat Luisa Neubauer Verbindungen zu George Soros?
Darüber hinaus genießt sie als „Jugendbotschafterin“ von „One“ bereits fast eine Art Diplomatenstatus. „One“, auf deren Zuwendungsliste sie damit ebenfalls stehen dürfte, ist eine international tätige Lobby- und Kampagnenorganisation, die – nach eigenen Angaben – unter anderem durch die „Open Society Foundation“ des umstrittenen Spekulanten George Soros finanziert wird. Nach bisher nicht widerrufenen Berichten soll Neubauer dabei als eine Art „Verbindungsperson“ zwischen Soros höchstselbst und der neuen „Klimaheiligen“ Greta Thunberg fungieren. In Deutschland selbst führt Neubauer, die selbstredend auch Mitglied der Grünen sein soll, die „Kinderbataillone“ mit straffem Zügel. Der zentrale organisatorische Dreh- und Angelpunkt liegt dabei bei „One“.
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Will Georgen Soros ein „Migranten-Proletariat"?
Soros, der vor Jahrzehnten als Börsen- und Währungsspekulant für ihn „erfolgreich“ das britische Pfund und damit eine ganze Volkswirtschaft fast in den Abgrund gestoßen hätte, gefällt sich nun als Milliardär offenbar in der Rolle eines links-grünen Humanisten. Doch das ist und bleibt nach Auffassung kritischer Beobachter nur die Vorderseite der Medaille. Tatsächlich dürften Soros und seine Mitstreiter auch mit der weitgehenden „One“-Finanzierung handfeste eigene ökonomische und machtpolitische Ziele verfolgen. Dazu dürfte u.a. die Schaffung eines weltweiten „Migranten-Proletariats“ zählen, durch das die Löhne wieder unter Druck geraten könnten. Denkt man nur einmal so weit, bekommt das Wort von den „Kindersoldaten“ auf einmal eine ganz neue und erschreckende Bedeutung . . .! (tb)
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