Frau Rackete sucht das Weite

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Die Ex-„Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete bekundete kürzlich im „Spiegel“, daß sie „auf lange Sicht“ Deutschland verlassen wolle, weil ihr dort (schon jetzt, die Red.) „zu viele Menschen auf zu engem Raum“ leben würden. Als erschreckend wird dabei von vielen kritischen Beobachtern die Tatsache empfunden, daß die zur linksgrünen Volksikone aufgestiegene Menschenschlepper-Helferin dies keineswegs ironisch meinte und die sich darin offenbarende Schizophrenie auch den „Spiegel“-Redakteuren nicht auffiel. Rackete offenbarte damit ihr linkes „Luxus-Labordenken“, das in etwa dem folgenden Schema folgt:

(1) Ich bringe Euch Menschen, (2) wer dies nicht möchte, ist ein dreckiger Rassist, (3) selbst wenn sich darunter Gewalttäter etc. befinden sollten, ist dies nicht mein Problem und (4) kümmert Ihr Euch doch bitte um meine Fracht, alimentiert und beheimatet sie, denn ich werde demnächst ohnehin das Weite suchen.

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Als künftige „Heimatländer“ liebäugelt Rackete laut „Spiegel“ mit Chile oder Kasachstan. Gerade letzteres sei der in einschlägigen Kreisen für ihren „zivilen Ungehorsam“ hochgelobten Rackete empfohlen. Sollte sie dort z.B. nur einmal versuchsweise „Grenzverletzungen“ begehen – wie bei ihrer rechtswidrigen Einfahrt in den Hafen von Lampedusa – oder sich in militantem „Klimaschutz“ versuchen, würde sie sehr schnell spüren, wie man z.B. in Kasachstan mit ihresgleichen umzugehen pflegt . . . (tb)


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