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Wie wird sich der Welthandel weiter entwickeln?
Ein Gespräch mit der Handelsexpertin Katrin Kamin über die Folgen der Gaskrise, die gegenwärtigen Schwierigkeiten im Welthandel und die Zukunft der Globalisierung.
Gasumlage, Brüsseler Machtvakuum, Geldwaschmaschine
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Wie die Gasumlage entstand, warum Klimaschutz kein (reines) Umweltthema ist und wie die politische Stimmungslage in der EU ist.
Die Quadratur des Kreislaufs
Die Notwendigkeit von Suffizienz als komplementärer Rahmen für Effizienz- und Konsistenzstrategien wird zunehmend anerkannt – die Rolle von Unternehmen in diesem Prozess jedoch meistens ausgeblendet.
Die Steuerpolitik der Taliban
Schon vor dem Abzug der westlichen Truppen hatten die Taliban ein bemerkenswertes Steuersystem entwickelt, das auch eine zentrale Rolle bei der Rückeroberung Afghanistans spielte. Doch ein Jahr nach der Machtübernahme gerät das System an seine Grenzen.
Tranformations-Boykotteure, Emissions-Offsets, Gaspreise
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Spekulationsgetriebene Gaspreissteigerungen, wie ist es um die Digitalisierung der deutschen Verwaltung bestellt ist und welche Unsicherheitsfaktoren mit Dekarbonisierung durch Aufforstung verbunden sind.
Ob Klima-Migration ein Sicherheitsrisiko oder eine Chance darstellt, liegt in den Händen der Politik
Der Klimawandel dürfte die globalen Migrationsbewegungen in den kommenden Jahren deutlich verstärken – was die Politik gleich an mehreren Fronten unter Handlungsdruck setzt.
Eine Agenda für eine zukunftssichernde Angebotspolitik
Es ist Zeit für eine Kurskorrektur von einer nachfrageorientierten hin zu einer angebotsorientierten Politik. Diese muss jedoch Raum für den Umstieg in eine ökologische und digitalisierte Produktion schaffen und zugleich den gesellschaftlichen Zusammenhalt wahren. Ein Beitrag von Gustav A. Horn.
Globalisierung, Uber Files, Long Covid
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Wenn Sanktionen zur Falle werden, das Ende des Globalisierungs-Elefanten und ein Lehrstück über aggressives Lobbying.
Modellierte Agenten zum Aufspüren von Systemrisiken
Die Abkehr von (insularen) Modellen könnte die Identifizierung und Mitigation von Systemrisiken in der globalen Finanzwelt sehr erleichtern. Dafür bedarf es der Anwendung des agentenbasierten Modelling und eines interdisziplinären sowie koordinierten Vorgehens. Ein Beitrag von Silvio Andrae und Patrick Pobuda.
Die Notwendigkeit zum Wertewandel fordert auch die Volkswirtschaftslehre heraus
VWL-Standardmodelle gehen davon aus, dass Individuen gegebene und stabile Präferenzen haben, nach denen sie ihren Nutzen maximieren. Doch was passiert, wenn sich diese Präferenzen aus anderen Gründen ändern – und wäre es verwerflich, sie gezielt durch Politikmaßnahmen zu beeinflussen? Ein Beitrag von Linus Mattauch und Anna Wiese.
Wie der Klimawandel das russische Geschäftsmodell durchkreuzt
Die russische Regierung spekulierte lange darauf, von der Erderwärmung profitieren zu können. Doch inzwischen hat der Klimawandel auch Russland fest im Griff – und der Kollateralnutzen steigender Energiepreise wird sich rasch verschleißen. Ein Beitrag von Claus Leggewie.
Energiekrise, Sanktionsdilemma, Petro-Nostalgie
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Wie Deutschland bis zum Winter unabhängig von russischer Energie werden könnte, warum Ökonomen ein ziemlich enges Bild von Rationalität haben und weshalb Energiequellen politische Identitäten formen.
Nur eine progressive Steuerrevolution kann den Klimakollaps vielleicht noch aufhalten
Die Zeit, um den Klimakollaps allein mit marktkonformen Instrumenten abzuwenden, ist abgelaufen – jetzt helfen nur mehr Verbrauchsminderungen. Und durch eine Wegbesteuerung des desaströsen Überkonsums können zugleich die Mittel für den Aufbau einer regenerativen Infrastruktur verfügbar gemacht werden.
Wie sich die Inflation (vernünftig) bekämpfen ließe
Die momentane Inflationsdynamik zeigt erneut, dass die Geldpolitik allein das Mandat der Preisstabilität nicht erfüllen kann – sie braucht die Hilfe der (Fiskal-)Politik. Und dieser stehen immer noch einige Optionen zur Verfügung. Ein Beitrag von Patrick Kaczmarczyk.
Börsencrash, Weltmachtblase, EACOP-Pipeline
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Warum es an der Zeit ist, die große China-Erzählung zu ändern, wohin der „Wohlstand“ bei einem Börsencrash verschwindet und wer in Deutschland am meisten vom knappen Wasser verbraucht.
Die Waffen-Haftpflicht
In den USA scheint es keinen ausreichend starken politischen Willen zu geben, den Erwerb und Besitz von Waffen entscheidend zu beschränken – doch vielleicht ließe sich die Blockade durch die Anwendung ökonomischer Prinzipien überwinden. Ein Plädoyer für eine marktwirtschaftliche Zweitbest-Lösung von Gerd Grözinger.
Fünf Thesen zu einer moralischen Ökonomie des Geldes
Nach dem vorherrschenden Verständnis ist Geld vor allem eine sehr individualistische Sache. Doch wenn wir es als öffentliche Infrastruktur verstehen, bekommen wir auch ein anderes Bild von uns Menschen und unserem Zusammenleben. Ein Beitrag von Jakob Feinig.
Solar Maghreb
Auf der Suche nach neuen Gaslieferanten ist Algerien in den Fokus gerückt. Das Land steht beispielhaft dafür, wie die aktuellen Entwicklungen die große Transformation beschleunigen könnten – oder die Chance im Klein-Klein vertändelt wird. Ein Beitrag von Claus Leggewie.
Frankreich-Wahlen, Immobiliendoom, Reglobalisierung
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Wie gut die Industrie des Westens auf einen Krieg vorbereitet ist, welche Strategien derzeit entwickelt werden, um globale Produktionsketten widerstandsfähiger zu machen, und warum ein bisschen Chaos demokratisch ist.
Ist eine Senkung der Mehrwertsteuer zur Abmilderung der Inflation sinnvoll?
In der aktuellen Situation sollte auf breiter Front Augenmerk auf Maßnahmen gelegt werden, die den Preisauftrieb dämpfen. Denn mit Zinspolitik allein werden Inflation und der Aufbau von Inflationserwartungen nicht zu bekämpfen sein. Ein Beitrag von Richard Sturn.
Zur ökonomischen Bedeutung von Suffizienz
Die sozial-ökologische Krisen unserer Zeit machen deutlich: Suffizienz als Schlüsselprinzip politischen Handelns ist notwendig. Jedoch sind die Auswirkungen tiefgreifender Suffizienzpolitik auf unsere Ökonomie bisher zu wenig verstanden.
Den großen Reibach abschöpfen?
Die „Kriegsgewinne“ des fossilen Imperiums abzuschöpfen ist grundsätzlich sinnvoll wie populär. Der Teufel steckt aber wie so häufig im Detail. Ein Beitrag von Stefan Bach.
Inflationsnarrative, Krypto-Crash, modernes Sklaventum
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Wie unterschiedlich Bürger und Ökonomen Inflation sehen, die ökonomischen Konsequenzen der Energie- und Verkehrswende und warum Kryptowährungen „Finanzbetrug im Schnellverfahren“ sind.
Von der Ökonomie zur Politik – und zurück?
Die Debatte um die Zukunft der Globalisierung wurde lange vor allem unter ökonomischen Gesichtspunkten geführt. Dies hat sich spätestens mit Russlands Angriff auf die Ukraine grundlegend geändert. Ein Beitrag von Susanne Erbe.
Es braucht mehr als nur die passive Toleranz der Energiewende
Wie muss die Energiewende gestaltet werden, damit sie nicht als Gängelung durch eine sich weiter differenzierende Klimaschutzbürokratie wahrgenommen wird – sondern in der Breite der Bevölkerung eine aktive Befürwortung und Bejahung entsteht?
Das ist keine Inflation (im eigentlichen Sinne)
Zwar hat sich die geldpolitische Debatte in Deutschland in den letzten Jahren extrem verbessert – aber es gibt immer noch erheblichen Nachholbedarf. Dies wird auch angesichts der jüngsten EZB-Entscheidung wieder deutlich. Ein Beitrag von Florian Kern.
Industrie-Revolution, Partygate, Lobbysumpf
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Die Folgen der Energiewende für die Opec-Länder, die durchwachsene Klimabilanz der Ampel-Koalition und was das überstandene Misstrauensvotum (nicht) für Boris Johnson bedeutet.
Ohne eine Rohstoffwende werden wir die Klimaziele nicht erreichen
Oft wird so getan, als wenn es für den Kampf gegen den Klimawandel „nur“ einer Transformation des bisherigen Wirtschaftens bedarf. Doch die Klimakrise ist eine Krise des vorherrschenden Produktionsmodells – und der dafür benötigten Ressourcen.
Wie sich die industrialisierte Welt in die Produktivitätskrise manövrierte
Eine der Grundannahmen von Angebotsökonomen war, dass die Produktivität floriert, wenn Märkte „besser“ funktionieren. Doch ausgerechnet im Zeitalter von KI und Robotern verbuchen wir das niedrigste Produktivitätswachstum seit Jahrzehnten. Findet die Produktivitätskrise vielleicht nicht trotz, sondern wegen der angebotstheoretischen Revolution in der Wirtschaftspolitik statt? Ein Beitrag von Alfred Kleinknecht.
Inflation, Öl-Embargo, Xi Jinping
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Die Revolution der Umschulung hat begonnen, was das Öl-Embargo gegen Russland bedeutet und warum man Volkswirtschaft auch vom Volk her denken sollte.
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