In der Weihnachtszeit besinnen wir uns auf das Wesentliche. Das Zusammensein mit der Familie, die gemütliche Atmosphäre sowie gemeinsame Aktivitäten. Dazu gehört das Schmücken des Weihnachtsbaumes, des Hauses sowie der ganzen Wohnung. Überall sollen glitzernde Lichter einen wundervollen Hauch von Weihnachten verbreiten. Dazu kommt, dass leckere Kekse im Ofen gebacken werden, deren Duft uns in stimmungsvolle Vorfreude versetzt. Doch auch zu Weihnachten sollten Sie darauf achten, wo stromfressende Quellen eingesetzt werden. Wer mit etwas Bedacht in die Weihnachtszeit startet, kann die Stromrechnung klein halten, den Geldbeutel schonen und damit deutlich mehr Geld für die Weihnachtsgeschenke ausgeben. Folgende drei Tipps machen es leicht, bares Geld zu sparen:
Inhalt
1. Bei der weihnachtlichen Dekoration auf LED-Lichter zurückgreifen
Zunächst einmal sollten Sie beim Kauf der Weihnachtsbeleuchtung oder beim Herauskramen Ihrer bereits vorhandenen Modelle auf den Einsatz von LEDs vertrauen. Bei einem LED-Lämpchen handelt es sich um eine komplexe Beleuchtung, die jedoch im Vergleich zur herkömmlichen Glühlampe deutlich weniger Energie verbraucht. So wird die Glühbirne durch einen gewundenen Metalldraht zum Leuchten gebracht, wohingegen die LED-Leuchte über eine Anode, Kathode, LED-Chips, Reaktorwannen, Kunststofflinse und Bonddraht verfügt. All diese Komponenten tragen beim Einschalten der LED-Leuchte zu einem geringen Stromverbrauch bei. Zudem vermindern Sie das Risiko, welches mit einer Energiesparlampe einhergeht. Diese arbeiten schließlich mit Quecksilber, welches bei Beschädigung der Leuchte austritt. Zudem profitieren Sie von der immensen Betriebsdauer einer LED-Beleuchtung. Die meisten Hersteller weisen auf die mehr als 50.000 Betriebsstunden hin. Somit hält Ihre Beleuchtung viele Jahre.
Sie möchten weitere Vorteile der LED-Beleuchtung kennenlernen? Dann geht es hier zu Bastelfrau.de. Auf der Plattform erhalten Sie einen deutlichen Überblick über die Vorteile, aber auch die Nachteile der kleinen blinkenden LED-Lichter.
2. Geschenke im Sinne des Energiesparens
Sie möchten zu Weihnachten zahlreiche Geschenke unter dem Baum vorfinden? Auch dies kann im Zeichen des Energiesparens stattfinden. Möchten Sie Ihren Freunden und Verwandten elektronische Geräte schenken, sollten Sie unbedingt auf eine hochwertige Energieeffizienzklasse achten. So kann das Glätteisen für die Tochter oder den Sohn, der neuen Küchenallrounder für Mama oder Papa sowie die neue Ausrüstung für den PC, den die zockende Verwandtschaft wünscht, in bester Energieeffizienzklasse erstrahlen. Entsprechende Angaben machen die Hersteller bereits bei der Werbung für ein Produkt. Denn heutzutage ist es äußerst relevant, mit einem geringen Stromverbrauch zu werben. Verschenken Sie Geräte, welche mit Batterien betrieben werden? Im Sinne der Umwelt legen Sie gleich ein paar wiederaufladbare Batterien zum Geschenk dazu.
3. Energieeffizienz beim Backen
Leckere Kekse, saftiger Braten und duftende Gebäckstücke aller Art – diese gehören für die meisten Menschen zu Weihnachten dazu. Doch beim Backen und Braten können Sie ebenfalls sehr viel Energie einsparen. Zunächst einmal können Sie auf das Vorheizen des Backofens verzichten. Nutzen Sie das Aufheizen vielmehr, um die im Backofen befindlichen Produkte wie Fleisch, Beilagen oder Teig bereits aufzuwärmen. Somit kann der Backvorgang um einige Minuten verkürzt werden. Beim Backen von Plätzchen sollen Sie die Umluft-Funktion nutzen. Dies spart im Durchschnitt mehr als ein Viertel der Energie gegenüber Ober-Unterhitze-Funktion.
Zudem sollten Sie die Restwärme des Backofens nutzen, um den Braten beispielsweise zu Ende zu garen oder das Essen warmzuhalten, bis die Gäste eintreffen.