Die Nervosität auf dem ETF-Markt steigt

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Auf die Schwäche an den Börsen reagieren Anleger mit Abflüssen aus europäischen Bluechips. Besonders betroffen sind Banken. Überwiegenden Zuspruch gibt es für ETFs mit japanischen und US-Aktien. Bei Festverzinslichem punkten Unternehmensanleihen mit höherer Rendite.Italien und zum Teil enttäuschende Konzernergebnisse prägen laut Händler das Geschäft mit börsengehandelten Indexfonds. "Es ist viel Druck auf dem Kessel, das spüren wir verstärkt auch im ETF-Handel", berichtet Frank Mohr von der Commerzbank. Mit rund 51.000 ETF-Transaktionen sei die vergangene...

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