Jetzt, wo der Corona-Impfstoff naht, holen die Medien im Mainstream die ganz große Keule raus. Wer auch immer gegen das Impfen ist – ganz egal, aus welchen Gründen – wird nach Strich und Faden stigmatisiert, kriminalisiert oder wahlweise als unzurechnungsfähig, verschwörerisch oder gar antisemitisch bezeichnet.
Viele – viel zu viele – Publikationen stimmen darauf ein. Sie zücken die üblichen Keulen und dreschen hemmungslos auf kritische Menschen ein, die Fragen stellen, sich nicht vereinnahmen lassen wollen oder grundsätzliche Bedenken gegen das Impfen haben.
Der Staat müsse die Impfgegner übertönen, wird gefordert. An überzeugen, oder wenigstens den Versuch dies zu tun, wird schon gar nicht mehr gedacht. Die Quote muss her, die gebraucht wird, um das Virus endgültig raus zu kegeln, koste es, was es wolle.
Damit das klappt, dürfen zumindest sprachlich keine Gefangenen gemacht werden. In einem Fall werden Impfgegner in die "Sprechstunde" verfrachtet, damit zu Patienten erklärt und zwischen den Zeilen als krank bezeichnet.
Die Kampagne, die da anläuft, markiert schon zum Start neue Tiefs im Journalismus – und das Schlimmste steht noch aus, wenn man sich an frühere mediale Kreuzzüge gegen Andersmeinende erinnert …
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