Dr. Wolfgang Wodarg wurde zum Gesicht des Widerstands gegen die Virus-Hysterie — im Exklusiv-Interview mit Jens Lehrich von RUBIKON fordert er das sofortige Ende des Corona-Notstandes im Land.
Dass jemand etwas Treffendes gesagt hat, erkennt man daran, dass sich viele getroffen fühlen. Mit seinen rational begründeten Zweifeln am offiziellen Narrativ über Corona und an den drastischen Zwangsmaßnahmen in dessen Folge machte der Arzt Wolfgang Wodarg in den letzten Wochen Furore. Er machte plausibel, dass wir es bei Corona mit einer ziemlich normalen Grippe zu tun haben und die Total-Demontage bürgerlicher Freiheiten auch daher illegitim und sehr gefährlich ist. Daraufhin wurde er von zahlreichen Mainstream-Medien eifrig „widerlegt“ — das Kartell der Hysterie-Schürer tobte. Dabei sind die Argumente seiner Gegner oft so dünn wie eine Lage Klopapier. Jens Lehrich und der Rubikon geben dem mutigen Kämpfer für Wissenschaftlichkeit und Meinungsfreiheit die Gelegenheit, die Entwicklung der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen und sich mit den Argumenten seiner vielen Kritiker auseinanderzusetzen.
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Schaut man sich an, wie der Hitler-Faschismus und andere totalitäre Regime hierzulande rezipiert werden, gewinnt man den Eindruck, es mit einem Volk aus lauter verhinderten Helden zu tun zu haben. Jeder ist sich sicher, dass er damals die Gefahr eines Abrutschens in die Diktatur rechtzeitig erkannt und tapfer Widerstand geleistet hätte.
Beachten Sie bitte auch den Hinweis von RUBIKON in Bezug auf die Corona-Krise!