Depot-Gebührenhammer: Dieser Anbieter ist beim Test der Verbraucherzentrale komplett durchgefallen
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, 26.01.2018, 10:37 Uhr
Nach einer Stichprobe der Verbraucherzentrale wird klar: Wer Aktien-Fonds oder ETF ins falsche Bank-Depot legt, riskiere dramatischen Kapitalverlust, heißt es in einer Pressemeldung der Verbraucherzentrale NRW.Durchgerechnet wurden im Verbraucherzentralen-Check zwei Szenarien bei zwölf Banken: Die Gesamtkosten für Anleger, die jeweils 1.000 oder 10.000 Euro investieren und nach zehn Jahren ihre ETF-Anteile wieder verkaufen. Standen mehrere Depotvarianten bei einem Institut zur Auswahl, zählten die günstigeren Entgelte für die Online-Depotführung. Hochgerechnet...