Das Schweigen der Massenmedien

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Große Teile der deutschen Politik und der ihnen geradezu „hörigen“ Medien versuchen mit verschiedenen Tricks den Eindruck zu erwecken, die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verfolgte Politik weitgehend offener Grenzen habe nicht tatsächlich, sondern höchstens „gefühlt“ zu einem Kriminalitätsanstieg geführt. Die Polizei habe die Lage jedenfalls im Griff, heißt es dann meistens. Und wer anderes behaupte, sei nichts anderes als ein populistischer Angstmacher . . .

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265.939 Straftaten

Im Gegensatz hierzu steht die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage eines AfD-Bundestagsabgeordneten, der die Zahl der in 2018 in Deutschland verübten Straftaten wissen wollte, bei denen der Status der Tatverdächtigen „Asylbewerber“, „geduldet“ oder „ohne Aufenthaltstitel“ (damit unerlaubter Aufenthalt) lautete. Ohne Berücksichtigung ausländerrechtlicher Verstöße, heißt es nun in der Regierungsantwort sinngemäß, wurden im Jahr 2018 „265 930 Straftaten registriert“, bei denen die Tatverdächtigen den o.g. Personenkreisen angehören. 98 Ermittlungen betrafen z.B. Mord, 261 Totschlag, 1082 erfolgte und versuchte Vergewaltigungen, 3477 räuberische Erpressung und 16 929 gefährliche und schwere Körperverletzung. Und weiter heißt es: „Die meisten Tatverdächtigen stammten aus Syrien (25 328), Afghanistan (16 687) und dem Irak (10 225).“

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Importierte Kriminalität?

Wenn man bedenkt, daß nach den Daten des Ausländerzentralregisters derzeit etwa 830 000 Menschen (also rund 1 % der deutschen Gesamtbevölkerung) der vorgenannten Personengruppe zuzurechnen sind, sind Vertreter aus der eingangs definierten Personengruppe allein bei Mord und Totschlag mit rund 15 % als Tatverdächtige vertreten. Bei Vergewaltigungen etc. sind es etwa 11 %, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung mehr als 12 %. Es sind Zahlen, die vorurteilsfrei darzustellen und zu bewerten der Bundesregierung gut zu Gesicht stände! Denn es gibt sie also offenbar doch – eine gewissermaßen „importierte“ Kriminalität. (tb)


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