Die vierte Corona-Welle rollt übers Land, mitsamt Omikron, die Diskussion um 2 G (plus) und 3 G bestimmt die öffentliche Debatte, die Impfpflicht und auch die Auskunftspflicht gegenüber dem Arbeitgeber sind zu großen Corona-Streitthemen geworden, Inzidenzzahlen gehen durch die Decke.
Und die Medien begleiten die Debatte, indem sie oft ungefiltert die Wörter und Standpunkte der Politiker übernehmen, von „Ausgangsperre“ über „Corona-Maßnahme“ bis „Impf-Gegner“. Inwieweit ist das fahrlässig oder gar manipulativ? Dieser Frage geht Martin Wehrle in diesem Corona-Video vor dem Hintergrund nach, dass die Krise unser Leben regiert. Corona-Fallzahlen werden diskutiert, die von Jens Spahn zu verantwortende Impfung (Astrazeneca Impfstoff & Biontech/Pfizer) lief schlecht, und die vierte Welle hat das Land trotz Corona-Tests und Schnelltests hart getroffen. Der Lockdown hinterlässt Spuren und Insolvenzen, der Impfpass wird diskutiert, das RKI meldet Zahlen, neue Regeln/Verordnungen drohen. Grundrechte wurden außer Kraft gesetzt, eine nächtliche Ausgangssperre erlassen, und Abgeordnete gerieten durch Maskendeals in die Schlagzeilen.
Die Corona-Zahlen, Inzidenzwerte und aktuellen Corona-Nachrichten beherrschen Deutschland. Aber Covid 19, diese weltweite Pandemie, legt durch die Lockdown-Politik ein fatales Krisenmanagement offen. Das wird in der Debatte um Corona-Lügen und Corona-Gefahren, um Corona-Leugner und Befürwortung der Corona-Maßnahmen viel zu oft vergessen – ob bei Markus Lanz, bei KenFM, Tagesschau oder in allen anderen Medien, kritisch kommentiert von seriösen und weniger seriösen YouTubern wie Gunnar Kaiser, Paul Schreyer, Tim Kellner, Boris Reitschuster, Daniele Ganser oder Sahra Wagenkencht.
Martin Wehrle nimmt in diesem Video die schlechte Arbeit von Journalisten während der Corona-Krise aufs Korn.