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WeWork arbeitet mit Coinbase und BitPay zusammen, um Krypto-Zahlungen zu akzeptieren
Das führende Unternehmen für Gewerbeimmobilien, WeWork, hat bekannt gegeben, dass es eine Partnerschaft mit den Kryptobörsen Coinbase und BitPay eingegangen ist, um Krypto-Zahlungen zu akzeptieren. Das Unternehmen wird Krypto-Inhabern die Möglichkeit bieten, für Dienstleistungen mit verschiedenen Kryptowährungen zu bezahlen. Das Unternehmen sagt, es will seine Flexibilität erweitern, indem es Krypto-Assets sowohl für eingehende als auch für ausgehende Zahlungen akzeptiert. Über BitPay wird WeWork Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), USD Coin (USDC) und Paxos (PAX) akzeptieren. Die Krypto-Assets werden in der Bilanz […]
Mordversuch am stationären Einzelhandel
Immer mehr Städte bereuen offenbar die durch die Grünen unterstützte „Corona-Sabotagepolitik“ der Großen Koalition mit ihren Quasi-Berufsverboten für u.a. Einzelhändler und teilweisen Bewegungsbeschränkungen für die Bürger. Als Resultat bleiben seit Monaten große Teile der Einzelhandels-Umsätze aus, was etliche betroffene – meist mittelständische – Unternehmen in die Insolvenz treiben wird. Es droht ein Aussterben des Einzelhandels Gleichzeitig verlagert sich das Kaufverhalten der Kunden immer mehr in Richtung vor allem der großen Onlinehändler, die mit Microsoft, Amazon & Co. an der Spitze im Rahmen des Planspiels „Event 201“ genau diese Entwicklung „spielerisch“ vorwegnahmen. Im Ergebnis droht ein regelrechtes Aussterben des Einzelhandels in den Innenstädten. Diese verlieren damit an Attraktivität, so daß immer mehr Touristen und Kauflustige ausbleiben werden, bis es zu einem verwaisen und „verslumen“ ehemals blühender Einkaufsparadiese kommen wird. Daß eine Impfung daran kaum mehr etwas ändern wird, zeigt sich bereits am Beispiel Großbritanniens und weiterer Länder mit hohen Impfquoten, wo bis jetzt weiterhin „Maulkorbpflicht“ (Mund-Nase-Schutz) und die freiheitsbeschränkenden Regelungen bestehen blieben. Abgesehen von dem zuweilen eher zweifelhaften gesundheitlichen Nutzen vieler Corona-Maßnahmen scheinen deren negative Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft bereits weitgehend festzustehen. Doch wie reagiert nun die durch die Grünen „geduldete“ und in diesem Bereich grün unterstützte Politik auf diesen volkswirtschaftlich dramatischen Trend? Immobilienpreis dürften fallen Die Antwort der Grünen und deren Partner in anderen Parteien ist u.a. das Streben nach autofreien und dann voraussichtlich ganz menschenleeren Innenstädten, wie es beispielsweise Hannovers grüner Oberbürgermeister anstrebt. Touristisch attraktive Alternativangebote oder Gründe für die Schaffung neuer Arbeitsplätze außerhalb der öffentlichen Verwaltungen für die später „autofreien“ Innenstädte gibt es nämlich nicht. Es mangelt überhaupt an überzeugenden Konzepten für die optisch noch vielerorts vom Baustil des Brutalismus (Nachkriegsbauten) geprägten Innenstädte, mit denen Kunden oder Touristen wieder gelockt werden könnten. Die vorgenannte Entwicklung läßt bereits heute vermuten, daß infolge des Sterbens des stationären Einzelhandels nicht nur die Attraktivität der Innenstädte, sondern auch die dortigen Immobilienpreise einbrechen dürften. Wenn die bisher gezahlten Mieten nicht mehr erwirtschaftet werden können, werden diese zurückgehen. Als Folge dürften erst die Kaufpreise (Werte) für Innenstadtimmobilien auf breiter Front einbrechen und dann viele der zugrunde liegenden Finanzierungen (Kredite und Fondsfinanzierungen). Die nächste Immobilienkrise kündigt sich bereits an Die nächste Immobilienkrise kündigt sich für diesen Teilbereich damit bereits an. Nachdem nun die internationalen Spekulanten, bankrotten Regierungen und Kommunen sowie kriminelle Clans als Corona-Hilfen getarnte Milliardenspritzen längst erhalten haben, warten große Teile des Mittelstandes noch auf weite Teile ihrer am Gesamthilfsvolumen ohnehin recht gering bemessenen Hilfszahlungen. Vor diesem Hintergrund war und ist es wohl kaum ein richtiges Zeichen der grün gestützten Politik der großen Koalition, die Auszahlung weiterer Hilfen an die Inhaberbetriebe angesichts einiger Betrugsfälle auf breiter Front vorübergehend zu stoppen, so wie es Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) kürzlich verfügte. (eh) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
WeWork arbeitet mit BitPay zusammen, um Bitcoin-Zahlungen zu akzeptieren
WeWork, das globale Co-Working-Unternehmen, hat Pläne angekündigt, Kryptowährungen in seiner Bilanz zu führen, nachdem digitale Währungen auf breiter Front als Zahlungsplattform eingesetzt werden. WeWork, eines der größten gewerblichen Immobilienunternehmen, wie Tesla und Venmo, wird vom Billionen-Dollar-Kryptomarkt profitieren. Das gewerbliche Immobilienunternehmen gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass es in Zusammenarbeit mit BitPay Bitcoin und Altcoins als Zahlungsmittel akzeptieren wird. Neben der Integration von Bitcoin als Zahlungsoption wurden ETH und Stablecoins wie PAX und USDC als Teil der Vision von WeWork integriert, […]
WeWork akzeptiert Bitcoin und andere Kryptowährungen als Zahlungsmethode
Coincierge.de – Aktuelle Krypto-News Das US-Immobilienunternehmen WeWork, das Büroräume anbietet, gab bekannt, dass es nun Bitcoin, Ethereum, USD Coin, Paxos und andere Kryptowährungen als Bezahlung für seine Räume akzeptiert. Der CEO Sandeep Mathrani sagte, die Stärke seines Unternehmens liege darin, sich an die Bedürfnisse seiner Mitglieder anzupassen. Mit einer wachsenden Fintech-Nutzerbasis fühlte Mathrani, dass es das Richtige war, dies Der Beitrag WeWork akzeptiert Bitcoin und andere Kryptowährungen als Zahlungsmethode erschien zuerst auf Coincierge.de | Bitcoin-Blog | Coincierge.de | Bitcoin-Blog – […]