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Positionieren Sie sich jetzt: Edelmetallsektor konsolidiert
Es immer dasselbe an der Börse: Wenn die Kurse steigen bzw. gestiegen sind, nimmt das Anlegerinteresse deutlich zu, und wenn die Kurse fallen, nimmt es ab. Das führt dazu, dass viele Anleger erstens genau zum falschen Zeitpunkt kaufen und sich zweitens dann nicht trauen, wenn das Chance-Risiko-Verhältnis am besten ist und die größten Gewinne erzielt werden können. Letzteres ist im Moment an den Edelmetallmärkten der Fall. Wie Sie auf dem folgenden Chart sehen, ist der Goldpreis von Mai bis Anfang September 2019 stark gestiegen – und mit ihm das Anlegerinteresse. Dann folgte eine harmlose Korrektur, und schon verließ die meisten Anleger der Mut. Das erkenne ich übrigens nicht nur an den Sentimentindikatoren, sondern auch an dem Zugriff auf unsere Homepage www.krisensicherinvestieren.com.  Goldpreis pro Unze in Dollar, Momentum-Oszillator, 2018 bis 2019       Nicht nur die Charttechnik spricht für die nächste Aufwärtswelle. Quelle: StockCharts  Auch interessant: Aufgepasst! Erntezeit im Gold und Silber steht an! Die Korrektur ist schon vorüber       Wer von Ihnen jetzt noch hadert: Das Tief der Korrektur wurde schon vor vier Wochen erreicht. Seither ist der Goldpreis wieder leicht gestiegen. Wie Sie auf dem Chart sehen, hat er damit bereits ein charttechnisches Kaufsignal gegeben, indem er die für Korrekturen typische Formation eines bullishen Keils nach oben verlassen hat. Die Aussage dieses Charts ist klar:       Die nächste Aufwärtswelle hat bereits begonnen Und dafür gibt es sehr gute fundamentale Gründe: Weltweit steigt die Verschuldung unaufhörlich. Auch in Deutschland, wenn man alle Schattenhaushalte und Target-Salden einbezieht. Und das Geschwafel von der „schwarzen Null“, die jetzt aufgegeben werden müsse, bedeutet im Klartext natürlich noch mehr Schulden. Und die neue EZB-Präsidentin garantierte am 12.12.2019 in ihrer ersten Ansprache geradezu, dass es in Europa keine Rückkehr zu geldpolitischer Vernunft und Seriosität mehr geben wird.       Die Minen-Indizes nähern sich schon wieder ihrem Hoch       Noch deutlicher wird das Bild, wenn Sie sich den Index der Goldminenaktien auf meinem zweiten Chart anschauen. Hier haben die Kurse das Hoch von Ende August schon fast wieder erreicht. Entsprechend positiv haben sich die von mir ausgewählten Minenaktien in unseren Depots entwickelt, von denen einige bereits neue Jahreshochs erreicht haben.       Auch interessant: Goldpreis zeigt Stärke in turbulenter Woche XAU Goldminen Index, Momentum-Oszillator, 2018 bis 2019  Die Minenaktien sind schon wieder stark gestiegen. Quelle: StockCharts  Diese Stärke der Minenaktien ist ein sehr bullishes Zeichen. Meine 12 spannendsten Goldminenaktien finden Sie in der am Dienstag, den 17. Dezember erscheinenden Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Edelmetallaktien I – Verdienen Sie an der Goldhausse mit ausgewählten Minenaktien“. Dabei haben Roland Leuschel und ich großen Wert darauf gelegt, Unternehmen auszuwählen, deren Ausrichtung ein möglichst breites Spektrum der Möglichkeiten abdeckt: von groß bis klein, von breit diversifiziert über geografisch fokussiert bis hin zu Eine-Mine-Unternehmen, von hoch bewertet bis günstig, von hohen bis niedrigen Förderkosten und schließlich auch von Aktien in Aufwärts-, Seitwärts- und Abwärtstrends. Lassen Sie sich diese wertvollen und lukrativen Analysen nicht entgehen. Bestellen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren P.S.: Eine unserer Goldminenaktien haben wir übrigens gerade mit einem Gewinn von 105% verkauft. P.P.S.: Sie wollen Woche für Woche über Gold, die Finanzmärkte und die Zusammenhänge mit der Wirtschaft informiert werden, dann fordern Sie bitte den kostenlosen Claus Vogt Marktkommentar hier ganz einfach mit Ihrer E-Mail an. Schützen und mehren Sie Ihr Vermögen und testen Sie noch heute KRISENSICHER INVESTIEREN 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, der ausgewiesene Finanzmarktexperte, ist zusammen mit Roland Leuschel Chefredakteur des kritischen, unabhängigen und konträren Börsenbriefs Krisensicher Investieren.  2004 schrieb er ebenfalls zusammen mit Roland Leuschel das Buch "Das Greenspan Dossier" und die „Inflationsfalle“ und jetzt ganz NEU die „Wohlstandsvernichter“. Mehr zu Claus Vogt finden Sie hier.
Gelangweilt von EUR/USD? Dieses Währungspaar könnte um 10 % steigen!
Der Trend beim Währungspaar EUR/USD zeigt seit Wochen und Monaten tendenziell eher abwärts. Nach dem Unterschreiten der 1,10 USD im September geht es wieder zugunsten des "Blue Bridge" (engl.: blaue Brücke), das ist die neue Bezeichnung für den Euro, die die EZB-Präsidentin Christine Lagarde dem Euro Anfang Dezember gegeben hatte, leicht nach oben. Von einer Trendwende ist hier allerdings noch lange nichts zu spüren. Zu oft hatte der Euro in der Vergangenheit zum US-Dollar einen vermeintlichen Trendwechsel gezeigt; ist dann aber doch wieder auf neue Verlauftiefs abgebröckelt. Für "Ich handle aus Prinzip nur EUR/USD"-Trader ist es die derzeitige Situation alles andere als einfach. Für weiter Short scheint der Zug bereits abgefahren. Die Abwärtsdynamik ist nur noch schwach ausgeprägt. Für Long fehlen hingegen bislang die konkreten und handfesten Signale. EUR/USD: Charttechnisch ohne konkrete Trendwende-Avancen EUR/USD im Tages-Chart kurz vor einem wichtigen Widerstandsbereich Solange der Euro unter ca. 1,12 USD und damit unter der im Chart aufgezeigten Widerstandszone bleibt, ist mittelfristig nicht viel vom Euro zu erwarten! Wenn ein Markt festgefahren zu sein scheint, lohnt es sich durchaus auch einmal die Scheuklappen abzulegen und nach charttechnischen Mustern zu suchen, die halbwegs Klarheit und "Griffigkeit" bieten. Ein solcher Markt könnte das Währungspaar USD/ZAR sein. USD/ZAR: Derzeit das "bessere" EUR/USD Anders als bei EUR/USD, ist hier der Tages-Chart aktuell schön "griffig" und handfest. Seit Mitte August zeigt das Währungspaar eine volatile und komplexe Konsolidierung mit Flaggen- oder gar Dreieckscharakter. Ein Ausbruch in Trendrichtung gen Norden ist hier demnächst recht wahrscheinlich. Gestern könnte mit dem Angriff auf die obere Flaggenbegrenzung der Startschuss für den skizzierten Ausbruch gefallen sein. USD/ZAR im Tages-Chart mit Flaggen-Konsolidierung Selbiger könnte den US-Dollar zum Südafrikanischen Rand dann auf ca. 16 bis 16,25 ZAR hieven. Dieses Kursziel findet sich auch im langfristigen Wochen-Chart wieder. Achten Sie hier entsprechend auf die rote Widerstandszone! USD/ZAR im Wochen-Chart: Fokus liegt auf Widerstandszone Saxo Bank Kursziel von bis 20 ZAR charttechnisch nicht ableitbar USD/ZAR spielt jüngst übrigens auch in den aktuellen Vorhersagen der Saxo Bank für das Jahr 2020 eine Rolle. Der dänische Online-Broker hat hier ein Kursziel von 15 bis 20 ZAR benannt. Auslöser für die massive Aufwärtsbewegung des US-Dollar auf bis zu 20 ZAR könnte wohl eine Schuldenkrise in Südafrika im Zusammenhang mit dem Energiekonzern Eskom sein. Eine derartige drastische Abwertung des Rand lässt sich derzeit charttechnisch nicht her- oder ableiten. Gut 16 ZAR sind aber ein durchaus realistischer Wert für die kommenden 12 Monate. So oder so bietet der US-Dollar gegen den Rand einiges an Potenzial, das der Euro nicht einmal ansatzweise zu bieten hat. Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen. Viele Grüße, Ihr Robert Schröder www.Elliott-Waves.com