Skip to content
Bitcoin-Umfrage: Nein, die Amerikaner investieren nicht nur in BTC, weil sie die Wall Street hassen
Coincierge.de – Aktuelle Krypto-News Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hat ein Forschungspapier veröffentlicht, das angeblich die Hypothese widerlegt, dass Krypto-Investoren “durch Misstrauen in Fiat-Währungen oder regulierte Finanzen motiviert sind“. Oder, anders ausgedrückt: Krypto-Investoren hassen Banken doch nicht. Diejenigen, die gegen Fiat-Währungen sind, schauen sich Krypto zwar an, investieren aber am Ende aber doch nicht in digitale Assets, so die Der Beitrag Bitcoin-Umfrage: Nein, die Amerikaner investieren nicht nur in BTC, weil sie die Wall Street hassen erschien zuerst auf Coincierge.de […]
04.07.2021
Last Call! Wall Street: Mit Virgin Galactic, Disney, Expedia, Bumble, Sonos, Zynga und Pinterest
Liebe Leser, die Zentralbanken beschleunigen ihre Arbeit an digitalen Währungen und die Investoren nehmen dies zur Kenntnis. Anfang des Jahres veröffentlichte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ihre jüngste Umfrage, aus der hervorging, dass 86% der 65 befragten Zentralbanken in irgendeiner Form an digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) arbeiten, sei es in der … Der Beitrag Last Call! Wall Street: Mit Virgin Galactic, Disney, Expedia, Bumble, Sonos, Zynga und Pinterest erschien zuerst auf Börse Global.
12.02.2021
Mit diesen Nischen-Investments machen Sie 2021 zu Ihrem Jahr
Die etwas Älteren unter Ihnen erinnern sich sicherlich noch lebhaft an das Börsengeschehen des Jahres 2000. In Deutschland stand es ganz im Zeichen der Deutschen Telekom und des Neuen Marktes, und in den USA gab vor allem die Nasdaq den Ton an. Während die Telekom-Aktie aktuell noch immer rund 85% unter ihrem damals erreichten Höchstkurs notiert und der Neue Markt längst abgeschafft wurde, erlebt die Nasdaq heute wieder ähnlich absurde Exzesse wie damals. Verglichen mit dem Jahr 2000 ist die realwirtschaftliche Lage heute aber sehr viel schlechter und die Verschuldung des Staates und der Unternehmen sehr viel höher. Dennoch übertrifft die fundamentale Bewertung des US-Aktienmarktes heute die absurde Überbewertung, die im März 2000, am Höhepunkt der Technologieblase, erreicht wurde, also kurz bevor es mit dem Nasdaq Index zweieinhalb Jahre lang und um 83% nach unten ging. Euphorische Spekulation auf Kredit und mit Optionen Das besonders riskante Spekulieren auf Kredit erreichte im März 2000 ebenfalls einen Höhepunkt, als sich die Wertpapierkredite auf 2,8% des Bruttoinlandsprodukts beliefen. Jetzt ist diese Spekulationskennzahl auf einen neuen Rekord von 3,1% gestiegen – und mit ihr die Welle von Zwangsverkäufen, die unweigerlich ausgelöst werden, wenn es an der Börse das nächste Mal bergab gehen wird. Noch sehr viel spekulativer als der Aktienhandel auf Pump ist der Kauf von Aktienoptionen. Sie werden nämlich wertlos, wenn die entsprechende Aktie nicht innerhalb einen relativ kurzen Frist recht deutlich steigt. Die Umsätze in diesem Marktsegment sind in den vergangenen Wochen nach oben geschossen. Die von der Börse als Kleinspekulanten kategorisierten Käufe von weniger als 10 Optionskontrakten befinden sich jetzt erstmals wieder auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2000. Jetzt warnt die Mutter aller Notenbanken Das sind nur einige der typischen Vorboten einer bald beginnenden Baisse, in deren Verlauf sich der S&P 500 mit großer Wahrscheinlichkeit mindestens dritteln wird. Dass diese Gefahr sehr realistisch ist, zeigt auch der aktuelle Quartalsbericht der BIZ, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sehr eindeutig. Diese Mutter aller Zentralbanken warnt hier eindringlich vor überhitzten Aktien- und Anleihenmärkten bei gleichzeitig unsicheren Konjunktur- und Wirtschaftsaussichten. Doch wie im richtigen Leben scheint es so, als wenn die Kinder die Warnungen der Mutter nicht hören wollen. Nur eins ist anders, die Notenbanken werden keine schmerzhaften Erfahrungen sammeln, wenn sie mit ihrer unseriösen Politik auf die Nase fallen, sondern Sie, liebe Anleger, Sparer und Steuerzahler. Mehr zu dem überaus bemerkenswerten und bedeutsamen Geschehen an der Weltleitbörse lesen Sie in der bereits am Dienstag erscheinenden Januar-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Große Chancen bei Edelmetallaktien … Während sich der überwiegende Teil der US-Börse und insbesondere der Technologiesektor offenbar in der Endphase einer Spekulationsblase befindet, die noch größer ist als im Jahr 2000, gibt es auch ein paar Nischen, die unterbewertet sind und in vielerlei Hinsicht überaus attraktiv erscheinen. An erster Stelle stehen hier die Gold- und Silberminenaktien. Hier hat mein Preisbänder-Indikator vor kurzem ein neues Kaufsignal gegeben. Damit signalisiert er einen Anstieg des Goldpreises auf neue Hochs. Profitieren Sie davon mit ausgewählten Minenaktien. … und jetzt auch im Energiesektor An zweiter Stelle kommen jetzt zunehmend Unternehmen des klassischen Energiesektors in meinen analytischen Fokus. Der Sektor ist attraktiv bewertet und im Moment ebenso unbeliebt, wie es der Edelmetallsektor war, als Gold unter 1.200 $ pro Unze notierte. Deshalb befassen Roland Leuschel und ich uns in unserer neuen Themenschwerpunkt-Ausgabe, die ebenfalls am 15. Dezember 2020 erscheint, mit den Entwicklungen im Energiesektor und den großen Chancen, die er für Sie bereithält. Lassen Sie sich diese wichtigen Analysen und Aktienempfehlungen nicht entgehen. Sie sind der Grundstein für ein erfolgreiches 2021! Bestellen Sie noch heute meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
12.12.2020