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Lichtblick Österreich: ORF 1 zeigt relative Corona-Zahlen
Die deutschen Mainstream-Medien sind auch mehr als sechs Monate nach Beginn der Corona-Pandemie noch immer nicht zu einer Relativierung der täglichen Corona-Fallzahlen übergegangen. Stattdessen werden auf Grundschulniveau tagtäglich absolute Zahlen bzw. die Anzahl der positiven PCR-Tests verkündet und aufaddiert. Michael Mross hat es kürzlich so formuliert: Lügen mit Zahlen: So geht’s Je mehr Corona-Fälle, desto mehr Pandemie Je höher die Fallzahlen pro Tag, desto schlimmer ist die Corona-Pandemie. So zumindest der einhellige Tenor in den Leitmedien. Da sich die täglichen Corona-Fallzahlen seit Mitte Juni bis heute fast verfünffacht (von 263 auf aktuell 1.287, 7-Tages-Durchschnitt, laut worldometers.info) haben, ist die Sache für viele Beobachter aus Medien und Politik glasklar: Deutschland befindet sich in der 2. Welle. Entsprechend werden die Stimmen, die neue Beschränkungen fordern oder gar ernsthaft einem 2. Lockdown anmahnen, immer lauter. Die Panikmacher dominieren. RKI hat alle wichtigen Daten, macht sie aber kaum publik Dass die Anzahl der Corona-Tests in den letzten Wochen zugleich massiv erhöht wurde, wird zwar hier und da am Rande erwähnt. Dennoch findet man keinerlei konkrete Einordnung. Grafiken, die zum Beispiel die positiven Fälle in Relation mit der Anzahl der Tests zeigen, findet man bisher ausschließlich bei den ganzen Covidioten und den Corona-Leugnern, sprich: in den alternativen Medien. Und selbst das Robert Koch-Institut gibt sich offenbar keine große Mühe die vorhandenen Daten, die in den entsprechenden PDF-Dateien auf dem Server schlummern und im Prinzip jedem Interessierten zur Einsicht frei zugänglich sind, publik zu machen. Stattdessen wird gebetsmühlenartig gewarnt, gemahnt und der Teufel an die Wand gemalt. Typisch "German Angst" eben. Relative Corona-Zahlen im ORF 1 Doch es tut sich etwas! Zumindest im Nachbarland Österreich.Im folgenden privaten Videomitschnitt von der Sendung "Zeit im Bild" (ZIB 1) des ORF 1, gehört zum ORF und damit zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk Österreichs, vom 12. August (an diesem Tag verzeichnete Östereiche 194 neue Corona-Fälle) wird eine Grafik eingeblendet, die sich auf positive Tests pro 100 Tests bezieht. Eine kleine Sensation in diesen Tagen! An diesem Tag waren in Österreich 1,5 % der Test positiv. Zum Vergleich: In Deutschland waren es in der 33. KW ca. 1 % der Tests mit positivem Ergebnis. In der Grafik ist zu erkennen, dass die Werte in Österreich schon seit ca. Mitte April genau um diesen Wert pendeln. Von einer 2. Welle ist auch in "Kurz-Land" nichts zu erkennen. Zusätzlich zeigt der Sender auch den Verlauf der Patienten, die wegen Sars-CoV-2 im Krankenhaus behandelt werden. Haben Sie vergleichbare Grafiken, die die tatsächliche und realistische Pandemie-Lage zeigen schon einmal im deutschen Fernsehen gesehen? Zur besten Nachrichtenzeit um 19:30 Uhr!? Man darf gespannt sein, wann Tagesschau, Kleber-Claus, RTL, Welt, Focus etc. endlich adäquate Corona-Zahlen für Deutschland präsentieren … Kleiner Wehrmutstropfen: Der 12. August scheint beim ORF 1 bisher eine rühmliche Ausnahme gewesen zu sein. In der Mediathek des Senders sind im Rückblick der letzten 7 Tage keine vergleichbaren relativierenden Corona-Grafiken gezeigt worden. Die komplette Sendung des besagten Tages ist nicht mehr auf dem Server des ORF 1 zu finden.
21.08.2020
“Vorwärts ficken” beim öffentlich-rechtlichen Grundversorger
Insgesamt acht Stunden im Zug, sechs Stunden in Stuttgart, Deutschland retten. Ein schöner und erfüllter Tag mit sehr guten Gesprächen. Bis, ja bis ich Köln erreichte, die sich gern als Metropole betrachtet, warum auch immer. Jedenfalls stehe ich gegen 22.45 Uhr auf Gleis 9, Abschnitt D – G und freue mich auf den Regionalzug 7, der mich nach Hause bringt. Macht er aber nicht, denn der RE 7 fällt aus, wie Digitalanzeige informiert. Das will man lesen, wenn man 47 […]
19.08.2020
Diskriminierungsgesetz und Afrika-Vertrag sollen in Kraft treten
Zwei Teile des deutschen Grundgesetzes aushebelnde Vorhaben der Europäischen Union (EU) könnten schon bald Rechtskraft erlangen. Es handelt sich dabei zum ersten um das sogenannte EU-Afrika-Kooperations- und Partnerschaftsabkommen (auch Afrika-Vertrag genannt), in dem sich die EU dazu verpflichtet, jährlich 2 Milliarden Euro nach Afrika umzuverteilen. Unbegrenzte Aufnahme von Menschen aus Afrika? Für die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland entscheidender dürfte aber die gleichzeitige Verpflichtung der europäischen Staaten sein, praktisch unbegrenzt Afrikaner aufzunehmen und diese teilweise zu privilegieren. So muß mit der Auflage gerechnet werden, selbst bei ungleicher Qualifikation Afrikaner bei der Stellenbesetzung im Öffentlichen Dienst so lange zu bevorzugen, bis deren Anteil der sich fortlaufend erhöhenden Quote (durch Zuzug aus Afrika) in der Bevölkerung entspricht. Davon dann stark betroffen dürfte auch der mit Zwangsgebühren finanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) sein. Unter anderem über Rundfunk und Fernsehen soll schließlich die Bevölkerung nach und nach an das „neue Normal“ gewöhnt werden … Beweislastumkehr für die Polizei Das andere letztlich das Grundgesetz aushebelnde europäische Gesetzesvorhaben ist das sogenannte Diskriminierungsgesetz, welches eine Beweislastumkehr für diejenigen Fälle vorsieht, in denen Ausländer mit dem Gesetz oder Gesetzeshütern in Konflikt geraten. So soll sich die Polizei z.B. rechtfertigen müssen, wenn sie einen Ausländer kontrolliert, verdächtigt oder in einem Streit zurückhält, weil dann zunächst ein grundsätzlich ausländerfeindliches Verhalten unterstellt wird. Der Polizist muß dann seine Unschuld belegen (ähnlich, wie es schon heute im Bundesland Berlin der Fall ist). Jede Kontrolle eines Ausländers könnte diskriminierend sein Dies wird für einen Nicht-Ausländer im Polizeidienst in der Regel kaum zu bewerkstelligen sein. So steht zu erwarten, daß „deutsche“ Polizisten verdächtige „Ausländer“ kaum noch kontrollieren dürften. Und bei der Einstellung in den Polizeidienst dürfte die bestehende Staatsbürgerschaftsvorgabe in Zukunft „umgekehrt“ werden. Besonders skandalös an dieser an sich schon fragwürdigen europäischen Gesetzesvorgabe ist die Tatsache, daß sie insbesondere auf Drängen der Bundesregierung zustande kam. (eh) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
31.07.2020