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Klimawandel
Blauer Himmel in Peking
Der Erfolg in Paris beim Klimaschutzabkommen wäre ohne die Zustimmung der USA und Chinas nicht möglich gewesen. Viele Beobachter, darunter nicht zuletzt Lord Nicholas Stern, sind der Meinung, dass China momentan in Sachen Klimaschutz weltweit am aktivsten ist, was das Land zu einem Vorbild für andere Nationen macht. Wer sich noch daran erinnert, wie sich China auf der Klimakonferenz von Kopenhagen bis zur letzten Minute gegen ein Abkommen gestemmt hat, stellt sich natürlich die Frage: Hat China in seiner internationalen […]
21.11.2016
Warum der künftige Hitzkopf im Weißen Haus den Klimawandel beschleunigen wird
ANALYSE: Auch der weltweite Klimaschutz steht mit der Wahl Donald Trumps vor einer Zäsur. Der künftige US-Präsident leugnet, dass es einen menschengemachten Klimawandelt gibt. Er setzt auf Kohle und Gas, er befördert Klimaskeptiker in einflussreiche Positionen. Nun rächt sich auch das Taktieren der Obama-Regierung beim Abschluss des Pariser Klimaschutzabkommens.
18.11.2016
Wir reden, Fidschi versinkt
Als am 12. Dezember 2015 das Zeichen aus Paris in die Welt ging, man habe sich auf einen gemeinsamen Vertrag zum Schutz des Klimas einigen können, war die Freude allenthalben groß. Nun, so hatte man das Gefühl, habe man eine echt Chance, die globale Erderwärmung auf unter 2 Grad, besser noch auf 1,5 Grad zu begrenzen und damit vielen Menschen weitere durch den Klimawandel hervorgerufenen Probleme ersparen zu können. Im November 2016 beraten bei der 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch eben […]
16.11.2016
Viele Lebensmittel sind vom Klimawandel bedroht – und die Agrarindustrie hat keine Lösung für dieses Problem
Wenn Bayer demnächst Monsanto kauft, wird der Gentechnik-Riese den weltweiten Nahrungsmarkt dominieren. Doch Saatgut, das dem Klimawandel trotzt, haben die beiden Konzerne bisher nicht im Angebot. Dabei rechnen Klimaforscher damit, dass die globale Erwärmung 10 bis 50 Prozent der jährlichen Ernte bedroht.
26.10.2016
Der Schatz im Silbersee
Sachsen-Anhalt hat viele Stiftungen. Von der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz bis zur Kunststiftung. Und viele sollen einem guten Zweck dienen. Doch jetzt wird erstmals klar: Nahezu alle öffentliche Stiftungen des Landes investieren über Fonds in Unternehmen, die alles andere als einem guten Zweck dienen – sondern das Klima, die Umwelt oder die Gesundheit von Menschen schädigen.
01.09.2016
Sachsen investiert für seine Beamtenpensionen auch in Öl-, Tabak- und Alkoholkonzerne
Sachsens Politiker sind gegen das Rauchen und besorgt über den Klimawandel. Sachsens kommunaler Pensionsfonds jedoch investiert indirekt auch in Firmen, die ihr Geld mit Öl, Tabak und Alkohol verdienen.
25.08.2016
Ein Lied von schmelzendem Eis und Feuer
Eine Studie des US-Geological Surveys vermutet, dass 25 bis 30 Prozent der weltweit vorkommenden fossilen Brennstoffe nördlich des Polarkreises liegen. Durch den Klimawandel schmilzt die Eisdecke am Nordpol allmählich ab. Dieser Prozess wird den Zugriff auf Rohstoffvorräte, Fischgründe und in Zukunft die Nutzung der Nordostpassage zwischen Asien und Europa über das Nordpolarmeer ermöglichen, der die Attraktivität dieser Weltregion massiv steigern wird. Dies ruft Russland, die USA und China auf den Plan. Mit den jeweils angestrebten ökonomischen Profiten gehen geopolitische Interessen […]
03.08.2016
Bayern legt seine Beamtenpensionen in Panzer, Öl und Zigaretten an
Auch die CSU-Landesregierung redet immer wieder davon, dass der Klimawandel verlangsamt werden müsse. Warum investiert der Pensionsfonds des Landes dann aber in ausgewiesene Klimasünder? Und, darüber hinaus, in Rüstungskonzerne? Die Seehofer-Regierung antwortet darauf nur schmallippig, das Geld sei „gut und sicher” angelegt.
29.07.2016
Berlin will jetzt ein Vorbild sein und seine Beamtenpensionen nur noch klimaneutral anlegen
Klimasünder, Waffenhersteller und Atomkonzerne? Nein danke! Von solchen Unternehmen soll der Berliner Pensionsfonds nicht länger profitieren. Das hat das Abgeordnetenhaus erst vor wenigen Wochen beschlossen.
29.07.2016
„Die globalen Ziele passen nicht zusammen“
Barbara Adams vom Global Policy Forum über die Umsetzung der globalen Abkommen zu SDGs, Klimawandel und Entwicklungsfinanzierung.
06.06.2016
Action, bitte!
Das Klimaabkommen von Paris ist ohne Frage ein historischer Meilenstein in der internationalen Klimapolitik. Bei der noch immer vorherrschenden Euphorie ist allerdings Vorsicht geboten, denn Paris hat es zwar geschafft, internationale politische Leitlinien zu formulieren, die ein gemeinsames Handeln zur Bekämpfung des Klimawandels möglich machen, eine tatsächliche Umsetzung ist damit aber noch lange nicht garantiert. Während das Klima bereits jetzt in einigen Ländern von Hitzerekord zu Hitzerekord eilt, haben sich Mitte Mai 2016 Klimadiplomaten bei der Bonner Climate Change Conference […]
27.05.2016
Im Regen stehen gelassen
Durch den Klimawandel wird mehr Starkregen fallen. Er kann Häuser und Gärten und Autos zerstören – und führt immer häufiger dazu, dass Versicherungen den Hausbesitzern ihre Policen kündigen. Längst zeichnen die Konzerne hinter den Kulissen an Karten mit neuen Risikozonen. Hunderttausende Hausbesitzer sind betroffen.
25.05.2016
Kohlenstoff – das Maß aller Dinge?
In den letzten zehn Jahren ist der „Klimawandel“ praktisch zu einem Synonym für „Kohlenstoffemissionen“ geworden. Der Rückgang von Treibhausgasen in der Atmosphäre, gemessen in „Kohlenstoffäquivalenten“ (CO2e), hat sich als vorrangiges Ziel im Bestreben zur Rettung des Planeten herausgeschält. Doch kann ein derart simplifizierender Ansatz die hochkomplexen und miteinander verflochtenen Krisen, vor denen wir gegenwärtig stehen, unmöglich lösen. Der starre Fokus der globalen Umweltpolitik auf CO2 spiegelt eine allgemeinere Besessenheit mit Messungen und Buchhaltung wider. Die Welt beruht auf Abstraktionen – […]
30.03.2016
Fisch statt Plastik
Die Bedeutung der Weltmeere kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie liefern 50 Prozent des Sauerstoffs, den wir atmen, sie ernähren Milliarden Menschen und bieten weiteren Millionen Menschen eine Existenzgrundlage. Die Ozeane funktionieren als große biologische Pumpe zur Regulierung von Atmosphäre und Temperatur sowie als Motor der Wasser- und Nährstoffkreisläufe. Und sie stellen eines der wirksamsten Instrumente zur Milderung der Auswirkungen des Klimawandels dar. Kurzum: Die Ozeane sind ein entscheidender Verbündeter und wir müssen alles in unserer Macht Stehende […]
01.03.2016
Sind wir gerettet?
Das Paris-Abkommen ist ein Meilenstein – aber nur, weil sich erstmals alle Länder der Welt gemeinsam zum Klimaschutz bekannt haben. Nicht, weil der Vertrag die Erderwärmung wirksam aufhalten wird. Die im Abkommen formulierten Ziele sind wachsweich
16.12.2015
„Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze“
Was erwarten Sie vom Klimagipfel in Paris? Bereits jetzt gehen Arbeitsplätze Aufgrund des Klimawandels verloren und die Wissenschaft macht uns deutlich, dass all unsere Volkswirtschaften und Gesellschaften von Chaos und Armut bedroht sind, wenn wir nicht bald emissionsarme Pfade einschlagen. Deshalb hat die Gewerkschaftsbewegung alle am COP21-Gipfel Beteiligten dazu aufgerufen, sich vor Augen zu führen, dass es auf einem toten Planeten keine Arbeitsplätze geben wird. Zur Abwendung einer Klimakatastrophe muss man jetzt schnell handeln und sich dabei von den Prinzipien […]
07.12.2015
Klimagipfel: Die Fraktionen
Seit dem 30. November läuft in Paris die 21. UN-Klimakonferenz. Es gibt dort keine offiziellen Zusammenschlüsse von Ländern. Dennoch lassen sich vier Machtblöcke unterscheiden: die Einflussreichen, die Blockierer, die Aufsteiger, die Schwachen. Was eint sie? Welche Ziele verfolgen sie in Paris? Wer die vier Fraktionen kennt, versteht besser, welche Kompromisse und Koalitionen möglich sind.
30.11.2015
„Das Nord-Süd-Denken überwinden“
Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Umweltministerium, blickt zuversichtlich auf den Klimagipfel COP21 von Paris.
27.11.2015
Wir sind in der Pflicht
„Beeilt euch zu handeln, ehe es zu spät ist zu bereuen“. Diese Mahnung des norwegischen Friedensnobelpreisträgers Fridtjof Nansen kurz nach dem Ersten Weltkrieg würde auch als Appell an die Klimakonferenz von Paris passen. Zu lange hat sich die internationale Klimadiplomatie im Schneckentempo bewegt. Zu lange war die Staatengemeinschaft nicht in der Lage, die unstreitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Klimaforscher in ein bindendes Abkommen zu überführen. Ich habe die große Hoffnung, dass sich dies mit der Klimakonferenz von Paris ändert. Die Zeit […]
23.11.2015
Zweite und letzte Chance
Auf der einundzwanzigsten Klimakonferenz (COP21) in Paris haben die Staatschefs die letzte Chance, ihr Versagen beim COP15 im dänischen Kopenhagen vom Dezember 2009 gutzumachen. Damals hatten es mehr als 100 Regierungschefs nicht geschafft, sich für den Kampf gegen die größte globale Herausforderung in der Geschichte der Menschheit auf einen verbindlichen Vertrag zu einigen. Paris ist die zweite und letzte Chance, denn so bald wird sich keine mehr ergeben. Einige Staatschefs von damals sind noch im Amt, etwa US-Präsident Barack Obama […]
16.11.2015
Die Welt retten ist hart
Vom 30. November bis 11. Dezember werden in Paris 196 Länder über ein neues Kapitel des internationalen Klimaregimes verhandeln. Es ist zu erwarten, dass die Regierungen diese Verhandlungen unabhängig von ihrem Ergebnis als Erfolg anpreisen werden, um den Geist der gescheiterten Klimakonferenz von Kopenhagen abzuschütteln. Und die Aussichten, auch tatsächlich ein irgendwie geartetes Abkommen zu erreichen, sind gar nicht so schlecht. Das heißt aber nicht, dass die Regierungen bereit sind, Vereinbarungen zu treffen, die nachhaltig den gefährlichen Klimawandel verhindern und Klimagerechtigkeit […]
03.11.2015
Vier Milliarden: Alles paletti?
Die finanzielle Unterstützung der reichen Länder für die armen Länder im Kampf gegen den Klimawandel hat sich in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten und schwierigsten Baustellen der internationalen Klimapolitik gemausert. Das ist insbesondere im Vorfeld der UN-Weltklimakonferenz in Paris Ende November 2015 zu spüren. Dort steht die Verabschiedung eines weltweiten Abkommens gegen den Klimawandel an, das Beiträge und Verpflichtungen zum Klimaschutz von allen Ländern enthalten und ab 2020 in Kraft treten soll. Erfolg oder Misserfolg von Paris, so […]
20.07.2015
Versicherung gegen Klimawandel
Eine der neusten Ideen im Kampf gegen die durch den Klimawandel zunehmende Anzahl von Naturkatastrophen wie Hurrikane, Überschwemmungen und Dürren sind „Klimarisikoversicherungen“. Staaten versichern sich dabei bei einer von ihnen selbst gegründeten privat-öffentlichen Versicherungsgesellschaft gegen die finanziellen Kosten von Naturkatastrophen. Ähnlich einer normalen Versicherung zahlen Staaten einer Region eine jährliche Prämie an einen gemeinsamen Topf und erhalten dafür im Katastrophenfall eine vorher festgelegte Auszahlungssumme von dieser Versicherungsgesellschaft. Im Gegensatz zu einer normalen Versicherung gibt es jedoch keinen, der die tatsächlichen […]
08.06.2015
„Drill, Baby, Drill!“
Die gegenwärtige Geschäftsstrategie des US-Mineralölkonzerns ExxonMobil ist eine Gefahr für seine Aktionäre und für die Welt. Ein Bericht des Ausschusses für die Arktis des amerikanischen National Petroleum Council unter Vorsitz von ExxonMobil-Chef Rex Tillerson hat uns dies erneut vor Augen geführt. Der Bericht fordert die US-Regierung auf, Bohrungen für Öl und Gas in der Arktis fortzusetzen – ohne auf die Konsequenzen für den Klimawandel einzugehen. Während andere Ölkonzerne beginnen, den Klimawandel offen zu thematisieren, wird die Realität im Geschäftsmodell von […]
26.04.2015
Der pragmatische Realismus des Wahnsinns
Die Gefahr von Atomwaffen ist in unseren Breiten weitgehend aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Wenn überhaupt, werden sie im Zusammenhang mit Iran oder Nordkorea diskutiert. Doch viele Experten warnen derzeit eindringlich davor, dass die Gefahr, die von Nuklearwaffen ausgeht, wächst. So veröffentlichte das Institut Future of Humanity und die Global Challenges Foundation der Universität Oxford kürzlich eine Liste der 12 größten Menschheitsbedrohungen. Auf den zweiten Platz, hinter dem Klimawandel und noch vor der Gefahr einer weltweiten Pandemie, wurde die Gefahr […]
23.03.2015
UN-Klimakonferenz: „Trittbrettfahrer wären verhängnisvoll“
UN-Klimakonferenzen haben einen miserablen Ruf. „Absurdes Theater“ ist noch eine der positiveren Bewertungen der Mainstream Medien. Weshalb ist Lima trotz allem so wichtig? Gerade angesichts der schleichenden Fortschritte der Verhandlungen in den letzten Jahren sind viele Beobachter skeptisch, ob große Durchbrüche zu erwarten sind – zu Recht. Dennoch sind die Verhandlungen wichtig, um dem Klimawandel zu öffentlicher Aufmerksamkeit zu verhelfen. Und der Rahmen der Vereinten Nationen ist die einzige Plattform, um auf demokratische Art und Weise faire Lösungen zwischen allen […]
07.12.2014
Tödliche Keime
Jedes Jahr sterben in Deutschland tausende Menschen an Infektionen mit multiresistenten Erregern. Die Gründe: Zu viele Antibiotika, mangelnde Hygiene, politisches Zögern. Und die Zahlen steigen. Wissenschaftler warnen vor einem Tsunami, vor einer Katastrophe „größer als der Klimawandel“. Trotzdem schieben sich die Beteiligten die Verantwortung gegenseitig zu, kaum jemand geht voran und bekämpft die Keime mit voller Kraft. Wir zeigen, dass es schon jetzt viel mehr Fälle gibt, als offiziell verlautbart. Und gehen dieses Problem langfristig an, mit internationalen Recherchen. Dafür […]
20.11.2014
Der G20-Gipfel der Plutokraten?
Bei einem offiziellen Abendessen in Washington, D.C., im Vorfeld des im November in Brisbane stattfindenden G-20-Gipfels, belehrte der in Australien geborene Medienmogul Rupert Murdoch die anwesenden Minister über die Gefahren des Sozialismus und des übermäßigen staatlichen Einflusses. Als glühender Gegner des australischen Kohlenstoffpreises und kampferprobter Kontrahent von US-Präsident Barack Obama lobte Murdoch die Vorzüge von Sparpolitik und minimaler Regulierung und wetterte gegen die zersetzende Wirkung sozialer Sicherheitsnetze. Die Minister befanden sich in Washington, um an der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds […]
12.11.2014
Der Klimawandel erreicht die USA
Am 2. Juni 2014 gab die US-amerikanische Umweltbehörde (EPA) ihren „Clean Power Plan“ bekannt. Mit ihm wird eine Reform der US-Energieversorgung durch die Festschreibung niedrigerer CO2-Emmissionsobergrenzen für existierende und zukünftige Kraftwerke angestrebt. Im Gegensatz zum Gesetzentwurf über den Emissionsrechtehandel, der im Kongress gescheitert war, verfolgt die Behörde damit einen Bottom-up-Ansatz, der den Bundesstaaten mehr Flexibilität zugesteht, um die für ihre Energielandschaft optimalen Instrumente und Maßnahmenpakete zu wählen. Energiemix ohne Kohle Die Verordnungen bezwecken eine Verringerung der durch Stromerzeugung bedingten […]
07.09.2014
Der kurze Sprung nach vorn
Als im Jahr 2006 die Webseite Chinadialogue mit dem Ziel der Berichterstattung über die Folgen des Klimawandels und der Umweltzerstörung in China gestartet wurde, war die vorherrschende Einstellung in Peking: „Jetzt entwickeln, später aufräumen“. Der Schutz der Umwelt, so lautete das Argument, war ein Luxus, den sich Entwicklungsländer nicht leisten können. China jedenfalls würde nicht zulassen, dass Umweltschutz das rasante Wirtschaftswachstum behindert. Schon damals plädierten einige Stimmen für einen anderen Ansatz. So etwa Pan Yue, Vizeminister der Umweltschutzbehörde, die später […]
15.06.2014
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