Menu Menu
Menschengemachte Wärmeinseln
Bei den Durchschnittstemperaturen des gerade zu Ende gegangenen Monats September 2019 weisen Meßstationen in Stuttgart und Hof den im Vergleich zum Durchschnittszeitraum 1961 bis 1990 stärksten Anstieg auf. Während politisch korrekte „Klimatheoretiker“ hierin wie selbstverständlich einen Ausdruck der menschengemachten Erderwärmung sehen, weisen besonnen-realistische Experten auf die Besonderheiten hin, die in Bezug auf diese beiden Messpunkte beachtet werden müssen. Schematische Darstellung einer Wärmeinsel (Urban hear island), Foto: Wikipedia, gemeinfrei Im Falle Stuttgarts ist es der Standort direkt am Flughafen, wo im Gegensatz zum Vergleichszeitraum der Flugverkehr deutlich zugenommen hat. Die bis zu 650°C heißen Abgase der Flugzeugturbinen sorgen hier für eine menschengemachte Wärmeinsel, die allerdings keinerlei Rückschluß auf das Wettergeschehen – und damit die Entwicklung der durchschnittlichen Erdtemperatur – erlaubt. Bei der Station Hof (Land) des Deutschen Wetterdienstes liegt kein Flughafen in der Nähe. Doch seit dem Jahr 2011 entstand ringsherum ein Industriepark und inzwischen leitet die vierspurige Bundesstraße B15 den seitdem sprunghaft zugenommenen Autoverkehr in nur 20 Meter Entfernung an der einst ländlich gelegenen Meßstation vorbei. Auch hier handelt es sich um eine menschengemachte Wärmeinsel, denn auch Automotoren erzeugen sehr viel Wärme (sie bräuchten sonst schließlich kein Kühlsystem). Um die dortige „Erderwärmung“ zu stoppen, müßte man entweder Industriegebiet und Bundesstraße wieder stilllegen oder die Meßstation einfach um einen Kilometer versetzen an einen wieder naturnahen Standort wie zwischen 1961 und 1990 . . . (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de 14.10.2019
„Wie könnt Ihr es wagen“ – ein Kind zu „mißbrauchen“?
Die kürzliche kleine Ansprache der kindlichen „Klima-Aktivistin“ Greta Thunberg vor den Vereinten Nationen ließ nach Auffassung kritischer Beobachter die Folgen eines inzwischen monatelangen psychischen und medialen Mißbrauchs einer durch eine autistische Erkrankung ohnehin geschwächten Kinderseele erkennen. In den sogenannten „Qualitätsmedien“ wurde Gretas Auftritt mit meist starr bohrendem Blick, fanatischer Wut und einem zuweilen zur Fratze verzerrten Gesicht als besonders „emotional“ gewürdigt. Auch interessant: Greta Thunberg mehr als eine Umweltaktivistin Für kritische Beobachter zeigten sich darin jedoch vor allem die Folgen einer Art seelischer Mißhandlung, die bereits einige Zeit anhält. Die junge Schwedin leidet nach Angaben ihrer Mutter nämlich nicht nur an einer besonderen Form des Autismus (das Asperger-Syndrom, das laut Wikipedia oft zu einem „stereotypischen Verhalten mit eingeschränkten Interessen“ führt), sondern auch an noch weiteren seelischen Krankheiten. Zudem wirkt sie nach Angaben mancher Experten wie „entwicklungsverzögert“, weil sie längst nicht wie 16 aussieht. Es liegt auf der Hand, daß eine Jugendliche in diesem Zustand eigentlich ein hohes Maß an persönlicher Fürsorge und auch Schutz bräuchte. Statt dessen wird Greta von ihren Eltern und einem verantwortungslosen Medientross geradezu inszeniert und vor jede sich bietende Kamera gezerrt. Sie soll nun noch mit internationalen Preisen geehrt werden, was in ihr letztlich nur den fatalen Fehlschluß verstärken wird, daß es sich bei ihr nicht nur um eine konstruierte „Medienikone“ handelt – wie es sie immer wieder gibt –, sondern daß die ganze Welt sie tatsächlich liebt. Auch interessant: Offener Brief an Greta Thunberg Tatsächlich erzeugt das anhaltende KlimaTremolo aber bei immer mehr hart arbeitenden und steuerzahlenden Bürgern Verdruß und Wut, der sich zunehmend auch gegen das Gesicht der Bewegung richten könnte. Die kleine Greta ist dafür in letzter Konsequenz jedoch gewiß nicht verantwortlich. Sie wird dabei aber unweigerlich zum „Opfer“. Was kann nur aus ihr werden, wenn der gegenwärtige „Klimahype“ erst einmal wieder verebbt ist und das Mädchen Greta von den in nicht nur in dieser Hinsicht brutalen Medien wieder „entsorgt“ wird? Es könnte ihr dann wie dem US-Milliardär Al Gore gehen, dessen erster „Klimafilm“ frenetisch bejubelt und „hochgeschrieben“ wurde und der heute von den Medien weitgehend ignoriert wird. Auch interessant: „Wie könnt ihr es wagen?“ Greta Thunberg redet Klartext beim Klimagipfel der UN Schon seinen zweiten Film nahm man im Jahr 2017 jedenfalls kaum mehr zur Kenntnis. Doch während Al Gore ein mit allen Wassern gewaschener älterer Herr ist, dürfte Greta krankheits- und entwicklungsbedingt über eine sehr verletzliche Seele verfügen. Über die Motivation und den wahren Charakter der dieses Kind protegierenden Kreise sagt dies wohl mehr aus als tausend weitere Worte . . .! (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de 14.10.2019