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Themensterben: Als der Weltuntergang verschwand
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15.02.2020
Knast oder Klapse für Klimaketzer?
Dieser Tage machte in Deutschland mit einem gewissen Wolf von Fabeck der Ehrenvorsitzende einer Solar-Lobbyorganisation den „bemerkenswerten“ Vorschlag, das „Verharmlosen der Klimakatastrophe“ zu einer Straftat zu machen. Geldstrafe von bis zu 300 Tagessätzen „Wer in einer Weise, die geeignet ist, die Abwehr der Klimakatastrophe nach dem Pariser Klima-Abkommen und seinen Folgevereinbarungen zu stören, verächtlich zu machen oder zu verhindern, die Klimakatastrophe verharmlost oder leugnet, wird mit einer Geldstrafe von bis zu 300 Tagessätzen bestraft. Im Wiederholungsfall ist die Strafe Haft“, schrieb von Fabeck allen Ernstes in einem Beitrag für die Internetseite des „Solarenergie-Fördervereins Deutschland e.V.“, wobei er noch perfiderweise auf den angeblich auch in diesem Bereich notwendigen „Jugendschutz“ Bezug nahm. Klimanotstand vs Menschenrechte So zeigt sich wieder einmal in erschreckender Weise, daß überall dort, wo ein angeblicher „Notstand“ oder bloße Ideologie vorherrschen, die Wahrung der Menschenrechte, ja schon ein einigermaßen zivilisiertes Umgehen miteinander zur Nebensache zu werden drohen. In dieses Schema paßt auch eine im vergangenen Jahr im „Psychotherapeutenjournal“ abgedruckte Erörterung der Frage, inwiefern „Klimaleugner“ als psychisch krank einzustufen seien. Sollte man vielleicht das Weltklima „retten“ können, indem man diese kritischen Geister einfach ins Irrenhaus steckt? Aber nicht nur der Kampf gegen „falsche“ Meinungen und deren Vertreter schreitet voran, sondern auch das „falsche“ Verhalten der noch nicht hinreichend konditionierten und „ungebildeten“ Massen wird für die „Stramm-Grünen“ zu einem zunehmenden Ärgernis. Wir sollen inzwischen z.B. nicht nur weniger Auto fahren, sondern gefälligst auch weniger – am besten gar kein – Fleisch essen. Aus gesundheitlichen Gründen mag das Letztere gewiß dem einen oder anderen guttun. Eine Vorschrift für die Masse darf es deswegen aber noch lange nicht werden! Und weil betreutes Denken und infantile, inhaltsleere Gesten hier noch nicht die gewünschte Wirkung zeigen, kommen stramm-ideologisch geprägte Geister (wie es offenbar auch der Herr von Fabeck ist) inzwischen auf die nach unserer Auffassung – das muß und darf gesagt sein – widerwärtigsten Ideen. (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
08.02.2020
Davos: Merkel kündigte ganz offen Öko-Diktatur an
Manchen eher skeptischen Beobachtern mutete der Auftritt der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem kürzlichen Weltwirtschaftsforum in Davos eher gespenstisch an. Denn ganz nach dem Credo ihrer CDU-Parteifreundin Ursula von der Leyen, die nun als EU-Kommissionschefin einen Billionen-teuren „Green Deal“ beschwört, kündigte Merkel ganz unverhohlen an, daß die „Öko-Diktatur“ kommen werde. Auch interessant: FAZ: Klimadiktatur droht Den Deutschen bleibt gar nichts anderes übrig Den Deutschen, so die Kanzlerin sinngemäß, bliebe im Verlauf der nächsten 30 Jahre gar nichts anderes mehr übrig als sich darauf einzustellen, daß es durch die (von ihr und von der Leyen verfolgte, die Red.) „Klimaschutz-Politik“ bei den in Deutschland herrschenden Lebensumständen zu gravierenden Umwälzungen kommen werde. Merkel forderte wörtlich, daß wir „die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben“, hinter uns lassen müßten. Auf die von manchen kritischen Beobachtern geäußerten und kaum zu widerlegenden Einwände, daß Merkel auf die tatsächlichen globalen Probleme – wie z.B. das in Afrika und manchen Teilen Asiens noch viel zu hohe Bevölkerungswachstum – gar nicht erst eingegangen sei, ging man im Davoser Forum ebenso hinweg wie dies auch später die dort versammelte Weltpresse tat . . .! (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
08.02.2020