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S&P 500: Das Chaos wird immer größer!
Das Chaos in den USA wird immer größer! Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl, die am 3. November stattfindet, wird ein Skandal unvorstellbaren Ausmaßes publik: US-Behörden haben sich offenbar nach näherer Betrachtung der in Deutschland regierenden Politik dazu entschieden, die kompetentesten Wähler von der Abstimmung auszuschließen. Trotz ständiger Mitsprachebedürfnisse aus Deutschland soll man sich in den USA darauf verständigt haben, dass nur US-Amerikaner den Präsidenten bestimmen sollen. Dieser perfide Schachzug trifft auf Unverständnis bei den Menschen zwischen Kiel und Garmisch. Baywatch gucken und Burger essen „Die Amerikaner glauben in ihrer Arroganz, ohne die Einmischung der deutschen Presse und der, auch in der türkischen Außenpolitik, weltweit geschätzten deutschen Meinung, ihr Land selbst regieren zu können“ sagt Willi S. aus Schwieberdingen. („Ich sehe regelmäßig Baywatch und esse Burger!“) S&P 500: 3.000 Punkte Marke im Fokus Der S&P500 reagiert hierauf erleichtert und folgt dem hinterlegten Primärszenario einer Gegenbewegung. Solange sich diese unter 3364 Punkten hält, gehen wir im Anschluss von einer Fortsetzung der hinterlegten Abwärtsbewegung in Richtung 3000 Punkte aus.  Dort angekommen, sehen wir den S&P500 ein nachhaltiges Tief abarbeiten und in Richtung neuer Allzeithochs ausrichten. Wer sich hier bereits auf der Longseite positioniert, sollte sich mit Stopps unter 3200 Punkten orientieren. Wie bereits im Weekend Update geschildert, sollte jedoch in den nächsten Tagen eine erhöhte Volatilität mit eingeplant werden, was auch zu irrationalen Ausschlägen führen kann. S&P 500: Nach beendeter Korrekur neue Alluzeithoch möglich Zusammengefasst befindet sich der S&P500 in der hinterlegten Gegenbewegung, die sich allerdings unter 3364 Punkten halten sollte, um anschließend wieder in Richtung Süden abzudrehen und den hinterlegten Zielbereich anzulaufen. Dort angekommen, gehen wir dann von einem nachhaltigen Tief im S&P500 aus, um auf Sicht 2021 neue Allzeithochs auszubauen. Wenn sich eine weitere Möglichkeit für einen Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Warum die US-Wahl 2020 für die Aktienmärkte belanglos ist
Am 3. November finden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt. In der Börsenberichterstattung wird viel darüber spekuliert, welche Auswirkungen der Wahlausgang auf die Finanzmärkte haben wird. Ganz kurzfristig mag es tatsächlich ein paar Kursausschläge geben. Die Geschichte zeigt jedoch, dass es letztlich belanglos ist, welche Partei den US-Präsidenten stellt oder im Kongress die Mehrheit hat. Konkrete Zahlen hierzu lesen Sie in der am Montagabend, den 26. Oktober erschienenen Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Schlecht für die Aktienmärkte       Dass die Wahlen für den mittel- und langfristigen Verlauf der Aktienmärkte bedeutungslos sind, ist eine schlechte Nachricht für Börsianer, die auf weiter steigende Kurse setzen. Der amerikanische Weltleitindex S&P 500 zeigt nämlich alle Zeichen einer wichtigen Topformation. Momentum, Sentiment, fundamentale Bewertung und Charttechnik ergeben zusammengenommen ein Bild, das eine gerade vollzogene Trendwende nach unten signalisiert. Daran kann weder der alte noch ein neuer US-Präsident etwas ändern.       S&P 500, Momentum-Oszillator, 2019 bis 2020 Der S&P 500 zeigt eine sehr bedenkliche Topformation, die durch die negative Divergenz des Preis- Momentum-Oszillators (blaue Pfeile) zusätzlich an Bedeutung gewinnt. Quelle: StockCharts.com  Und die fundamentale Überbewertung, die der S&P 500 und mehr noch der NASDAQ 100 in den vergangenen Monaten erreicht hat, stellt alles in den Schatten, was es zuvor gegeben hat. Das heißt, es wurden sogar die Rekorde der Jahre 1929 und 2000 übertroffen. Deshalb erwarte ich in der nun folgenden Baisse mindestens eine Kursdrittelung des S&P 500 – ganz gleich, wer im Weißen Haus regiert.       Gut für Gold und ausgewählte Minenaktien       Im Unterschied zu den Aktienmärkten befindet sich der Edelmetallsektor in der Frühphase einer langfristigen Hausse. Hier sind keinerlei Anzeichen einer Topformation oder einer Überbewertung erkennbar. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Das habe ich anhand einer Vielzahl bewährter Indikatoren in der Oktober-Ausgabe von Krisensicher Investieren ausführlich dargelegt.  Es gibt also keinen Grund, an der Fortsetzung der Goldhausse zu zweifeln. Und mein Preisbänder-Indikator, der auch auf die im August begonnene Korrektur hingewiesen hat, steht jetzt kurz vor einem wichtigen Kaufsignal.  Nehmen Sie die großen Chancen wahr, die damit bei ausgewählten Gold- und Silberminenaktien angekündigt werden. Welche Minenaktien ich Ihnen jetzt schon zum Kauf empfehle, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren