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S&P500: Übergeordnet weiterhin bullisch!
Am letzten Handelstag vor Weihnachten bleibt der S&P500 angeschlagen und notiert weiterhin unter 3735 Punkten. Solange sich der Markt unter diesem Widerstand hält, bleibt das hinterlegte Szenario von tieferen Notierungen bis in den Bereich von 3569 – 3512 Punkten bestehen. Anschließend gehen wir jedoch bereits wieder von einer Fortsetzung der übergeordneten Aufwärtsbewegung in Richtung 3900 Punkte aus. Der in Gelb hinterlegte Bereich stellt somit die letzte Möglichkeit dar, hier noch einmal auf der Longseite aufzuspringen, bevor die Bullen wieder das Ruder übernehmen. S&P 500: Die Tendenz bleibt positiv Dass der Index unter 3512 Punkte rutscht und somit noch einmal Notierungen bis in den Bereich von 3400 Punkten freischaltet, betiteln wir mit einer Wahrscheinlichkeit von 30%. Beide Szenarien deuten somit noch einmal auf tiefere Notierungen hin, bevor die Bullen den Markt wieder nach Norden treiben. Wichtig bleibt jedoch, dass der Index sich unter 3735 Punkten hält, um nicht sämtliche bärischen Ambitionen zu neutralisieren und direkt weiter in Richtung 3900 Punkte durchzustarten. Zusammengefasst gehen wir im weiteren Verlauf noch einmal von einer Abwärtsbewegung in Richtung 3569 – 3512 Punkte aus. Anschließend stehen dann im neuen Jahr bereits wieder neue Allzeithochs an. Schafft der Markt den Sprung über 3735 Punkte, schaltet dies den direkten Weg in Richtung 3900 Punkte frei. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Diese 3 machen Ihr Depot 2021 krisensicher: Goldminen, Öl- und Uranaktien
Es wird immer deutlicher: Ohne die Gelddruckmaschine läuft nichts mehr. Die Wirtschaft und die Aktienmärkte würden ohne die Finanzspritzen sofort kollabieren – und werden es früher oder später auch tun. Die Zinsen würden sofort steigen und die überschuldeten Staatshaushalte in allergrößte Nöte bringen. Staatsbankrotte wären auch in Europa die unausweichliche Folge. Am Tropf der Zentralbanken: Die Krise als Dauerzustand  Das gesamte Geschehen an den Finanzmärkten und inzwischen auch in großen Teilen der Realwirtschaft ist eine künstlich geschaffene Wohlstandsillusion. Ihr stehen gewaltige Schuldenberge und unbezahlbare Rechnungen gegenüber. Die ultra-laxe Geldpolitik, vor deren inzwischen zu einem großen Teil eingetretenen Folgen Roland Leuschel und ich bereits im unserem 2003 erschienenen Buch „Das Greenspan Dossier“ gewarnt haben, hat die Krise zum Dauerzustand und die Zentralbanker zu den eigentlichen Herrschern gemacht. Diese heimliche Machtübernahme vernichtet Wohlstand und zerstört die Demokratie. Genau dieses Thema lesen Sie in unserem letztes Jahr erschienenen Buch „Die Wohlstandsvernichter – Wie Sie trotz Nullzins, Geldentwertung und Staatspleiten Ihr Vermögen erhalten“, das heute aktueller ist denn je. Insbesondere dann, wenn Ex-US-Notenbank-Chefs zu Finanzministern ernannt werden.  Bilanzsumme der EZB (blau) und der Fed (rot) in Billionen $, 1998 bis 2020 Am Tropf der Zentralbanken: Was 2008 ausdrücklich als einmalige Notfallmaßnahme zur Krisenbekämpfung versprochen wurde, ist längst zum Dauerzustand geworden. Gemeinsam kommen die beiden Zentralbanken inzwischen auf eine Bilanzsumme von 14 Billionen Dollar. Quelle: St. Louis Fed  Gegen dies Folgen dieser Geldpolitik schützen Sie sich mit Gold und Minenaktien       In dieser bedrohlichen Situation ist der Besitz von Gold ein absolutes Muss. Wenn Sie Ihr Vermögen schützen wollen vor den verheerenden Folgen dieser unseriösen und verantwortungslosen Geld- und Staatsschuldenpolitik, dann führt kein Weg an Gold und Edelmetallaktien vorbei. Gold, um die Kaufkraft Ihres Vermögens zu schützen; Minenaktien, um Ihr Vermögen zu mehren. Es ist kein Zufall, dass Gold seit dem Jahr 2000 besser abgeschnitten hat als der DAX oder der S&P 500 – obwohl die Aktienmärkte derzeit eine rekordhohe Überbewertung aufweisen und sich in einer noch größeren Spekulationsblase befinden als damals. Mein Gold-Preisbänder-Indikator hat inzwischen das Ende der Edelmetallkorrektur signalisiert, die Anfang August begonnen hatte. Ich habe dieses Signal dazu genutzt, das zwischenzeitlich reduzierte Goldminen-Depot wieder voll zu investieren. Welche Goldminenaktien wir konservativen Anlegern jetzt zum Kauf empfehlen, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren.  Kaufchance 2021: „Klassischer Energiesektor“ zeigt exzellentes Chance-Risiko-Verhältnis       Neben den Edelmetallaktien rückt jetzt zusätzlich der klassische Energiesektor in den Fokus meiner Analysen. Nach vorbereitenden Arbeiten in den November- und Dezember-Ausgaben von Krisensicher Investieren haben wir dem Sektor jetzt eine erste Themenschwerpunkt-Ausgabe gewidmet. Dieser Sektor zeigt alle Zeichen, die charakteristisch sind für die Endphase einer langen, schweren Baisse. Im Unterschied zu den extrem überbewerteten allgemeinen Aktienmärkten finden Sie hier ein exzellentes Chance-Risiko-Verhältnis. Informieren Sie sich jetzt, damit Sie den Zeitpunkt zum Einstieg nicht versäumen.       E-Autos brauchen viel Strom: Charttechnische Kaufsignale bei Uranaktien       Die einen warten auf den günstigen Wiedereinstieg, die anderen wollen es nicht im Depot haben. Fest steht: Ein weiterer, speziell in Deutschland sehr ungeliebter Sektor, hat gerade Kaufsignale gegeben: Uran. Die deutschen Atomkraftgegner können den weltweiten Ausbau der Kernkraft nicht verhindern. Der auch bei deutschen Weltenrettern sehr beliebte Chef des Elektroautobauers Tesla hat diese Menschen jetzt wahrscheinlich in einen schweren Gewissenskonflikt gestürzt: Die zukünftige Elektroautoflotte könne ihren Strombedarf ohne den Ausbau der Atomenergie nicht decken, gab er vor wenigen Tagen zu bedenken. Welche beiden Kaufempfehlungen wir in diesem Sektor ausgesprochen haben, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren