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Goldminenaktien vor nächstem Hausseschub?
Die meisten Goldminenanleger schauen auf den Gold Bugs Index, um mit einem Blick zu sehen, was sich bei den Edelmetallaktien tut. Dabei ist der Gold Bugs Index (HUI) nicht das beste Instrument, um das Geschehen bei den Minenaktien zu verfolgen, da er auf lediglich 16 Aktien basiert.  Darüber hinaus sind die beiden Index-Schwergewichte Newmont Goldcorp und Barrick Gold mit 33% sehr hoch gewichtet. Und die fünf größten Werte bringen zusammen eine Gewichtung von 54% auf die Waage. Der Verlauf des Index wird also stark von ganz wenigen hochkapitalisierten Aktien des Sektors beeinflusst, die nicht unbedingt die besten Gewinnaussichten im Lauf der gesamten Hausse haben.       Auch interessant: Barrick Gold: Das könnte das entscheidende Kaufsignal sein! Gold Bugs Index, 2010 bis 2019 Aus charttechnischer Sicht wurde mit dem Anstieg über die blaugestrichelte Linie eine gut einjährige Bodenformation mit einem Kaufsignal beendet. Viel mehr gibt dieser Index im Moment nicht her. Quelle: StockCharts.com  Dieser Chart zeigt eine sehr verheißungsvolle Bodenformation       Glücklicherweise existieren noch andere Goldminen-Indizes, die diese Mängel nicht aufweisen. Diese Indizes sind zwar wenig bekannt, sie helfen aber ungemein dabei, ein möglichst umfangreiches Bild vom Geschehen im Edelmetallsektor zu erhalten. Der folgende Chart zeigt Ihnen einen dieser anderen Goldminen Indizes.       Goldminen Index, 2010 bis 2019 Hier zeichnet sich eine mächtige Bodenformation ab, und der Ausbruch nach oben scheint kurz bevorzustehen. Quelle: StockCharts.com  Auch interessant: Goldminen – so bauen Sie ein Startportfolio auf Dieser Index vermittelt ein ganz anderes Bild als der Gold Bugs Index, und zwar ein sehr viel verheißungsvolleres. Dieser Chart zeigt nämlich eine ebenso klare wie mächtige Bodenformation. Das liegt daran, dass dieser Index erheblich mehr Minenaktien berücksichtigt als der Gold Bugs Index. So ergibt sich ein viel aussagekräftigeres Bild. Der Verlauf dieses Goldminen Index ähnelt stark dem hier nicht gezeigten Chart des Goldpreises. Mit einem wichtigen Unterschied: Der Goldpreis ist bereits über die Obergrenze seiner ähnlich mächtigen Bodenformation nach oben ausgebrochen. Beim Goldminen Index scheint diese entscheidende Kursbewegung jetzt kurz bevorzustehen. Bei den Goldminenaktien spielt die Musik       Diesen und viele andere hochinteressante Charts habe ich in der vor wenigen Tagen erschienenen Oktober-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren besprochen. Dieser Goldminen-Chart ist wichtig, bestätigt er doch auf beeindruckende Weise die sehr bullishen Prognosen unserer Edelmetall-Indikatoren. Damit hilft er Ihnen, sich ein besseres Bild von den sehr lukrativen Gewinnchancen am Goldminen-Markt zu machen.  Die Konstellation, in der sich dieser Index befindet, hat sehr großes bullishes Potenzial. Sobald er die eingezeichnete Widerstandslinie durchbricht, werde ich meine Leser per Ad-hoc-Meldung informieren, denn dann beginnt bei den Minenaktien eine Beschleunigungsphase nach oben, die Sie nicht versäumen sollten. Meine Analysen kommen zu dem Ergebnis, dass diese außergewöhnlich bullishe Phase nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.    Außergewöhnliche Chancen       Was Sie auf dem Chart dieses Goldminen-Index sehen, ist eine herausragende Gelegenheit, um in den kommenden Wochen und Monaten auf der Gewinnerseite zu stehen. Lassen Sie sich die Chancen, die Ihnen der Goldminen-Sektor jetzt bietet, nicht entgehen. Alles Wichtige zu den hier nur angedeuteten Themen, zu unserem Trading-Depot und unserem Goldminen-Depot lesen Sie in der Oktober-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos testen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
S&P 500: Warren-Buffett-Indikator deutet 33 % Crash an
Viele Anleger glauben, dass der kleine Rückschlag, den die Aktienmärkte Anfang August erlebt haben, schon wieder vorbei ist. Nach dem Motto: „Trump wird es schon richten“. Doch dem ist nicht so, denn treffsichere Frühindikatoren signalisieren auch in den USA eine Rezession, und die fundamentale Bewertung der US-Börse ist weiterhin extrem hoch. Das zeigen unisono alle bewährten Kennzahlen der Fundamentalanalyse, darunter die Aktienmarktkapitalisierung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Auch interessant: Rezession: Die wahre Grund, warum wir davon plötzlich in den Medien lesen Diese Kennzahl wird häufig als Buffett-Indikator bezeichnet, weil der amerikanische Starinvestor sie nach der Baisse Anfang der 2000er Jahre ausdrücklich empfahl. Sie sei die einzige makroökonomische Kennzahl, so Buffett damals, die jeder Anleger kennen und verfolgen sollte. Wie in den Jahren 2000 und 1929 zeigt dieser „Buffett-Indikator“ jetzt also erneut eine historische Überbewertung an. Im ersten Fall halbierte sich anschließend der S&P 500, während es an der NASDAQ und mit dem DAX sogar um mehr als 70% abwärts ging. Im zweiten Fall kam es zu einem weltweiten Aktiencrash von 50%, der sich aber lediglich als der Auftakt einer verheerenden Baisse entpuppte, in deren Verlauf die Aktienkurse 90% ihres Wertes einbüßten.       US-Aktienmarktkapitalisierung in % des BIP („Buffett-Indikator“), 1970 bis 2019      Diese wichtige und bewährte Kennzahl der fundamentalen Bewertung hat inzwischen sogar das Hoch des Jahres 2000 überschritten. Quelle: St. Louis FED Eine Drittelung des S&P 500 ist wahrscheinlich       Wenn die fundamentale Bewertung von ihren kürzlich erreichten Höchstwerten auf ein Niveau zurückkommt, das bisher noch in jeder Baissephase erreicht wurde, dann wird sich der S&P 500 Index dritteln. Ich rede hier ausdrücklich nicht über ein Worst-Case-Szenario, sondern darüber, was in allen früheren Zyklen geschehen ist. Deshalb sollten Sie die hohe Überbewertung nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sich darüber Gedanken machen, wie Sie Geld verdienen können, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte. Der DAX und zahlreiche andere Indizes, darunter der wichtige US-Banken Index und der auf 2.000 Aktien basierende US-Nebenwerte Index Russell 2000, befinden sich bereits in einer Baisse. Jetzt deutet alles darauf hin, dass der S&P 500 und der Dow Jones Industrial Average sehr bald nach unten folgen werden. Denn meine Risikoindikatoren sind auf Höchstwerte gestiegen, und meine Rezessionsmodelle signalisieren auch für die USA einen Konjunkturabschwung. Aufgrund der massiven ökonomischen Ungleichgewichte und Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre hat dieser Abschwung das Potenzial, sich ganz schnell zu einer großen Krise zu entwickeln.       Auch interessant: Welche Hürden der DAX inzwischen zu überwinden hat Profitieren Sie von fallenden Aktienkursen       Mein erster Vorschlag lautet: Verdienen Sie doch einfach an fallenden Kursen. In meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren nenne ich Ihnen konkrete Kaufempfehlungen, mit denen Sie das bewerkstelligen können. Wenn Sie zu den relativ wenigen Anlegern gehören, die flexibel genug sind, um derart anspruchsvolle Strategien umzusetzen, dann sollten Sie sich unbedingt mit diesen Möglichkeiten vertraut machen.       Die Gold- und jetzt auch die Silberhausse laufen: Verdienen Sie mit!       Darüber hinaus sollten Sie auch auf den erst kürzlich abgefahrenen Zug der Edelmetallhausse springen. Nachdem zunächst der Goldpreis eine mächtige Bodenformation mit einem sehr dynamischen Ausbruch nach oben abgeschlossen hat, hat inzwischen auch der Silberpreis ein klares Kaufsignal gegeben. Die Finanzgeschichte kennt Phasen, in denen es an der Börse kräftig nach unten ging, während der Edelmetallsektor ähnlich stark gestiegen ist. Eine solche Phase hat auch jetzt wieder begonnen. Deshalb können Sie mit ausgewählten Gold- und Silberminenaktien in den kommenden Monaten und darüber hinaus noch sehr viel Geld verdienen. Da die Minenaktien sehr viel stärkere Kursschwankungen an den Tag legen als typische Standardwerte, ist es allerdings sinnvoll, eine Art Wegweiser zu kennen, der Sie nicht nur auf attraktive Kaufgelegenheiten aufmerksam macht, sondern Ihnen auch sagt, wann die Zeit für Gewinnmitnahmen gekommen ist. Auch interessant: Goldminenaktien (HUI) – Die Zerstörung des Bärenmarktes Ganz in diesem Sinne hat mein Preisbänder-Indikator während der Edelmetallhausse von 2001 bis 2011 hervorragende Dienste geleistet. Lernen Sie ihn kennen, und investieren Sie mit meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren in besonders lukrative Aktien – die ersten 30 Tage kostenlos. Probieren Sie es aus. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Gold & Silber – Eng, aber nicht dramatisch … noch nicht!
Um es einfach und ohne Umschweife zu sagen, es muss mit weiteren Rückschlägen im Gold als auch GLD und Silber gerechnet werden. Diese können im Gold nochmals unter $1489 fallen, im Silber ist die direkte Aufwärtsbewegung nicht gefährdet solange wir die $16.51 und ganz wichtig, die Demarkationslinie bei $16.41 halten. Auch interessant: Gold & Silber: Lebensversicherung 2.0? Gold: Wichtige Marke bei 1.538 USD Im Gold sollten nun die $1538 nach oben wieder genommen werden, um weiter von einer direkten Aufwärtsbewegung auszugehen. Dies bleibt nach wie vor unsere primäre Erwartung. Wie es schlussendlich kommt, sehen wir komplett gelassen entgegen. Wer meine Analysen liest wird sicher bemerkt haben, dass wir unser eigenes Positionsmanagement die letzten 2 Monate komplett offengelegt haben. Wir stehen mit allen Werten, ob Gold, GLD oder Silber mehr als komfortabel im Plus, haben stopps tief in den Gewinn gezogen und bereits mehrere Teilverkäufe getätigt. Aktuell befinden wir uns noch mit knapp Hebel 4 am Markt. Das heißt die Performance Gewinne die Sie unten aufgezählt sehen, sind die reinen Kursgewinne, nicht einberechnet sind die Nachkäufe in jeder gelben Box, die jeweils einen ganzen Hebel auf unsere Initialposition darstellen. Chart von Gold ab Anfang April 2019 Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Gold: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn      Unser Kaufkurs Ø: $1376 Letzter Kauf Ø: $1514 am 16.08.2019 Unsere Stopps: Bestehende Positionen: $1485 zu 40% $1443 zu 60% Take Profit: 30% bei $1568 (Teilverkauf zu $1501 am 07.08 mit Gewinn Plus 12.3%) —————————————————————————————————————– Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long im GLD: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Unser Kaufkurs Ø: $125.50 Unsere Stopps: $131.50 zu 20% $136 zu 60% $139 zu 20% Take Profit: 20% bei $150 Nächster Kauf: Wird bekannt gegeben im Update (Teilverkauf zu $142.10 am 07.08 mit Gewinn Plus 13.2%) Auch interessant: Goldpreis – über 1500 Dollar, und jetzt? Silber: Einfach mal abwarten Im Silber halten wir genauso die Füße still und warten ab, ganz einfach. Wir haben die letzten Wochen durch Teilverkäufe schon sehr ordentlich Rendite aus dem Markt gezogen, im Silber noch deutlich mehr als im Gold oder GLD. Wenn wir jetzt nicht durchstarten lassen wir uns einfach ausstoppen. Weshalb wir unter $16.41 auch erst mal komplett raus sind und nur noch die Alpha Position halten werden. In Bezug auf ein Halten der $16.83, rechnen wir bereits im heutigen Handel mit einer klaren Entscheidung. Damit wir nach oben ein Tief bestätigen können, müssen die $17.37 zwingend genommen werden. Chart von Silber seit Mitte April 2019 Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Silber: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn                   Unser Kaufkurs Ø: $15.63 Letzter Kauf: $16.94 Unsere Stopps: Wir in den Updates benannt. Take Profit: 20% zu $17.81 Nächster Kauf: wird bekannt gegeben in den Updates! Teilverkauf zu $16.34 +10.3% Gewinn 31.07.2019 Teilverkauf zu $16.08 +8.57% Gewinn 01.08.2019 Teilverkauf zu $17.34 +12.45% Gewinn 13.08.2019 Teilverkauf zu $16.77 +8.75% Gewinn 13.08.2019 Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Rüstung, Cannabis, und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold: Jetzt noch auf den fahrenden Zug aufspringen?
Die Goldhausse nimmt unbeirrt ihren Lauf. Das erste obere Preisband meines Preisbänder-Indikators zeigte als kurzfristiges Kursziel dieser Aufwärtsbewegung einen Goldpreis von rund 1.500 $ pro Unze an. Diese Marke wurde im Wochenverlauf bereits erreicht.  Auch interessant: Gold & Silber: Sind Nachkäufe jetzt noch sinnvoll? Die hohe Dynamik dieser Aufwärtsbewegung zeigt keinerlei Ermüdungserscheinungen. Deshalb ist es wahrscheinlich, dass der Goldpreis ohne längeres Zögern das zweite obere Preisband meines Preisbänder-Indikators in Angriff nehmen wird, bevor eine größere Korrektur beginnt.       Kurze Goldpreis-Korrektur möglich, größere Korrektur noch unwahrscheinlich       Die Aufwärtswelle des Goldkurses hat wie üblich auch zu einem deutlichen Anstieg der Stimmungsindikatoren des Goldmarktes geführt. Die kurzfristigen Momentum-Indikatoren haben ebenfalls sehr hohe Werte erreicht. Diese Kombination deutet eine kurzfristige Korrektur des Goldpreises an.  Gleichzeitig zeigen meine Analysen jedoch, dass eine größere Korrektur derzeit noch unwahrscheinlich ist. Dieses Ergebnis passt bestens zu einem typischen Charakteristikum der Frühphase einer starken Hausse: Hier kommt es nämlich nicht selten vor, dass die Kurse schneller und länger steigen, als selbst die bullishen Marktteilnehmer glauben. Prinzipiell zum Kauf bereite Anleger warten dann häufig vergeblich auf einen günstigeren Einstiegskurs.       Goldpreis pro Unze in $, 2012 bis 2019  Der Goldpreis befindet sich erst am Beginn einer langen Aufwärtsbewegung. (Die roten Ellipsen zeigen an, wann meine Indikatoren extrem starke Kaufsignale gegeben haben.) Quelle: StockCharts.com  Die Frage nach Gewinnmitnahmen wird gestellt       Die meisten der von mir zum Kauf empfohlenen Gold- und Silberminenaktien sind in den vergangenen Wochen bereits sehr stark gestiegen. Gewinne von 50% sind keine Seltenheit. Diese hohen Buchgewinne machen viele Anleger nervös und werfen die Frage nach Gewinnmitnahmen auf. Wie jeder erfahrene Börsianer weiß, ist es tatsächlich alles andere als leicht, Gewinne laufen zu lassen und den richtigen Verkaufszeitpunkt zu erkennen. Deshalb messe ich meinem Gold-Preisbänder-Indikator eine überaus große Bedeutung zu. Er zeigt Ihnen an, wann der Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen gekommen ist. Deshalb sollten Sie diesen Indikator kennen, den ich regelmäßig in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren zeige und bespreche.  Goldminenaktien haben noch viel Luft nach oben       Im Moment rechne ich höchstens mit einer kurzfristigen Korrektur, die sich in dieser frühen Phase der Hausse allerdings auch in Form einer Seitwärtsbewegung oder vorübergehend weniger stark steigender Kurse manifestieren kann. Langfristig gehe ich in Analogie zur Goldhausse von einem weiteren erheblichen Kursanstieg aus.  Auch interessant: Goldminenaktien (HUI) – Die Zerstörung des Bärenmarktes Es ist also noch nicht zu spät, um auf diesen Gold-Zug aufzuspringen. Im größeren Bild gesehen, hat er den Bahnhof gerade erst verlassen. Verdienen Sie mit, und informieren Sie sich auf höchstem Niveau durch die Lektüre meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren – probieren Sie es aus, jetzt 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Der Staat will an Ihr Geld! Schützen Sie sich!
Am Donnerstag den 25. Juni 2019 hat EZB-Präsident Mario Draghi den Zinssatz nicht geändert, obwohl viele schon wieder eine weitere Lockerung seiner ultralaxen Geldpolitik erwartet hatten. Doch was nicht ist, könnte im September wahr werden, deutete Draghi an. Aus meiner Sicht gibt es nur ein Wort, das die EZB-Geldpolitik der vergangenen Jahre und wahrscheinlich auch der Zukunft adäquat benennt: unseriös. Wie sonst sollte man Zentralbanker nennen, die systematisch das Schuldenmachen belohnen und die Sparer Schritt für Schritt enteignen.  Auch interessant: EZB-Sitzung: Das Strafzins-Zeitalter wartet … Als Ökonomen wissen diese Leute nämlich ganz genau um die zerstörerischen Wirkungen und Folgen ihrer Politik. Sie kennen die zentrale Bedeutung, die das Sparen als Grundlage des Investierens in einer Volkswirtschaft hat. Sie wissen, dass Wohlstand nur durch sparen und investieren geschaffen werden kann. Und dass die Nullzinspolitik die Altersvorsorge zerstört, ist ihnen ebenfalls bekannt.       Lagarde garantiert die Fortsetzung der unseriösen Politik       Das undemokratische und undurchsichtige Geschacher, mit dem Christine Lagarde zur Nachfolgerin von EZB-Präsident Draghi bestimmt wurde, passt perfekt zu einer unseriösen und zugleich extrem mächtigen Institution wie der EZB. Und dass Lagarde das Rennen gemacht hat, garantiert eine Fortsetzung der ultralaxen Geldpolitik bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag bzw. bis zum inflationären Zusammenbruch des Währungssystems.       Auch interessant: Lagarde statt Draghi – eine Garantie für Nullzinsen Enteignung oder Helikopter-Geld – Die Vorbereitungen laufen       Die Weichen sind gestellt, ein Zurück wird es nicht geben. In meiner Themenschwerpunkt-Ausgabe „Enteignung oder Helikopter-Geld – Die Vorbereitungen laufen“ habe ich die Interventionsspirale analysiert, in die sich die Geldpolitiker begeben haben. Die nächsten Schritte sind absehbar: Die Enteignung der Sparer wird nicht nur anhalten, sondern verstärkt werden, und Helikopter-Geld wird die Antwort auf die nächste Krise sein.  Dann wird die Geldentwertung, die ohnehin viel höher ist, als die offiziellen Zahlen Sie glauben machen wollen, Fahrt aufnehmen. Deshalb kann ich Ihnen nur dringend raten, sich nicht kampflos diesem Schicksal zu ergeben, sondern den Schutz Ihres Vermögens eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen und sich auf höchstem Niveau zu informieren, damit Sie die richtigen Entscheidungen treffen. Neue Geldwäscheregeln bedrohen Bitcoin & Co.       Die Anfang kommenden Jahres in Kraft tretenden Neuerungen zur sogenannten Geldwäschebekämpfung sind ein weiterer Schritt in die vorgezeichnete Richtung der Enteignung und Verarmung. Diese Neuerungen schaffen nämlich unter anderem die Voraussetzungen dafür, den Kryptowährungen den Garaus zu machen.  In meinem im Herbst 2018 erschienenen Buch „Bitcoin & Co. – Finte oder Neugestaltung des Geldsystems?“ (Bei Interesse können Sie es HIER auf meiner Website Krisensicher Investieren erwerben) habe ich bereits dargelegt, dass keine Regierung, keine Zentralbank und keine Aufsichtsbehörde bereit sein wird, das staatliche Geldmonopol aufzugeben und einen Wettbewerb der Gelder zuzulassen. Der deutsche Gesetzentwurf zur „Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie“ wie es in perfektem Bürokratie-Kauderwelsch heißt, ist ein erster wichtiger Schritt, um ohne viel Aufhebens das staatliche Geldmonopol zu verteidigen. So sollen der Bitcoin und andere Kryptowährungen still und leise der Bafin unterstellt werden. Weitere Maßnahmen werden so sicher wie das Amen in der Kirche folgen.       Auch interessant: Mann aus New Jersey angeklagt, weil er Bitcoin für 2 Millionen Dollar verkauft hat Kryptowährungen können Gold nicht ersetzen       Bisher sind Kryptowährungen ohnehin nahezu ausschließlich Spekulationsobjekte. Geldfunktionen erfüllen sie fast nicht. Deshalb können sie Gold als Ultima Ratio der Absicherung gegen einen Zusammenbruch des Finanzsystems, eine Hyperinflation oder extreme staatliche Begehrlichkeiten zumindest derzeit nicht ersetzen.  Rein technisch gesehen, könnte sich das ändern, zum Beispiel mit einer goldgedeckten Kryptowährung. Die praktische Umsetzung einer solchen Währung kann und wird der Staat jedoch verhindern. Verdienen Sie jetzt ein Vermögen mit ausgewählten Goldminenaktien       Wenn Sie Ihr Vermögen vor den immer deutlicher werdenden Bedrohungen schützen wollen, die vom Staat ausgehen, führt kein Weg an Gold und Silber vorbei.  Mit physischen Edelmetallen können Sie Ihr Vermögen zwar sehr gut schützen, aber nur in recht begrenztem Umfang mehren. Wenn Sie in den kommenden Jahren auch noch Geld verdienen wollen, dann sollten Sie Ihr Augenmerk auf meine ausgewählten Gold- und Silberminenaktien richten. Diese finden Sie in jeder Krisensicher Investieren-Ausgabe in unserem Goldminen-Depot auf Seite 10. Auch interessant: Goldminenaktien (HUI) – Die Zerstörung des Bärenmarktes Ich gehe davon aus, dass mir mein Gold-Preisbänder-Indikator wie schon in den Jahren der Goldhausse von 2001 bis 2011 hervorragende Dienste dabei leisten wird, in großem Umfang von einer Fortsetzung der Goldhausse zu profitieren. Dieses Prognosemodell hilft uns dabei, attraktive Kauf- und Verkaufspunkte bei den von uns empfohlenen Minenaktien zu erkennen. Der Minensektor ist kein einfaches Pflaster, da die Kursschwankungen sehr groß sind. Da lohnt es sich, einen Kompass zu besitzen, um an den hohen Gewinnen, die in diesem Sektor möglich sind, teilzuhaben. Mit meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren gebe ich Ihnen einen solchen Kompass an die Hand – probieren Sie es aus, es lohnt sich, und die ersten 30 Tage sind für Sie vollkommen gratis. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Goldminenaktien: Wie viel Gewinn ist jetzt noch möglich?
Im Schlepptau eines haussierenden Goldpreises sind Goldminenaktien jüngst stark gestiegen. Seit Ende Mai ging es jetzt für den XAU-Index die 8. Handelswoche in Folge aufwärts. Nach anfänglichen Verlusten scheint das laufende Börsenjahr mit aktuell fast 30 % ein gutes zu werden. Die Frage für alle Anleger und Investoren, die noch nicht dabei sind, lautet jetzt: Auf den fahrenden Zug direkt aufspringen oder eine Korrektur abwarten? Für etwa Mitte Mai dieses Jahres hatte ich Ihnen mithilfe meiner Prognosemodelle den Beginn eines starken Anstiegs des Goldpreises und mit ihm natürlich auch der Goldminenaktien in Aussicht gestellt.  Tatsächlich ist der Goldpreis seither um 13,5% gestiegen. Dieser Kursanstieg ist für sich genommen und angesichts der kurzen Zeit, die er benötigt hat, natürlich schon sehr erfreulich. Im größeren Bild betrachtet, stellt er jedoch nur den Auftakt einer vermutlich sehr langen und sehr profitablen Goldhausse dar.       Passen Sie auf: Rezession im Anmarsch       Einige der Gründe, die für eine lang anhaltende Goldhausse sprechen, habe ich Ihnen hier schon dargelegt. Deshalb konzentriere ich mich heute nur auf die sich in den USA immer deutlicher abzeichnende Rezession. Die nächste Rezession wird nämlich einschneidende Veränderungen mit sich bringen und noch heftiger ausfallen als die Krise der Jahre 2007/08. Darüber hinaus wird sie zu einem weiteren drastischen Anstieg der Staatsverschuldung führen und die Zentralbanken im Schulterschluss mit der Politik dazu bringen, die Welt mit Helikopter-Geld zu fluten.  Für die allgemeinen Aktienmärkte sind diese Aussichten eine Katastrophe. Doch Goldanleger wie Sie können sich freuen, denn für Gold ist dieses Szenario extrem bullish.       Auch interessant: Kann FED US-Rezession mit Zinssenkungen verhindern? Charttechnik bestätigt Goldhausse ohne Wenn und Aber       Die charttechnische Begründung dieser Prognose sehen Sie auf dem folgenden Chart, der den Verlauf des Goldpreises pro Unze in $ seit 2013 zeigt. Die jüngste Aufwärtswelle des Goldpreises über die Marke von 1.360 $ hat große charttechnische Bedeutung, denn sie stellt einen klaren und dynamischen Ausbruch aus einer sechsjährigen Bodenformation dar. Das damit gegebene Haussesignal ist langfristiger Natur und passt perfekt zu den fundamentalen Rahmenbedingungen, die eindeutig für Gold sprechen.    Goldpreis pro Unze in $, 2013 bis 2019 Die roten Ellipsen kennzeichnen Phasen, in denen meine Indikatoren extrem bullishe Werte angenommen hatten. Quelle: StockCharts.com  Goldminen-Index gibt klares charttechnisches Haussesignal       Der zweite Chart, den ich Ihnen heute zeigen möchte, bildet den Verlauf des XAU-Gold- und Silberminen Index ab. Dieser Index ist kapitalisierungsgewichtet und umfasst die 30 größten Gold- und Silberproduzenten. Er repräsentiert also einen Großteil des Edelmetallsektors.  Wie Sie sehen, hat der XAU-Index bereits Ende 2015, Anfang 2016 sein Tief gesehen. Von dort aus ging es in einer steilen Bewegung nach oben, gefolgt von einer langen Korrektur. Der kürzlich erfolgte Anstieg über einen zweifachen Widerstand (rote und blaue Linie im Chart) hat nun das Ende dieser Korrekturphase signalisiert. Eine ausführliche Analyse dieses Index lesen Sie in der am 23. Juli erscheinenden Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren.  XAU Goldminen Index, 2013 bis 2019 Mit dem Anstieg über die beiden in Rot und Blau eingezeichneten Widerstandslinien signalisiert der Goldminen Index das Ende der langen Korrekturphase und eine neue Haussewelle. Quelle: StockCharts.com  Mit Goldminenaktien hebeln Sie jetzt die Goldhausse       Obwohl die sechs Aktien meines Goldminen-Depots bereits zwischen 32% und 245% im Plus notieren und die drei erst im Juni zum Kauf empfohlenen Minenaktien des eher kurzfristig orientierten Trading-Depots auch schon zwischen 30% und 41% gestiegen sind, rechne ich hier sogar kurzfristig mit weiteren Kursgewinnen – langfristig gehe ich in Analogie zur Goldhausse ohnehin von einem weiteren erheblichen Kursanstieg aus.  Auch interessant: Goldminenaktien (HUI) – Die Zerstörung des Bärenmarktes Es ist also noch nicht zu spät, um auf diesen Gold-Zug aufzuspringen. Im größeren Bild gesehen, hat er den Bahnhof gerade erst verlassen. Verdienen Sie mit, und informieren Sie sich auf höchstem Niveau durch die Lektüre meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren – probieren Sie es aus, jetzt 30 Tage kostenlos, inklusive einer Kaufempfehlung für eine weitere Goldmine, die gerade ein sehr starkes Kaufsignal gegeben hat.  Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Gold und Silber – Was für ein (strukturelles) Desaster!
Ich bin froh darüber, die Gefahren gerade beim Silber die letzten zwei Wochen angesprochen zu haben, als die Gesamteuphorie wieder überzuschwappen drohte. Viele werden gedacht haben, „nervt der wieder mit den Risiken!“ Nun ich glaube aktuell geht bei manchen wieder das Muffensausen um. Ich denke Sie lesen diesen Bericht, weil Sie etwas auf meine Meinung halten, oder einfach nur um etwas zu lesen mit dem Sie überhaupt nicht übereinstimmen. Das zweite ist von der Sinnhaftigkeit fragwürdig und doch sind beide Ansichtsweisen völlig legitim.  Auch interessant: Silber sollte man haben Silber: Charttechnisch ein Desaster Strukturell ist Silber ein absolutes Desaster, es bleibt uns aber im Moment wenig anderes übrig, als den bullischen Bias aufrecht zu erhalten, da eine Verfehlung in dieser Aufwärtsbewegung, fatale Folgen in den kommenden Wochen und Monaten haben könnte. Sprich, wir wollen hier dabei sein, ohne jedoch die Risiken auszublenden. Die „wir schaffen das und alles wird gut“ Mantras bringen uns bei einer objektiven Einschätzung der Metalle keinen Deut weiter. Daher reiten wir auf dem Gaul, bis er final unter uns zusammenbricht. Dies ist aber erst unter $14.62 der Fall. Respektive alle Hoffnung stirbt unter $14.26.  Chartbild bei Silber seit Anfang Juni 2019 Im Gold haben wir grundsätzlich andere Voraussetzungen. Zwar zieht es dem gelben Metall im gestrigen Handel noch mal den Teppich unter den Füßen weg, aber die Bullen können einen schweren Sturz bislang verhindern. Klar ist aber auch, die Bullen sollten jetzt schleunigst wieder Gas geben. Sonst wird es hier noch schwierig, eine direkte Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu erreichen. Wir müssen uns dann darauf einstellen, am Ende doch noch die Welle alt. (iv) zu gehen. Seitens der Stopps sind wir weiterhin auf der sicheren Seite und werden hier auch nichts verändern. Wir belassen diese bei unter $1384 und $1356 und haben kein Verlustrisiko mehr.  Gold im Chartverlauf seit April 2019 Wer denkt das es die Metalle nicht noch einmal richtig durchschütteln kann, verweigert sich der Realität und hat auch in 2011 und den Jahren danach den Marktschreiern geglaubt, die jede einzelne Woche aufs Neue die super, mega, Giganten Rallye angekündigt hatten. Sie alle erinnern sich daran, jede einzelne Woche aufs Neue konnten wir lesen der Turnaround, die große Wende, wartet um die Ecke auf uns und dann wird es wieder voll durchstarten! Wir schreiben Mitte 2019 und haben uns mühsam wieder knapp über die $1400 gekämpft. Silber sollte vom Verhältnis, auch das sagen wir seit Wochen, eigentlich bei $25 stehen.  Gold mit engem Stopp-Loss Da wir die Käufe im Gold am 14.05. bei $1292 und am 11.06. bei $1323 getätigt haben kann nur noch unser dritter Nachkauf auf Einstand ausgestoppt werden. Die beiden anderen Positionen werden schlimmstenfalls mit nettem Gewinn bei $1384 und bei $1356 die Biege machen. Aktuell bleiben wir beim bullischen Bild und harren der Dinge die kommen. Am Wochenende werden wir per Email die weitere Einschätzung veröffentlichen. Auch interessant: Goldpreis – Kommt jetzt der nächste Sprung? Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Rüstung, Cannabis, und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Goldpreis: Ziehen die Bullen jetzt direkt durch?
In der letzten Handelswoche hat das gelbe Metall erstmals seit Ende Mai eine kleine Pause eingelegt. Es ging verhältnismäßig leicht um 0,77 Prozent bzw. knapp 11 USD abwärts. Im Vergleich zu den 6 Wochen davor, in denen Gold zeitweise über 13 % zulegen konnte, wirkt dieser Kursrückgang mickrig; er kann der neuen Trendbewegung auch nicht viel anhaben …  Gold befindet sich in einer neuen Hausse. Das wurde Ende Juni aus charttechnischer Sicht in vollem Umfang bestätigt, indem der Goldpreis eine rund sechsjährige Bodenformation mit einem dynamischen Ausbruch nach oben beendet hat. Die Haussesignale, die zunächst auf Tages- und Wochenbasis gegeben wurden, haben jetzt, nachdem das zweite Quartal 2019 vorüber ist, auch auf Monats- und Quartalsbasis eine Bestätigung erfahren. Diese Zeichen sind rundum bullish. Viel mehr kann man von einem charttechnischen Kaufsignal, das langfristige Bedeutung haben soll, wirklich nicht erwarten. Da ist es ganz gleich, ob Ursula von der Leyen EU-Präsidentin wird. Oder ob die im Zusammenhang mit Korruption von einem französischen Gericht in ihrer Zeit als Finanzministerin der Fahrlässigkeit für schuldig gesprochene IWF-Chefin Christine Lagarde Mario Draghi als EZB-Chef ablöst. Letzteres würde den Goldpreis sogar noch zusätzlich treiben, da Lagarde stets für eine super-laxe Geldpolitik eingetreten ist. Sie wird den eingeschlagenen geld- und staatsschuldenpolitischen Weg der vergangenen Jahre ohne Rücksicht auf Verluste weitergehen, eine Rückkehr der Vernunft wird es mit ihr nicht geben. Ganz in diesem Sinne ist sie eine würdige Nachfolgerin Draghis.       Auch interessant: Gold und Silber – Kein Platz mehr für Fehler! Goldpreis: Korrekturen auf dem Weg nach oben sind völlig normal       Dennoch ist die Verunsicherung bei vielen Goldanlegern weiterhin sehr groß. Das zeigen die Kommentare und Reaktionen, die ich am Montag, den 1. Juli gelesen habe, als der Goldpreis im Vergleich zum Schlusskurs des Vortages um 2% gefallen war und um 4% bezogen auf das vier Tage zuvor erreichte Zwischenhoch. Nun ist ein Kursrückgang von 2% oder auch 4% eigentlich nicht der Rede wert. Schon gar nicht, nachdem der Kurs wie in diesem Fall in den fünf Wochen davor um stattliche 13,5% gestiegen ist. Schließlich sind kleinere und hin und wieder auch größere Korrekturen im Lauf einer Hausse vollkommen normal. Dass die Nerven vieler Goldanleger offenbar immer noch sehr angespannt sind, obwohl der Goldpreis seit Dezember 2015 um rund 35% gestiegen ist, werte ich als sehr gutes Zeichen. Dies ist nämlich ganz typisch für die zweite Phase einer Hausse. Die Amerikaner sprechen in diesem Zusammenhang sogar ausdrücklich von einer wall of worry, die während einer Hausse erklommen werden muss. Die drei Phasen einer Goldhausse: Phase 2 hat gerade erst begonnen       Die erste Phase einer Hausse ist noch Teil der charttechnischen Bodenbildung. Sie findet weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Im laufenden Zyklus hat diese Phase im Dezember 2015 bei 1.050 $ pro Unze begonnen, als Goldman Sachs dreistellige Kurse prognostizierte, während Roland Leuschel und ich just zu diesem Zeitpunkt eine sehr bullishe Themenschwerpunkt-Ausgabe unseres Börsenbriefes Krisensicher Investieren mit dem Titel "Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor" veröffentlicht haben. Diese Phase wurde nach dreieinhalb Jahren mit dem jetzt erfolgten Ausbruch aus der bereits genannten Bodenformation beendet. Auch interessant: Goldpreis: Achtung, zu viel Euphorie! Die damit begonnene Phase zwei ist also noch ganz jung und hat dementsprechend großes Potenzial – sowohl in Bezug auf die Dauer der Hausse, die wir mit mehreren Jahren veranschlagen, als auch auf den zu erwartenden Kursanstieg. Die noch weit in der Zukunft liegende dritte Phase ist die spekulative Übertreibung, in der „alle Welt“ von der Goldhausse in Bann geschlagen wird. Sie ist gewöhnlich der im positiven Sinne aufregendste Teil einer Hausse, in dem die dann schon sehr stark gestiegenen Kurse einen weiteren schnellen und heftigen Kursanstieg erleben, der für Aufsehen und Schlagzeilen in den Massenmedien sorgt und eine Flut neuer Anleger an den Goldmarkt spült. Das ist die Phase, in der Sie dann Kasse machen sollten, auch wenn es dann besonders schwerfällt.      Gold: Stimmungsindikatoren sind jetzt wichtig       Meine Augen sind jetzt vor allem auf meinen Gold-Preisbänder-Indikator und auf die Stimmungsindikatoren gerichtet. Ersteren habe ich vorige Wochen schon skizziert, das muss ich nicht wiederholen. Bei den Stimmungsindikatoren haben die steigenden Kurse wie üblich zu einer Zunahme der bullish eingestellten Anleger und Analysten geführt. Mit aktuell 63% ist der Bullenanteil aber noch relativ gering. Das spricht dafür, dass die jüngste Aufwärtswelle bei Gold noch nicht vorüber ist, sondern kurzfristig weitergehen wird. Ich rechne in den kommenden Wochen mit Werten von 75% bis 80%, besser sogar noch mehr, was natürlich nur geschehen wird, wenn der Goldpreis weiter steigt. Im größeren Bild gesehen, würde ein Anstieg der Sentimentindikatoren auf Werte dieser Größenordnung sogar ein weiteres wichtiges Bestätigungssignal der Hausse abgeben. Deshalb werden wir deren Entwicklung für unsere Krisensicher Investieren-Leser jetzt noch enger verfolgen und analysieren als üblich.       Kaufsignal auch für den XAU-Goldminen-Index       Der folgende Chart zeigt Ihnen den Verlauf des XAU-Goldminen-Index der vergangenen drei Jahre. Wie Sie sehen, ist dieser Index gerade über zwei charttechnisch wichtige Marken gestiegen. Zunächst über die in Rot eingezeichnete Nackenlinie einer Bodenformation und kurz darauf über die blaue Abwärtstrendlinie. Dieses doppelte Signal verkündet das Ende der Korrektur, die Mitte 2016 begonnen hat. Damit bestätigt der Index der Goldminenaktien seinerseits die Goldhausse.       XAU-Goldminen-Index, Momentum-Oszillator, 2016 bis 2019 Der gleichzeitige Ausbruch über zwei wichtige charttechnische Marken bestätigt die Goldhausse und ist ein starkes Kaufsignal für die von uns ausgewählten Goldminenaktien. Quelle: StockCharts.com  Auch interessant: Goldminenaktien (HUI) – Die Zerstörung des Bärenmarktes Obwohl die sechs Aktien meines Goldminen-Depots bereits zwischen 21% und 228% im Plus notieren und die vier erst im Mai und Juni zum Kauf empfohlenen Minenaktien des eher kurzfristig orientierten Trading-Depots auch schon zwischen 12% und 16% gestiegen sind, rechne ich hier sogar kurzfristig mit weiteren Kursgewinnen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Gold und Silber – Kein Platz mehr für Fehler!
Nachdem wir beim Goldpreis die $1412 angelaufen haben und uns von dort aus, erst einmal nach Norden durchsetzen konnten, kommen die Preise heute etwas zurück. Damit stellt sich die Frage, ob wir die Welle ii bereits abgeschlossen haben, oder hier noch mal was kommt. Eines gleich vorneweg, dies wäre vollkommen im Rahmen.  So könnten wir nun noch den Bereich von $1391 bis $1406 anlaufen, ehe die Bullen endgültig wieder die komplette Kontrolle übernehmen. Wir werden in unserem am Sonntag per E-Mail erscheinenden Weekend Update das klare Level für einen weiteren Einstieg sowie den genauen Bereich für den Stopp bekannt geben. Am Montag sollten dann bereits alle Order hinterlegt im Markt hinterlegt sein! Auch interessant: Darum muss man Gold besitzen – 5 einfache Gründe! Wie im Chart zu sehen stehen wir mit zwei Käufen im Markt die beide gegriffen haben und werden noch eine weitere Position nachkaufen. Solange die Unterstützungen halten. Risiko tragen wir ohnehin nicht mehr, da beide Positionen im Plus stehen und über dem Einstieg abgestoppt sind. Golpreis Entwicklung seit Februar 2019 Im Silber sieht die Situation wie auch letzte Woche schon beschrieben ganz anders aus. Die Euphorie ist schon wieder verflogen. Silber kommt dem Kursbereich von $15.08 wieder näher. Dies ist die Entscheidende Marke, die nicht unterschritten werden darf. Noch ist die Gegenbewegung im Rahmen, da wir zuvor eine fünfteilige Bewegung ausgebaut haben. So könnte das aktuelle Kursgeschehen, eine Microwelle des zweiten Grades sein. Unter $15.15 sollten die Bullen das Ding aber nicht laufen lassen. Sonst wird es kritisch, für den Fortbestand dieser Aufwärtsbewegung. Die ganz sicher nicht noch mehr Spannung braucht, da der bisherige Verlauf, schon nicht gerade nach Perfektion schreit. Silberpreis Entwicklung seit Februar 2019 Wir halten also fest, solange Silber jetzt die $15.08 verteidigt, kann es weiterhin was werden mit Kursen von $16 Plus. Ein imminenter Abfall unter $15.15 wäre ein klares Warnsignal, das dies nicht mehr eintreten wird. Wir sind auch im Silber wie man im Chart sehen kann mit zwei Positionen Long (Gelbe Box im Chart) und halten diese mit Stopps deutlich über dem Einstieg und unter $15.08. Unser genaues weiteres Vorgehen im Gold als auch Silber, wird morgen im Weekend Update per E-Mail versandt. Auch interessant: Silber als Top-Investment identifiziert Wenn Sie informiert sein wollen über unsere weiteren Einstiege im Gold und Silber und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Rüstung, Cannabis, und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold – Das Schauspiel nimmt Tempo auf! Manchmal, sicher öfters als wir uns zugestehen wollen, braucht es neben einem guten Plan auch ein bisschen Glück. Als wir am 14.05. vor ziemlich genau 3 Wochen Long in den Goldmarkt gegangen sind, sah es danach aus, als hätten wir das Top abgefangen. „Das gibt es einfach nicht!“ dachte ich mir, wir haben technisch die richtigen Marken abgewartet und jetzt ist das ein Fehlausbruch. Ich schrieb in meinem Artikel 3 Tage später am 17.05.2019: „Aktuell sehen wir das Bild bei Gold bullischer als beim Silber. Auch ein Scheitern am Widerstand bei 1300 $ muss keine nachhaltige Kehrtwende bedeuten. Die Bullen haben hier faktisch Raum bis 1267 $, um die Luft zu holen, welche nötig ist, den Ausbruch weiter über 1315 $ zu treiben.“ In der Chronologie erkläre ich einmal kurz, wie wir diese Position aufgebaut haben: Nach Überschreiten der relevanten Fibonacci-Marke bei $1287 entschieden wir uns, exakt 5$ darüber bei $1292 in den Markt einzusteigen. Der Markt stieg direkt weiter an, wir standen zwischenzeitlich 14$ im Plus. Danach ging es, wie auf dem Chart zu sehen, direkt einmal bergab. Den Stopp hatten wir an der für uns sehr relevanten Marke unter $1267 gesetzt (auch im Chart zu sehen). Der Markt fand am 22.05.2019 bei $1268 seinen Boden und prallte nach oben ab. Was nun folgte, kann als unverkennbar impulsiv bezeichnet werden. Damit hat unsere Position um 2 Dollar gehalten und sich seitdem prächtig entwickelt. CHART GOLD Gold hat am Mittwoch im Handel, wie erwartet, seine Korrektur angestoßen und bis rund $1330 ausverkauft. Seitdem zieht der Markt wieder an und es erreichen uns bereits Anfragen, ob die im gestrigen Express-Update angekündigte Korrektur und Einstiegsoption schon abgearbeitet wurde. Aktuell haben wir das 23.6%-Retracement erreicht. Dies stellt zwar kein ideales Ziel einer Welle iv dar, kann aber in sehr impulsiven Bewegungen alles sein, was wir bekommen. Sprich, die Antwort auf die Frage lautet, ja es wäre möglich, dass die Zwischenkorrektur schon durch ist. Jedoch wollen wir uns noch nicht vom heutigen Anstieg blenden lassen. Wir haben die letzten Monate gesehen wie schnell sich alles ändern kann.  Alternativ muss auch in Betracht gezogen werden, dass die Welle iii hier noch gar nicht fertig war und alles, was aktuell passiert ist, noch ein Teil der Welle iii in Türkis darstellt. Sprich, der primäre Anstieg ist noch nicht durch und wir korrigieren danach. So oder so bereiten wir nun einen weiteren Einstieg im Gold als auch im Silber vor, welches sich auch sehr vielversprechend entwickelt hat. Wir fassen zusammen: Wir sind Long im Gold seit $1292 unser Stopp steht auf Einstieg damit ist ein Verlust nicht mehr möglich. Wir stehen damit aktuell knapp 50$ im Plus. Wenn auch Sie unseren nächsten Einstieg im Gold/GLD und Silber nutzen wollen, melden Sie sich an, am Sonntag erscheint unser Weekend-Update mit allen relevanten Daten zum weiteren Vorgehen in den Edelmetallen. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Rüstung, Cannabis, und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold, Silber, Bitcoin – Der Boden hat gehalten!
Die Bullen haben den Großteil der Handelswoche hinter sich gebracht, ohne dabei die $1267 zu unterbieten. Damit haben die Bullen ihre Chancen bislang gewahrt, dass wir hier noch einen direkten Ausbruch fortführen, den Ausbruch, der bei Überschreiten von $1291 begonnen hatte. Dazu bleibt aber weiterhin ein Halten der $1267 essenziell. Ich schrieb dazu im Artikel letzte Woche: „Die Bullen haben hier faktisch Raum bis 1267 $, um die Luft zu holen, welche nötig ist, den Ausbruch weiter über 1315 $ zu treiben. Vorausgesetzt es handelt sich am Ende auch um selbigen. Wir sehen aktuell das Chancen-Übergewicht noch immer etwas zu Gunsten der Bullen. Dennoch gibt es die Räume und die Bullen dürfen sich hier keine allzu großen Faxen erlauben. In Summe bleiben wir damit noch immer vorsichtig optimistisch, dass Gold ein Ende der Korrektur bereits erreicht haben kann und in der Folge nach Norden ausbricht. Die Marke von 1267 $ darf dafür aber nicht mehr unterschritten werden! Sonst kommt unser alter Zielbereich bei 1240 $ schneller in Schlagweite als manch einer sich das aktuell vorstellen möchte.“ Die Woche hat bislang die Spannung gebracht, welche wir angekündigt haben. Entsprechend bleibt es dabei, dass wir oberhalb von $1267 primär davon auszugehen haben, dass die Bullen die Nummer noch durchbringen. Wir fassen also zusammen, dass wir in dieser Woche den Markt noch immer in der Lage sehen, eine Entscheidung herbeizuführen. Wir sehen aktuell die Bullen noch immer mit einem leichten Vorsprung. Der Kurs hält sich aktuell im Bereich der $1283, das ist gut, jedoch noch nichts Finales. Wir stehen klar, wie auch auf dem Chart zu sehen, zwischen den Stühlen wichtiger Unterstützungen bei $1267 und Widerständen bei $1306 sowie bei $1315. Kommen wir zum Silber. Mehr oder minder genau von der $14.36 und dem dort verlaufenden 78.6% Retracement, zeigt Silber nun eine Aufwärtsbewegung und treibt den Preis zwischenzeitlich über $14.60 und damit auch über die wichtige Marke von $14.57. Damit ist unser Trade erst einmal aufgegangen. Wir haben bereits 50% auf Einstand abgestoppt und raten an, die nächsten 50% nun ebenfalls dort zu stoppen. Da es Silber nicht gelungen ist, den Preis bislang über $14.57 im Tagesschluss zu halten. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir bei einem erneuten Abfall unter $14.36, den Bereich von $14.12 anlaufen sehr hoch. Man könnte also noch mal günstiger eine spekulative Position kaufen. Unsere Alpha Positionen bleiben von all dem unberührt. Nachdem wir letzte Woche auch den Vergleich zur aktuellen Entwicklung von Bitcoin gezogen haben, hier noch ein paar Einblicke. Unser nächster und damit dritter Zielbereich nacheinander wurde getroffen. Der Kurs hat auch diesen nach oben verlassen. Wir befinden uns nach wie vor mit unserer Initialposition (gelbe Box im Chart) seit Mitte Februar bei $3450 im Plus. Der Boden konnte damit korrekt abgefangen werden als auch nach Nachkauf letzte Woche(Zweite Gelbe Box im Chart). Wir halten unsere Position in allen Märkten. Zwar können die Bullen über den gestrigen Tag hinweg in einer Gegenbewegung nach oben treiben, jedoch können die vorherigen Hochs nicht überschritten werden. Daher bleibt die Marschrichtung weiterhin die Gleiche und die Bullen werden hier bisher nicht wirklich gefährlich. Für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung gilt weiterhin: Wir müssen einen Ausbruch über der Welle 3 in Weiß sehen. Unsere Stopps für den Nachkauf sind auf Einstieg. Die Initialposition bei $3450 bleibt unberührt und steht mit aktuell ca. 130% im Plus. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber – Wir kommen einer Entscheidung näher!
Es gibt aktuell ein ausgeglichenes Spielfeld in den Metallen mit klaren Regeln was einen Ausbruch im Gold angeht. Diesen sehen wir ab einem überschreiten der 1291$. Sollte dies heute noch geschehen würden wir für die kommende Woche in den Updates einen Long Tradingbereich hinterlegen, um Netto Long im Markt investiert zu sein. Nimmt der Markt nicht diese Hürde, sondern scheitert am Widerstand und prallt dann nach unten ab, könnten wir deutlich tiefere Kurse sehen. Aktuell sind wir positiv gestimmt und tragen kein Verlustrisiko.  Wir fassen also zusammen, die Bullen machen Druck und die schon seit Wochen geäußerte Option von einem verfrühten Abschluss der Korrektur, steht vor ihrem Härtetest. Wird dieser bestanden, wechseln wir früher als zunächst geplant auf die Long Seite.  Im Silber haben wir unseren getroffenen Long Zielbereich 3 Mal nach oben verlassen. Diesen sehen wir als nun abgeschlossen. Die 14.57$ müssen gehalten werden um weiter das Potenzial für ein hinterlegten Tief zu erhalten. Unter dieser Marke kommen wir in gefährliches Fahrwasser. Auch hier haben wir den Stopp auf den Einstieg gesetzt. Solange also die $14.57 halten, waren die Bullen die Chance auf einen Ausbruch. Dieser muss zwingend mit Kursen von $15.07 und $15.31 einhergehen. Die beiden Widerstände wollen wir jetzt mehr oder minder in einem Zug überwunden sehen.  Chart Silber Wir fassen also zusammen, die Bullen haben das eigene Schicksal in der Hand. Wären aber unter $14.57 sehr deutlich geschlagen und wir müssen die Lage dann neu bewerten. Noch ist alles im Lot. Es geht hierbei darum Transparent beide Szenarien aufzuzeigen. Wir warten den Wochenschluss ab und werden dann im Weekend Update am Sonntag auf die weiteren Schritte für kommende Woche eingehen. Schauen Sie sich unsere neue Homepage mit live Tradingroom an, in welchem wir während dem Tag direkt auf die Entwicklung der Märkte eingehen und Sie so nichts verpassen. Sie können sich alle nochmals neu anmelden und die Märkte testen ganz einfach über www.hkcmanagement.de. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Silber – Nochmal zuschlagen im Zielbereich!
Wir haben am Mittwoch die $14.70 unterboten und sind in unseren Zielbereich eingestochen. Jedoch sehen wir nach aktuellem Bild die mögliche Abwärtsbewegung noch nichts vollends am Ende. Aktuell bleibt es über die gesamte Marktlandschaft spannend, auch in den Minenwerten stehen wir gleich vor 4 Zielbereichen im HUI, XAU, GDX als auch im GDXJ. Silber kann sich auch aktuellem Level wieder stabilisieren, verbleibt nach wie vor im oberen Drittel des Zielbereiches. Ein Ausbruch aus diesem ist nun die Mindestanforderung, für den Ausbau eines Tiefs. Wir haben hier aktuell weiterhin davon auszugehen, dass der Markt den Bereich rund um $14.36 anlaufen wird, ehe wir hier ein Tief ausbauen.  Bei dieser Erwartung bleibt es auch, dass wir hier ein Tief ausbauen.  Im weiteren Verlauf nach Norden, bleiben die Marken von $15.07 und $15.31 weiterhin maßgeblich, für die Bestätigung des Tiefs. Solange wir darunter notieren, ist Silber weiter anfällig für Rückschläge. Wie immer in diesen Bereichen, erreicht uns natürlich auch die Frage, was wenn wir unter $13.86 fallen? Wir werden dazu im Weekend Update ausführen. Im heutigen Tagesverlauf, werden wir wieder nach Bedarf im Tradingroom Updaten. Alle Leser haben aktuell die Möglichkeiten unsere neue brandneue Homepage neu zu testen. Im live Tradingroom erhalten Sie während des Tages aktuelle Informationen unserer Analysten zu allen Märkten.  Durch unser live Charting können Sie alle Kurse, Wiederstände, Indikatoren und selbst Fibonacci Level selbständig auf den Charts modulieren. Auch für alle knapp 50 Aktien unserer Aktienpakete die Sie aktuell testen können. Im News Bereich posten wir regelmäßig über relevante Themen rund um unsere Märkte, und Möglichkeiten uns gegenseitig zu Unterstützen. Unsere Informationswebinare zum Thema Trading und Elliott Wave Theorie stehen allen frei zur Verfügung und führen Sie für Anfänger und Fortgeschrittene in die Thematik ein. In Summe bleibt damit Silber immer noch bereit für ein weiteres Tief und wir gehen davon aus, dass wir dieses sehr wahrscheinlich auch bekommen werden. Das gleiche gilt für Gold, wir bewegen uns klar auf den langfristigen Zielbereich im Gold zu. Einstiege im Gold und Silber sowie in den Minenwerten sollten aktuell als langfristige Einstiegsmöglichkeiten gesehen werden mit einem Horizont von einem Jahr und mehr. Alle weiteren Infos finden Sie im Memberbereich für den Sie sich kostenlos über die Homepage anmelden können. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere brandneue Homepage mit Tradingroom und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold und Silber – Wir wagen den Vorstoß mit einer Long Position!
Nachdem wir gegen die komplette Mainstream Erwartung bei unserem Standpunkt geblieben sind das die 1280$ im Gold unterschritten werden und auch einiges an Häme einstecken mussten, lese ich nun seit Tagen vermehrt die „Das Bild beim Gold trübt sich stark ein“ Kommentare, die damit offensichtlich kundtun das diese Bewegung für sie unerwartet kam. Die $1280 konnten nach langem Gezerre endlich unterschritten werden. Die Indikatorenlage auf 4h Basis belastet zudem den Markt. Wir haben ein klar überverkauftes Bild. Wir gehen nun bereits netto Long in den Markt. Wir haben erste Long Positionen im Markt hinterlegt und werden am Sonntag in den Weekend Updates im Detail auf die aktuelle Situation eingehen. Melden Sie sich dazu kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. Chart Gold Der Silberpreis geht seit dem Ausbau des Tiefs an der Oberkante des Zielbereiches in eine Wartestellung über. Die 30 Cent Erholung kann weitestgehend aufrechterhalten werden. Dennoch hat Silber zu diesem Zeitpunkt keine entscheidende Marke überwunden, die uns endgültig dazu führt, hier ein Tief auszurufen. Aktuell muss noch immer damit gerechnet werden, dass der Markt sich nochmals nach Süden aufschwingt und tiefere Kurse im Bereich von $14.75 bis $13.86 anläuft. Mit einem Überhandeln von $15.36 wäre dies aber hinfällig und wir müssen die Korrektur als abgeschlossen betrachten. Der heutige Handel kann durchaus noch mal für Bewegung sorgen, wir gehen aber nicht davon aus, dass wir vor den Feiertagen eine finale Entscheidung sehen werden.  Chart Silber In Summe bleiben wir davon überzeugt, dass wir hier ein wichtiges Tief ausbauen werden, respektive bereits ausgebaut haben. Entsprechend unserer Ankündigung der letzten Wochen sind wir sowohl im Silber als auch im Gold netto Long im Markt investiert. Wir werden im Weekend Update näher auf den Handel direkt nach den Osterfeiertagen eingehen. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold/Silber – Die Schlinge zieht sich zu!
Rechtzeitig vor unserem Sonderbericht der Edelmetalle zum Wochenende kommt noch mal richtig Bewegung in den Markt. Im gestrigen Handel konnten die $1299 im Gold unterschritten werden und damit zumindest einmal ein erstes Signal in Richtung Fortsetzung des Abverkaufes gesetzt werden, welcher weiterhin unsere primäre Erwartung bleibt. Der große Schritt, ein Unterschreiten von $1280 ist noch nicht erfolgt. Dieser muss zwingend gegangen werden, damit sich der weitere Abverkauf in Richtung $1240 bis $1200 final durchsetzen kann. Wir werden am Sonntag genau auf ein weiteres Szenario eines verfrühteren Tiefs eingehen und wie wir dies auf der Longseite handeln werden. Denn der Silberpreis hat sich schon viel deutlicher entwickelt und ist unserer Erwartung, bisher jedenfalls, auf den Punkt gefolgt. Die Schlinge um den Zielbereich im Silbermarkt zieht sich immer enger zu. Im gestrigen Handel kann Silber erneut unsere primäre Erwartung bestätigen und belohnt das Beharren auf der selbigen mit einem neuen Tief. Wir sehen den Markt weiterhin auf Kurs unseren Zielbereich anzulaufen, ehe von dort aus eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu erwarten ist. Wir betonen aber an dieser Stelle noch einmal, dass Silber hier nun zu jedem Zeitpunkt Kurse angelaufen hat, welche ausreichend sind, diese Korrektur zu beenden!  Sollte es jetzt in der Folge zu keinem neuen Tief mehr kommen, respektive dem Erreichen des Zielbereiches und der Markt bricht über $15.36 aus, dann war es das. Entsprechend müssen wir dann von einem bereits hinterlegten Tief ausgehen. Weshalb wir schon vor Wochen darauf verwiesen haben, sich unter $15 eine Alpha Position aufzubauen, die egal wie weit der Markt noch nach unten läuft, bedenkenlos gehalten werden kann und als Absicherung dient, sollte das ideale Ziel in Form des Zielbereiches nicht erreicht werden.  Chart Silber Bereits der heutige Handel wird damit sehr spannend werden. Silber kann ohne weiteres bereits zum Wochenschluss noch den Zielbereich anlaufen. In Summe sehen wir unsere primäre Erwartung klar als bestätigt an. Jetzt bleibt noch abzuwarten, ob wir die Kirsche auf der Torte bekommen und der Zielbereich noch abgeholt wird, aktuell gehen wir klar davon aus.  Jegliches Reversal was der Markt nun zeigt, kann das letzte gewesen sein und wir müssen in der Folge mit steigenden Kursen rechnen. Wir werden auf alle drängenden Fragen in unserem am Sonntag erscheinenden Sonderbericht für Abonnenten eingehen und darüber hinaus auch noch als zusätzlichen Geschenk an unsere Abonnenten eine Fortführung des Uranminen Berichts am Samstag veröffentlichen.  Einige der von uns vorgestellten Aktien haben sich bereits prächtig entwickelt und werden um Bericht auf die weitere Entwicklung genau analysiert. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
NatGas – Zu Gast beim Scheich!
Uli Hoeneß, dem Präsidenten des FC Bayern München zufolge, laufen Transfers bei seinem Freund Pep Guardiola, Trainer bei Manchester City, etwas anders als hierzulande. So offenbarte das Urgestein des Ballsports: „Mein Freund Pep hat mir erzählt, was passiert, wenn er einen Spieler haben will, der 100 Millionen Euro kostet. Er sammelt ein paar Videos über den Spieler und fliegt zum Scheich. Dann gibt es ein opulentes Essen, man sieht sich die Videos an, und der Scheich überweist die Summe. Am nächsten Tag dreht der Scheich den Gashahn um ein paar Millimeter weiter auf, und er hat das Geld wieder drin.“ Zukünftig wird dieser Scheich den Hahn wohl ein paar Millimeter mehr aufdrehen müssen. So gehen wir bekanntlich nach wie vor von noch tieferen Notierungen in NatGas aus. Dass der Markt seine Schwierigkeiten hat, nachhaltig auszubrechen, konnte am Widerstand bei $2.869 verlaufend deutlich gemacht werden. Noch fehlt jedoch ein ganzes Stück, bevor die Bären den Bereich von $2.382 – $1.849 anlaufen werden. Des Weiteren liegt auf dem Weg dorthin noch die massive Unterstützung bei $2.53 verlaufend. Solange es hier nicht zu einem Unterschreiten kommt, ist das Hoch in Welle iv in Weiß noch nicht abgearbeitet.  Wer hier also bereits langfristige Positionierungen eingehen möchte, ohne zu riskieren, dass es zuvor noch einmal zu einem Umweg über den Bereich von $3.252 kommt, dem bieten sich die aktuellen Notierungen bereits an, um erste Alpha-Positionierungen einzugehen. Auch wenn wir es immer wieder erwähnt haben, wollen wir noch einmal deutlich machen, dass wir den Markt hier nicht Shorten, sondern das langfristige Bild auf der Longseite handeln werden, da wir hier unabhängig von opulenten Essen, Transferwünschen und Geschraube am Gashahn, längerfristig von deutlich höheren Notierungen ausgehen. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von NatGas zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold / Bitcoin – Dampflock trifft Schnellzug
Um zu verstehen, wie langsam sich die Bewegungen in den Metallen auf der Zeitebene abspielen, müssen wir einen Blick auf den Kryptobereich werfen. Sie werden sich sicher alle daran erinnern, dass, als dieser sich vor 2 Jahren zu einem absoluten Hype entwickelte, jede Zeitung Sensationsmeldungen brachte und völlig anlagefremde Menschen plötzlich wild in Kryptowährungen spekulierten.  Die Metalle liefen seitwärts nach unten. Dann im Dezember 2017 erreichte Bitcoin je nach Börse bei ungefähr 20-tausend Dollar sein Hoch und fing kurz danach an, massiv zu korrigieren. Man ging während dieser Zeit immer davon aus, dass Kapital massiv aus den Edelmetallmärkten abfloss, um im Kryptobereich investiert zu werden. Gleichzeitig muss man klar sagen, dass es seit Dez. 2017 nicht zu nachhaltigen Anstiegen kam als der Hype sein jähes Ende fand.  Die Korrektur im Kryptobereich nahm seinen Lauf, die vielen teils sehr jungen Neu-Investoren konnten nicht glauben, dass Ihre Krypto-Coins auch korrigieren können, denn eine Korrektur kannten ja die Wenigsten.  Wie im Goldmarkt Ende 2011, als nach den ersten dramatischen Abverkäufen die meisten Analysten von einer „kurzen heftigen Korrektur“ sprachen, der rasch ein Anstieg über die 2000$-Marke im Gold folgen würde, so sprachen die Kryptobullen davon, dass man spätestens Mitte 2018, 40-50-tausend Dollar für den Bitcoin zahlen müsse. Sie alle haben das mit Sicherheit gelesen, wie mit dem Brustton der Überzeugung die fantastischsten Zahlen genannt wurden. Das Exakt gleiche geschah im Edelmetallbereich seit 2011. Ich errinne mich noch gut an die Aussagen eines bekannten Analysten zu 50$ die Silberunze bis 2012. Nun schreiben wir den vierten Monat des Jahres 2019. Der Kryptobereich ist wiedererwacht. Seit ein paar Wochen geht es steil aufwärts. Chart BTC Die Metalle jedoch befinden sich in der Abwärtsbewegung, die niemand haben und sehen wollte. Die, wie wir meinen, aber nötig ist, um einen langfristigen belastbaren Boden auszubauen. Chart GOLD So richtig entscheiden möchte sich der Goldpreis also noch nicht. Wir befinden uns weiterhin im $1290er-Bereich und der Markt bewegt sich in einer komplexen Struktur seitwärts.  Die Struktur der Bewegung spricht weiterhin für unsere Primärerwartung eines Abverkaufs. Damit sich diese endgültig bestätigt, müssen wir nach wie vor die $1280 nachhaltig unterschreiten. Können die Bären hier liefern, sehen wir Gold auf dem Weg in unseren Long-Tradingbereich, den wir von $1240 bis $1200 hinterlegt haben. Dort gehen wir von einer Rückkehr in die Aufwärtsbewegung aus und einem langfristigen festen und belastbaren Boden. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, Dow Jones, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Inverse Zinsstruktur ist bearishes Signal für Ihre Aktien!
Die Anzeichen eines weltweiten Wirtschaftsabschwungs nehmen zu. Beispielweise sind die Einkaufsmanagerindizes Deutschlands, Chinas und Japans bereits auf ein Niveau gefallen, das auf eine Rezession hindeutet. Jetzt hat ein weiterer sehr bewährter Rezessions-Indikator ein wichtiges Signal gegeben: Die US-Zinsstruktur. Unter der Zinsstruktur versteht man die Höhe der Zinssätze gleicher Bonität, aber verschiedener Laufzeiten. Normalerweise sind die langfristigen Zinsen höher als die kurzfristigen. Von einer inversen Zinsstruktur spricht man, wenn es umgekehrt ist. Das kommt nur selten vor. Aber wann immer es der Fall gewesen ist, kam es anschließend zu einer Rezession. Genau diese Konstellation ist jetzt eingetreten.       Sehr bearishe Kombination für die Aktienmärkte       Vorige Woche hat ein amerikanischer Hedgefondsmanager eine interessante Studie dazu veröffentlicht. Darin prüft er, wie sich der S&P 500 entwickelt hat, wenn er genauso wie jetzt weniger als 8% von seinem Allzeithoch entfernt, aber niedriger als sechs Monate zuvor war, und die Zinsen 10-jähriger geringer waren als die Zinsen 3-monatiger US-Staatsanleihen. Das beeindruckende Ergebnis dieser Analyse legt drei Vermutungen nahe: Erstens dürfte der S&P 500 sein Hoch des vorigen Jahres wohl nicht mehr übersteigen. Zweitens sollte die nächste Abwärtswelle kurz bevorstehen. Drittens dürften die Kurse in dieser Abwärtswelle unter das Dezember 2018-Tief fallen. Vorige Woche deutete schon vieles darauf hin, dass die Rally an den Aktienmärkten zu Ende geht. Jetzt ist mit der hier beschriebenen Entwicklung ein weiteres starkes Argument hinzugekommen. Die nächsten Wochen versprechen also sehr spannend zu werden. Nutzen Sie die gestiegenen Kurse als guten Verkaufszeitpunkt Ihrer Aktien, wenn Sie noch investiert sind.  Goldpreis im Korrekturmodus – eine ideale Ausgangsposition Der Goldpreis ist von August 2018 bis Mitte Februar dieses Jahres um gut 15% gestiegen. Dann setze eine Konsolidierung ein. Aus Sicht meiner Indikatoren wäre es ideal, wenn sich diese Korrektur bis etwa Mitte Mai fortsetzen und zu einer bullishen charttechnischen Formation entwickeln würde. Diese Formation würde dann gewissermaßen als Sprungbrett für den großen Ausbruch nach oben dienen, den ich aufgrund zahlreicher bullisher Indikatoren und Modelle erwarte.       Konsolidierung bei den Goldminen Indizes ist Ihre Kaufgelegenheit       Im Einklang mit dem Goldpreis haben auch der Gold Bugs Index (HUI) und der XAU Goldminen Index ihre Konsolidierung fortgesetzt. Das entscheidende charttechnische Signal wurde allerdings schon Ende Januar gegeben. Das sehen Sie auf dem folgenden Chart des XAU Goldminen Index.  XAU Goldminen Index, 2018 bis 2019  Dieser Index hat Ende Januar ein starkes charttechnisches Kaufsignal gegeben (blauer Kreis). Quelle: Stockcharts.com  Hier liefen Ende Januar gleich drei verschiedene Widerstandslinien nahezu an einem Punkt zusammen (blauer Kreis). Dann erfolgte prompt der Ausbruch über diesen dreifachen Widerstand. Ich sehe in diesem starken charttechnischen Kaufsignal eine zusätzliche Bestätigung meiner Edelmetallindikatoren, die extrem bullishe Signal gegeben haben.       Enteignung oder Helikopter-Geld? Beides bedroht Ihr Vermögen  Darüber hinaus werden die Zentralbanken auf die sich abzeichnende Rezession und Aktienbaisse mit geld- und fiskalpolitische Notmaßnahmen reagieren, die Sie unbedingt kennen sollten. Denn diese Maßnahmen bedrohen Ihren Wohlstand ganz direkt, weil der „Point of no Return“ längst überschritten wurde. In meiner gerade erschienenen Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Bargeldverbot und Modern Monetary Theory: Enteignung oder Helikopter-Geld? – Die Vorbereitungen laufen“ lesen Sie alles Wichtige über die bedrohlichen Wünsche und Weichenstellungen der Zentralbanken und der Politik. Informieren Sie sich jetzt darüber, was hinter den Kulissen von den Zentralbanken und dem IWF ausgeheckt wird. Bereiten Sie sich vor, damit Sie zu den Gewinnern einer Politik gehören, die für viele Anleger noch viel verhängnisvoller sein wird als das Jahr 2008. Testen Sie jetzt meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
NatGas – Wir nähern uns dem Long Zielbereich!
Noch seilt sich der Erdgas Preis langsam und gemächlich in Richtung unseres Long Zielbereiches ab. Unter $2.53 sehen wir das Hoch in Welle iv in Weiß als bestätigt und NatGas den Zielbereich zwischen $2.382 – $1.849 anlaufen. Hier gehen wir bekanntlich von einem nachhaltigen Tief im Markt aus, was letztlich auch die Basis für die nächste Aufwärtsbewegung in Richtung $5 – $6 bilden wird.  Um hier nicht zu riskieren, bei einer Übertreibung unter $1.849 aus dem Markt geschmissen zu werden, handeln wir den Markt ausschließlich mit Alpha-Positionierungen (Kurs ist bis zum Nullpunkt abgesichert, ohne Stopp) und werden diesen auch nicht mehr von der Shortseite bespielen. Wichtig ist zu verstehen, dass wir NatGas als einen Markt für langfristige Positionierungen auf Sicht von 1 – 2 Jahren betrachten. Entsprechend nehmen wir hier auch von kurzfristigen Spekulationen Abstand. Die Bären in NatGas konnten somit die Stellung bei $2.869 halten und den Markt zurück in Richtung Süden abdrehen. Noch liegt uns hier jedoch keine Bestätigung für ein Zwischenhoch in Welle iv in Weiß vor, solange sich der Markt über $2.53 hält. Kommt es hier zu einem Unterschreiten, ebnet sich der Weg in Richtung des hinterlegten Zielbereiches zwischen $2.382 – $1.849 für die Hinterlegung eines nachhaltigen und belastbaren Bodens im Markt. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Nat Gas zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
HUI, GDX, GDXJ, XAU – Gelingt jetzt die Rettung?
Den Bullen steht das Wasser noch immer bis zum Kinn. Aktuell haben wir keinen Anlass bereits davon auszugehen, dass die Bullen sich hier gerettet haben. Die Aufwärtsbewegung, welche benötigt wird, um die Alternative weiter im Spiel zu halten hat noch immer in keinem der vier Märkte eingesetzt. Wir stehen damit weiter klar zu unserer primären Erwartung. Welche vorsieht, dass wir in allen vier Märkten nochmals Kurse unter den Tiefs aus 2018 anlaufen werden.Die Bullen müssen hier massiv liefern, um uns vom Gegenteil überzeugen zu können. Aktuell ist dies in keinem der Märkte der Fall. Zwar sehen einzelne Aktien ganz gut aus, die auch keine weiteren Tiefs mehr benötigen. Dennoch stehen diese nahezu durchweg alle vor Rücksetzern oder dem Ausbau von Hochs. Entsprechend kann dies ausreichend sein, die beiden Indexe als auch die Warenkörbe GDX und GDXJ nochmals unter die letzten Tiefs zu treiben. Mittel bis langfristig sind wir klar optimistisch, doch das kurzfristige Bild, also die nächsten 3 bis 9 Monate sieht primär tiefere Kurse vor. Was auch unserer Einschätzung der Basismetalle entspricht. Für den GDX gilt es im Weiteren die $20.54 eisern zu verteidigen. Darunter müssen wir den direkten Ausbruch in der Alternative vom Chart nehmen. Welcher im Gegenzug, jetzt mindestens Kurse von über $23.80 erreichen sollte. Im Idealfall die $26.71 anlaufen sollte, um so die Welle alt. 1 auszubauen. Dafür passiert bislang aber zu wenig. Stopps auf Longs sollten unter $20.54 gesetzt sein! Der GDXJ muss die $30.31 halten, wenn die Bullen sich die Chance auf ein bereits hinterlegtes Tief erkämpfen wollen. Zwingend ist dafür ebenfalls, ein Ausbruch über $35.11. Ohne diesen bleibt das Ganze eine korrektive Struktur und wir in der Folge Kurs im mittleren bis unteren $20er Bereich nach sich ziehen. Stopps auf Longs sind unter $30.31 zu setzen!  In der Zusammenfassung spiegeln die beiden Indexe HUI und XAU das Bild der Werte GDX und GDXJ, als auch der meisten einzelnen Aktien die wir uns in den letzten Wochen angeschaut haben. Sofern die Indexe $159.50 und $71.58 halten, kann auch hier der Ausbau eines bullischen Setups erfolgen. Bislang schwächeln aber auch hier die Bullen. Wir müssen damit zu diesem Zeitpunkt an unsere Einschätzung festhalten,dass die Aufwärtsbewegungen rein korrektiv sind, festhalten. Wir werden in den nächsten 3 Wochen unsere ersten 2 Aktienpakete veröffentlichen, im Bereich Rüstung und Cannabis. In ersterem liegt der kranke Wunsch unserer menschlichen Rasse nach eigener Vernichtung und dadurch prall gefüllter Auftragsbücher für die Branche, in letzterem die Therapie und Heilungsmöglichkeit dieses Wunsches. Dabei geht es um langfristiges Investieren, statt kurzfristigem Trading. Es wird die Möglichkeit geben beide Pakete ausgiebig zu testen unterwww.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG