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Aufgepasst! Erntezeit im Gold und Silber steht an!
Am Dienstag den 10.12.19 ging unsere Kurznachricht mit unserem Long Einstieg an alle Abonnenten raus. Wir schreiben darin: „Gold bietet nochmals eine Chance für einen Long Einstieg an, die wir nicht an uns vorbeiziehen lassen können. So gehen wir zum aktuellen Kurs von $1469 Long in den Markt. Den Stopp ziehen wir bei $1459. Wir gehen diesen Long ein, da weiterhin eine zu hohe Chance besteht, dass Gold die $1446 nicht mehr unterbieten wird. Respektive zwischenzeitlich sogar, dass wir das Zwischentief bei $1463 nicht mehr unterschreiten.“ Mittwoch und Donnerstag hat der Goldkurs planmäßig reagiert und ist weiter gestiegen. Wir lagen in der Kursspitze 21$ im Plus. Gold hält sich weiterhin, trotz des gestern sehr turbulenten Handelstages. Wo nach einem sehr guten Auftakt, der Preis von $1491 kommend, deutlich federn lassen musste. Im Tief notierten wir sogar wieder bei $1466. Gold: Neue Jahreshochs weiterhin möglich Dennoch halten wir an unserem Ausblick fest, Gold steht an einem möglichen Ausbruch und hat gestern bereits gezeigt, dass hier Druck auf dem Kessel ist. Wir wollen nun einen Ausbruch über $1494 sehen, damit die Aufwärtsbewegung nachhaltig Fuß fassen kann. Gelingt dem Markt dieser Schritt, so sieht es gut aus, dass wir die Jahreshochs bei $1566 ins Visier nehmen können. Goldpreis: Stopp bei 1.459 USD beachten Wir werden zumindest jedoch eine substantielle Gegenbewegung in Richtung $1530 etablieren. Wir halten entsprechend an unserem Long fest. Es juckt natürlich in den Fingern, den Stopp bereits auf den Einstand zu ziehen, doch damit wären wir gestern schon rausgeflogen. Es scheint aktuell, dass der Markt noch diese Toleranz braucht. Deswegen belassen wir den Stopp bei $1459. Gleiches gilt auch für den GLD. Der nicht ganz so krass auf die gestrige Entwicklung reagiert hat. Was schlicht an seinen beschränkten Handelszeiten liegt. Wir halten auch beim Trade im GLD an der Stopp-Setzung fest und warten einen Ausbruch über $140.46 ab. Die nächsten Handelstage und Wochen wird es essential sein das Positionsmanagement und die Stopp Setzung im Griff zu haben. Wir werden in unseren Kurznachrichten per Mail die Stopps anpassen und Nachkäufe an weiteren Wendepunkten tätigen, um im ersten Schritt das Risiko auf Verlust zu minimieren und bei fortlaufenden Kursen den Gewinn zu maximieren. Im Silber werden wir demnächst ein Kaufsignal per Mail mit allen Daten zum Einstieg verschicken! Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
13.12.2019
Gelangweilt von EUR/USD? Dieses Währungspaar könnte um 10 % steigen!
Der Trend beim Währungspaar EUR/USD zeigt seit Wochen und Monaten tendenziell eher abwärts. Nach dem Unterschreiten der 1,10 USD im September geht es wieder zugunsten des "Blue Bridge" (engl.: blaue Brücke), das ist die neue Bezeichnung für den Euro, die die EZB-Präsidentin Christine Lagarde dem Euro Anfang Dezember gegeben hatte, leicht nach oben. Von einer Trendwende ist hier allerdings noch lange nichts zu spüren. Zu oft hatte der Euro in der Vergangenheit zum US-Dollar einen vermeintlichen Trendwechsel gezeigt; ist dann aber doch wieder auf neue Verlauftiefs abgebröckelt. Für "Ich handle aus Prinzip nur EUR/USD"-Trader ist es die derzeitige Situation alles andere als einfach. Für weiter Short scheint der Zug bereits abgefahren. Die Abwärtsdynamik ist nur noch schwach ausgeprägt. Für Long fehlen hingegen bislang die konkreten und handfesten Signale. EUR/USD: Charttechnisch ohne konkrete Trendwende-Avancen EUR/USD im Tages-Chart kurz vor einem wichtigen Widerstandsbereich Solange der Euro unter ca. 1,12 USD und damit unter der im Chart aufgezeigten Widerstandszone bleibt, ist mittelfristig nicht viel vom Euro zu erwarten! Wenn ein Markt festgefahren zu sein scheint, lohnt es sich durchaus auch einmal die Scheuklappen abzulegen und nach charttechnischen Mustern zu suchen, die halbwegs Klarheit und "Griffigkeit" bieten. Ein solcher Markt könnte das Währungspaar USD/ZAR sein. USD/ZAR: Derzeit das "bessere" EUR/USD Anders als bei EUR/USD, ist hier der Tages-Chart aktuell schön "griffig" und handfest. Seit Mitte August zeigt das Währungspaar eine volatile und komplexe Konsolidierung mit Flaggen- oder gar Dreieckscharakter. Ein Ausbruch in Trendrichtung gen Norden ist hier demnächst recht wahrscheinlich. Gestern könnte mit dem Angriff auf die obere Flaggenbegrenzung der Startschuss für den skizzierten Ausbruch gefallen sein. USD/ZAR im Tages-Chart mit Flaggen-Konsolidierung Selbiger könnte den US-Dollar zum Südafrikanischen Rand dann auf ca. 16 bis 16,25 ZAR hieven. Dieses Kursziel findet sich auch im langfristigen Wochen-Chart wieder. Achten Sie hier entsprechend auf die rote Widerstandszone! USD/ZAR im Wochen-Chart: Fokus liegt auf Widerstandszone Saxo Bank Kursziel von bis 20 ZAR charttechnisch nicht ableitbar USD/ZAR spielt jüngst übrigens auch in den aktuellen Vorhersagen der Saxo Bank für das Jahr 2020 eine Rolle. Der dänische Online-Broker hat hier ein Kursziel von 15 bis 20 ZAR benannt. Auslöser für die massive Aufwärtsbewegung des US-Dollar auf bis zu 20 ZAR könnte wohl eine Schuldenkrise in Südafrika im Zusammenhang mit dem Energiekonzern Eskom sein. Eine derartige drastische Abwertung des Rand lässt sich derzeit charttechnisch nicht her- oder ableiten. Gut 16 ZAR sind aber ein durchaus realistischer Wert für die kommenden 12 Monate. So oder so bietet der US-Dollar gegen den Rand einiges an Potenzial, das der Euro nicht einmal ansatzweise zu bieten hat. Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen. Viele Grüße, Ihr Robert Schröder www.Elliott-Waves.com
11.12.2019
Silber – Bei JP Morgan war keiner erreichbar
Die letzten Wochen haben wir an Kontroverse verloren, man könne sich nicht mehr so an den Aussagen reiben, schrieb mir ein emsiger Leser. Er wäre fast schon verleitet gewesen uns einen Daumen hoch zu geben. Vor allem der letzte Satz hat mich sehr getroffen, so etwas lasse ich nicht auf mir sitzen! Natürlich haben wir alles versucht, um die Preise im Silber zu drücken. Leider ist der zuständige Sachbearbeiter bei JP Morgan heute im Urlaub. Sonst hätten wir bereits um einen kleinen Milliarden Short in Silber ersucht, damit das Schauspiel der letzten Tage, in diesem Markt endlich ein Ende findet. Es ist ja weitgehend bekannt unter den Jüngern der schimmernden Metalle, Das ein Anstieg des Silbers auf natürliche weise geschieht. Steigen muss es eigentlich immer! Fallen aber tut es nur weil eine schwarze Hand, die Preise durch short Verkäufe drückt! Auch interessant: Silber: Fällt die Jahresendrally ins Wasser? Es steigt also weil es soll und weil Angebot und Nachfrage korrekt eingeschätzt werden und es fällt, -natürlich nur- weil die Preise nach unten manipuliert werden. Das weiß doch jedes Kind! Der Kratzbaum ist jetzt hoffentlich wieder etwas aufgeraut. Silber: Korrektur bisher nicht sauber abgeschlossen Kommen wir zum aktuellen Bild im Silber: Was Silber hier vorträgt, ist für niemanden förderlich. Der Markt tut sich damit keinen Gefallen und das Halten oberhalb von $16.66 ist keine positive Entwicklung, denn die Korrektur ist bislang einfach nicht sauber abgeschlossen. Entsprechend wäre mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% damit zu rechnen, dass eine Aufwärtsbewegung rein korrektiv ist und unter $19.75 bleibt, wenn der Markt jetzt direkt durchzieht. Silber nach Elliott Wellen: Chancen für eine Welle v schwinden Dies würde damit ganz klar die Chancen, für den Ausbau der Welle (v) massiv schmälern und den Markt in ein direktes Setup für einen Ausverkauf unter $15 und $14 versetzen. Entsprechend bleiben wir bei der Einschätzung, jetzt noch mal runter in den Bereich von $16.20 bis $15.83 und von dort die Chance nutzen, Kurse über $19.75 auszubauen. Das bedeutet wir werden den Kurs in den Zielbereich (gelbe Box im Chart) fallen lassen, dann auf das Anschlagen unserer Indikatoren warten, sobald diese uns ein klares Signal geben, werden wir per Kurznachricht an unsere Abonnenten die Einstiegsdaten benennen und einen Long Trade eingehen. Bis dahin heißt es noch Füße stillhalten und abwarten! Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
01.12.2019