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Cannabis – Canopy Growth – Grüne Männchen gesichtet!
Vor einigen Jahren war es noch vollkommen undenkbar, in Deutschland über Cannabis als medizinisches Mittel zu sprechen, denn damals tauchte der Begriff „Cannabis“ allenfalls im jährlich erscheinenden Suchtbericht auf und erfreute sich daher nur unter meist Jugendlichen ungebremster Beliebtheit. Als gefährliche Einstiegsdroge wurde Sie verleumdet, die seit über 5000 Jahren genutzte Heilpflanze.  Die Zeiten ändern sich rasant, denn jedes Jahr geben immer mehr Länder Cannabis für medizinische Zwecke frei. Dabei ist die Liste der heilenden Wirkung von Cannabis durchaus lang. Sie reicht von Asthma (kein Witz!) über Krebs bis hin zu rheumatischen Erkrankungen. Beinahe jede seriöse Studie attestiert Cannabis eine sehr positive Bilanz. Insofern ist es kaum verwunderlich, dass sich hier ein sehr attraktiver Markt zu formieren scheint. Das Interessante ist, dass der Markt noch jung und klein ist. D.h., dass wir von einem erheblichen Aufwärtspotential ausgehen können.  Der Vergleich zum Kryptomarkt drängt sich hier zwar auf, aber diesen Vergleich würden wir so nicht ziehen, da der Cannabismarkt nachgewiesenermaßen schon längst in der medizinischen Praxis angekommen ist, und sich nicht erst noch mühsam bewähren muss.  Die einzige Hürde ist die flächendeckende Legalisierung und natürlich die allgemeine Akzeptanz, dass Cannabis weit mehr ist, als nur eine Droge, um sich die Birne wegzuknallen. Wir wollen Ihnen jetzt ein Unternehmen aus diesem Sektor vorstellen, welches jetzt bei kan$56 steht. Zum Vergleich: Coca-Cola, eines der bekanntesten Unternehmen überhaupt, bringt es aktuell auf $46 (in kan$: 61), also nahezu gleichwertig, wann man so will. Natürlich ist Canpoy Growth gegenüber Coca-Cola noch ein Winzling mit einem jährlichen Umsatz von knapp kan$80 Mio. Die Aktie und das insgesamte Potential schätzen wir aber als sehr attraktiv ein. Übrigens, Canopy Growth hat 2018 ein deutsches Unternehmen geschluckt: den Tuttlinger Vaporizerhersteller Storz & Bickel für 145 Millionen Euro. Wo stehen wir im Chart? Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 65%) Mit dem Hoch bei kan$67.99 ist die erste Aufwärtswelle (Welle 1, siehe bitte Chart weiter unten) beendet und Canopy Growth geht nun in eine vollkommen gesunde Korrekturwelle 2 über, die höchstwahrscheinlich im Bereich zwischen kan$48 und kan$40 eine Kehrwende vollziehen wird. Sollte sich dieses Szenario durchsetzen, wovon aktuell auszugehen ist, bietet sich dort ein perfekter, längerfristiger Einstieg an. Theoretisch hat die Welle 1 noch etwas Platz nach oben, d.h. die aktuelle Korrekturbewegung kann als Bestandteil der Welle 1 (als Unterwelle 4) gewertet werden. Das haben wir aber nicht auf dem Chart stehen, weil uns a) die Wahrscheinlichkeit dafür zu gering erscheint, und weil es b) keinen großen Unterschied macht: wir warten die Korrekturwelle 2 ab, die notwendigerweise auf die Welle 1 folgt – egal ob die Welle 1 nun noch ein paar Dollar nach oben macht, oder nicht. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 35%) Im Prinzip läuft das Ergebnis auf dasselbe hinaus. Sollten wir unter kan$38.16 fallen, steigt die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario sprunghaft an. Fallen wir sogar unter kan$34.36 fallen, wäre Szenario 1 nicht mehr haltbar. Dann wäre die gesamte Bewegung seit dem Allzeithoch bei kan$76.68 noch Bestandteil der übergeordneten Korrektur-Welle 2. Sollte es so kommen, würde sich die Dramatik in Grenzen halten, denn dann würde Canpoy Growth eben erst bei etwa kan$30 Schwung nach oben aufbauen. Auf dem folgenden Chart sehen Sie, wo wir uns aktuell befinden und wovon nun auszugehen ist: Fazit: So oder so: wir warten auf das Ende der Korrektur-Welle 2, um von dort aus auf den Bullenzug aufzuspringen. Sollten sie schon investiert sein, können Sie über eine Positionsreduktion nachdenken, um die Gewinnmitnahme mit uns am Boden der Welle 2 zu reinvestieren. Insgesamt halten wir den Cannabis-Sektor für einen sehr attraktiven Wachstumsmarkt, welcher erst ganz am Anfang steht. Das Problematische für Anleger ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn in diesem Umfeld tummeln sich auch einige schwarze Schafe (Unternehmen, die wieder verschwinden werden). Wir übernehmen die Arbeit für Sie und wählen nur die Unternehmen aus, von denen wir guten Gewissens glauben, dass Sie langfristig am Markt bestehen und nachhaltiges Wachstum generieren können. Kostenlose Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. 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Apple – Steve Jobs ist tot, das kann ja nichts mehr werden – oder?
Denke ich an Apple in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht (frei nach Heinrich Heine). Eigentlich sollte man ja über religiöse Dinge besser schweigen, allein hinsichtlich Apple wagen wir uns jetzt aus der Deckung und sagen: das Chartbild lässt sich definitiv als äußerst bullisch interpretieren. Aber HALT! So einfach ist die Sache dann doch nicht, denn uns wird so oder so eine weitere, womöglich heftige Korrektur ins Haus stehen, bevor wir über neue Höhenflüge nachdenken können. Das wird eingefleischte Apple-Fans freilich nicht davon abhalten, die Aktie fleißig ins Depot zu legen. Wir sagen nun: aktuell ist es besser abzuwarten, denn ein bärisches Szenario ist fast ebenso gut möglich. Grundsätzlich gehen wir zwar aktuell nicht davon aus, dass Apple aufgrund des Todes von Steve Jobs ebenfalls das zeitliche segnen wird, aber dennoch ist in nächster Zeit äußerste Vorsicht geboten. Wir sehen vor allem zwei mögliche Szenarien im Chart, wovon das eine in der Tat verheerend wäre: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 65%) Primär gehen wir davon aus, dass die wirklich heftige Korrektur bei $142 abgearbeitet werden konnte. Schönzureden gibt es da nichts, denn seit Erreichen des Allzeithochs hat Apple immerhin knapp 40% verloren, was ganz bestimmt bei ganz vielen Anlegern extreme Depot-Schäden verursacht hat. Insofern ist die Erholung seit dem Tief bei $142 für viele wirklich wichtig gewesen. Trotzdem müssen wir sagen, dass der aktuelle Anstieg erst der erste Schritt ist (Aufwärtswelle 1). Diese Welle 1 hat eventuell sogar noch etwas Platz nach oben. Aber sei es drum, mit Abschluss der Welle 1 werden wir in die Abwärtskorrekturwelle 2 übergehen, die idealerweise in der Gegend zwischen $170 und $150 zum Stillstand kommt (immerhin fast 20% vom aktuellen Niveau aus!). Erst dann bieten sich für uns wieder attraktive Einstiegskurse. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 35%) Das Problem an der Sache ist, dass das aktuelle Chartbild auch eine vollkommen andere Interpretation zulässt, die mit 35% nicht ganz unwahrscheinlich ist. Nämlich, dass wir uns immer noch in einer übergeordneten Korrektur befinden und der aktuelle Anstieg lediglich aufwärts-korrektiver Natur ist. Sollte das zutreffen, wird es hässlich, denn dann werden wir höchstwahrscheinlich längerfristig in die Gegend um $90 und gegebenenfalls sogar noch tiefer ausverkaufen. Worauf gilt es nun zu achten? Wir müssen folgenden Chartmarken im Blick behalten, weil diese entscheidend sein können, um die Äpfel von den Birnen zu trennen: sehen wir Kurse um $148 ist der Apfel empfindlich angeschlagen. Sehen wir sogar Kurse unter $142 und sogar unter $134 müssen wir unsere aktuelle Meinung zu Gunsten des Szenario 2 ändern.  Aktuell überwiegt Szenario 1, was wir auf dem folgenden Chart gut sehen können: Fazit: Wenn Sie über einen Kauf nachdenken sollten, dann belassen Sie es vorerst beim darüber Nachdenken. Die Seitenline ist aktuell der beste Platz. ——————————————————————————————————————– Insgesamt halten wir den US-Markt nach wie vor für sehr vielversprechend und glauben nicht daran, dass wir in näherer Zukunft einen massiven Einbruch erleben werden, wie es zuweilen in der Presse herumgeistert.  Wir glauben an das exakte Gegenteil: wir gehen davon aus, dass einige US-Titel aus dem Dow-Jones-Index gerade dabei sind, sehr interessante, bullische Setups auszubilden. Unsere Aufgabe ist es, Sie bestmöglich bei Ihren Anlageentscheidungen zu unterstützen. Vor allem jetzt, im dauerhaften Niedrigzinsumfeld! Deshalb werden wir ab Ostersonntag, den 21.04.2019 unser DowJones-Aktien-Paket mit allen 30 Schwergewichten aus dem weltweit wichtigsten Index für Sie analysieren und bereitstellen. 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Nutzen Sie unsere Expertise und langjährige Erfahrung und sichern Sie sich bereits jetzt das vollkommen kostenfreie Probeabo. Sie haben ganze zwei Wochen Zeit, um sich alle Aktien-Pakete in Ruhe anzusehen. Wir versprechen Ihnen – Sie werden begeistert sein, welch enormes Potential in diesen Märkten steckt! Kostenlos anmelden über www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 13.04.2019
Dow Jones – Kommt jetzt der Abverkauf?
Wer gestern den Abverkauf im Dow Jones im Minuten Chart verfolgt hat, der hätte durchaus zu der Meinung kommen können, dass es sich hierbei um einen ausgemachten Crash handelt. Für einen Index wie den DOW ist aber der Verlust von über 100 Punkten, binnen weniger Minuten, in etwa so wie der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Wir haben bislang nicht die Mindestanforderung von 26048 Punkten unterbieten können. Diese Marke stellt zwar noch keine Bestätigung dar, wäre aber ein erstes klares Indiz für ein Hoch. Primär bleibt die erste harte Bestätigung bei 25822 Punkten. Im Gegenzug wollten wir den Markt nicht über 26468 Punkten sehen, damit die primäre Erwartung intakt bleibt. Dies ist bislang klar gelungen. Darüber wird sich mit aktuell 42% unsere Alternative aktivieren und vor einem Hoch nochmals höhere Notierungen im Dow hervorbringen.  In Anbetracht der einzelnen Aktien des DOW, welche wir nun analysiert haben und die in unserem neuen Paket verfügbar sein werden, kommen wir aber in jedem Fall weiterhin zu dem Schluss, dass wir hier ein Hoch ausbauen oder bereits ausgebaut haben. Aktuell shorten wir den Markt noch nicht, da die Risiken nach oben noch zu groß sind, ohne klare Bestätigung des Hochs.  In Summe bleibt die Erwartung, dass wir hier eine größere Aufwärtsbewegung erst einmal beenden werden und im Rahmen von 10% korrigieren werden.   Wenn auch Sie zeitnah informiert werden wollen, wann wir den Short Trade im Dow eingehen, melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 10.04.2019
Gold / Bitcoin – Dampflock trifft Schnellzug
Um zu verstehen, wie langsam sich die Bewegungen in den Metallen auf der Zeitebene abspielen, müssen wir einen Blick auf den Kryptobereich werfen. Sie werden sich sicher alle daran erinnern, dass, als dieser sich vor 2 Jahren zu einem absoluten Hype entwickelte, jede Zeitung Sensationsmeldungen brachte und völlig anlagefremde Menschen plötzlich wild in Kryptowährungen spekulierten.  Die Metalle liefen seitwärts nach unten. Dann im Dezember 2017 erreichte Bitcoin je nach Börse bei ungefähr 20-tausend Dollar sein Hoch und fing kurz danach an, massiv zu korrigieren. Man ging während dieser Zeit immer davon aus, dass Kapital massiv aus den Edelmetallmärkten abfloss, um im Kryptobereich investiert zu werden. Gleichzeitig muss man klar sagen, dass es seit Dez. 2017 nicht zu nachhaltigen Anstiegen kam als der Hype sein jähes Ende fand.  Die Korrektur im Kryptobereich nahm seinen Lauf, die vielen teils sehr jungen Neu-Investoren konnten nicht glauben, dass Ihre Krypto-Coins auch korrigieren können, denn eine Korrektur kannten ja die Wenigsten.  Wie im Goldmarkt Ende 2011, als nach den ersten dramatischen Abverkäufen die meisten Analysten von einer „kurzen heftigen Korrektur“ sprachen, der rasch ein Anstieg über die 2000$-Marke im Gold folgen würde, so sprachen die Kryptobullen davon, dass man spätestens Mitte 2018, 40-50-tausend Dollar für den Bitcoin zahlen müsse. Sie alle haben das mit Sicherheit gelesen, wie mit dem Brustton der Überzeugung die fantastischsten Zahlen genannt wurden. Das Exakt gleiche geschah im Edelmetallbereich seit 2011. Ich errinne mich noch gut an die Aussagen eines bekannten Analysten zu 50$ die Silberunze bis 2012. Nun schreiben wir den vierten Monat des Jahres 2019. Der Kryptobereich ist wiedererwacht. Seit ein paar Wochen geht es steil aufwärts. Chart BTC Die Metalle jedoch befinden sich in der Abwärtsbewegung, die niemand haben und sehen wollte. Die, wie wir meinen, aber nötig ist, um einen langfristigen belastbaren Boden auszubauen. Chart GOLD So richtig entscheiden möchte sich der Goldpreis also noch nicht. Wir befinden uns weiterhin im $1290er-Bereich und der Markt bewegt sich in einer komplexen Struktur seitwärts.  Die Struktur der Bewegung spricht weiterhin für unsere Primärerwartung eines Abverkaufs. Damit sich diese endgültig bestätigt, müssen wir nach wie vor die $1280 nachhaltig unterschreiten. Können die Bären hier liefern, sehen wir Gold auf dem Weg in unseren Long-Tradingbereich, den wir von $1240 bis $1200 hinterlegt haben. Dort gehen wir von einer Rückkehr in die Aufwärtsbewegung aus und einem langfristigen festen und belastbaren Boden. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, Dow Jones, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 07.04.2019
14. April 2019: Countdown für Rally, über die niemand spricht!
Eine gigantische Rally wird gerade auf den Weg gebracht… Doch praktisch niemand spricht darüber. Es ist nicht auf den Titelseiten von Bloomberg, dem Wall Street Journal oder der Financial Times zu sehen. Diese Mainstream-Finanzmedien haben darüber bislang kaum ein Wort verloren.  Doch das kann sich schlagartig ändern…  Um genau zu sein am 14. April 2019!  Denn der meist gehasste und heruntergeprügelte Rohstoff der Welt zeigt nach einem der längsten und quälendsten Bärenmärkte aller Zeiten erste Lebenszeichen! Wenn alles so verläuft, wie uns gut unterrichtete Kreise berichten, wird schon bald eine massive Rally auf uns zukommen. Sie könnten binnen kurzer Zeit Gewinne erzielen, die Ihr Leben verändern werden.  Es gibt nur einen Haken. Sie müssen auf die richtigen Aktien setzen. Welche das sind – dazu gleich mehr. Lassen Sie uns vorher auf die bevorstehende Rally blicken, über die niemand spricht.  Wie Sie sehen, notiert der Uranpreis mit aktuell knapp 26 Dollar/Pfund noch immer nahe seinen Rekordtiefs. Obwohl mindestens ein Dutzend Länder dieser Welt mehr als 20% ihres Strommix aus Atomenergie beziehen und die weltweite Uran-Nachfrage inzwischen höher ist als vor Fukushima, liegt die globale Uranindustrie praktisch am Boden.  Doch entgegen der weitläufigen Meinung, ist Atomenergie weltweit auf dem Vormarsch wie nie zuvor. Allein in den kommenden beiden Jahren werden voraussichtlich 26 neue Reaktoren ans Netz gehen. Bereits in 2019 wird die globale Reaktor-Flotte etwa 200 Millionen Pfund verbrauchen, während die Produktion laut einer konservativen Schätzung von UxC auf 138 Millionen Pfund Uran zurückgeht.  Gleichzeitig plant China bis 2030 den Bau von 6-8 neuen Reaktoren pro Jahr! Damit wird China nach eigenen Angaben in 2030 das gesamte globale heutige Uran-Angebot für sich selbst benötigen – und zwar alles davon! Das Problem: Es gibt auf absehbare Zeit kaum neue Uranminen, die das Defizit füllen könnten. Allein von der Entwicklung bis zum Bau einer Uranmine können durchaus 15 bis 30 Jahre vergehen. Damit steht fest, dass die Uranpreise zwangsläufig steigen müssen, um den Anreiz für neue Produktion zu schaffen.   In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Worte von Investor-Legende Rick Rule in Erinnerung zu rufen, der den Großteil seines Vermögens im Uran-Bullenmarkt von 2005 bis 2007 machte.  „In den USA glauben Sie entweder, dass die Lichter in fünf oder sechs Jahren ausgehen oder Sie glauben, dass der Uranpreis steigen wird. Ich denke, es ist Letzteres, nicht das Erstere. Wenn Sie Dinge kaufen, bei denen die Nachfrage aufgrund der Bedürfnisse der Menschheit gesichert ist und wo Sie unter den Produktionskosten liegen, lautet die Investitionsgleichung "wann". Wann wird der Preis steigen? In den meisten Spekulationen beginnt diese Frage mit "ob", und die Frage "wann" ist immer der Frage "ob" vorzuziehen. Das Schöne am Rohstoff-Business ist, dass die meisten Spekulanten sich auf die "ob" -Fragen konzentrieren und die "wann"-Fragen alten Leuten wie mir überlassen“. Uran: Nationale Sicherheit der USA in höchster Gefahr!  Der 14. April 2019 könnte eine radikale Neubewertung im Uransektor auslösen. Anfang des letzten Jahres reichten zwei US-Uranunternehmen eine Section 232 Petition ein, die das US-Handelsministerium auffordert, die Auswirkungen von Uranimporten auf die nationale Sicherheit zu untersuchen. Das Handelsministerium hat maximal 270 Tage Zeit, (14. April 2019), um dem Präsidenten einen Bericht mit entsprechenden Empfehlungen vorzulegen. Anschließend hat Trump maximal 90 Tage, um eine Entscheidung zu treffen. Denkbar ist die in der Petition geforderte Quote, wonach die US-Versorger 25% ihres Uranbedarfs aus heimischer Produktion beziehen müssen, Zölle auf Uran, oder eine Kombination aus beidem.  Im letzten Jahr, als das Handelsministerium seinen Bericht über die Abhängigkeit der USA von Stahl- und Aluminium-Importen vorlegte, führte Trump binnen zehn Tagen Zölle ein – eine Entscheidung über eine Quote oder Strafzölle zu Uran könnte somit sehr viel schnelle als bis Mitte Juli erfolgen. Das Weiße Haus ist in Bezug auf Uran bereits alarmiert. Spencer Abraham, Chairman von Uranium Energy und früherer Energieminister unter Präsident George W. Bush und US-Senator, verfasste zuletzt einen Bericht unter dem Titel „Russische Kontrolle der U.S. Uran-Versorgung ist ein großes nationales Sicherheitsproblem“, der kürzlich auf Fox-News veröffentlicht wurde.  Darin heißt es unter anderem:  „Die USA sind zu stark von fremdem Uran abhängig geworden. Heute verfügen wir über die weltweit größte kommerzielle Atomreaktorflotte, aber der heimische Bergbau liefert weniger als 2 Prozent seines Uranbedarfs. Stattdessen macht ausländisches Uran die überwiegende Mehrheit unserer Uranversorgung aus. Importe aus Russland und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion (FSU) machen über 40 Prozent des in US-Atomreaktoren geladenen Urans aus“. „Die russische Duma hat ein Gesetz verabschiedet, das Herrn Putin die Befugnis gibt, die Versorgung der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten mit Kernbrennstoffen zu unterbrechen, wann immer dies angebracht erscheint. Trotzdem verlassen wir uns auf über 40 Prozent unseres Reaktortreibstoffs, der 20 Prozent des Stroms des Landes liefert, auf staatliche Unternehmen in Russland und der ehemaligen Sowjetunion. Dies ist ein ernstes Problem der nationalen Sicherheit“. „Mit der rekordverdächtigen Öl- und Gasproduktion erreicht Amerika bereits eine "Energiedominanz", wodurch die jahrelange Abhängigkeit von ausländischem Öl rückgängig gemacht wird. Es ist an der Zeit, dass Washington auch die aktuelle Abhängigkeit der Nation von ausländischem Uran anerkennt und Maßnahmen zur Stärkung der amerikanischen Energie und der nationalen Sicherheit ergreift“.  „Trump“ Raketentreibstoff am Uran-Leuchtfeuer!   Wie wir aus gut informierten Kreisen wissen, sind Maßnahmen zur Wiederbelebung der heimischen Uranindustrie sehr wahrscheinlich. Mehr noch – denn aufgrund der beispiellosen Abhängigkeit der US-Uranversorgung unter russischer Kontrolle, wäre alles andere als ein positiver Ausgang der Section 232 eine absolute Überraschung.  Was passiert bei einer Quote?  Sollte der US-Präsident der Forderung der Petition nachkommen, und einer Quote zustimmen, die US-Versorger verpflichtet, 25% ihres Uranbedarfs aus heimischer Produktion zu beschaffen, wird sich voraussichtlich ein eigener US-Uranpreis bilden, ähnlich wie bei WTI und Brent im Rohöl.  Sämtliche Teilnehmer im Uranmarkt müssten sich auf diese Situation neu ausrichten – Insider erwarten einen Prozess, der Jahre dauern könnte, ehe sich ein verlässlicher Preismechanismus in den USA etabliert. Fakt ist, dass die Versorger gezwungen wären, am Tisch der US-Uranunternehmen Platz zu nehmen und neue Deals zu verhandeln.  Doch welche Uranpreise wären realistisch? Das Uran-Beratungsunternehmen ERI übermittelte eine detaillierte Analyse zur Section 232. Die Experten kommen zum Ergebnis, dass eine 25% Quote den US-Uranpreis auf 70 bis 90 Dollar/Pfund treiben und es mindestens fünf Jahre dauern würde, ehe die benötigte US-Quote von circa 14 Millionen Pfund erreicht ist.   Weshalb der Trade so aussichtsreich ist!  Was US-Uranaktien zu einem sehr aussichtsreichen Trade macht, ist nicht, dass die Section 232 sicher zu einem positiven Ausgang führt. Es ist die Tatsache, dass die Aktienkurse in Erwartung eines positiven Ausgangs bislang nicht gestiegen sind.  Die Section 232 ist in keiner einzigen Uranaktie eingepreist. Seit letztem Herbst verlaufen Uranaktien mit dem allgemeinen Markttrend, fallen an schwachen Tagen im Dow Jones und S&P 500, selbst dann, wenn die Uranpreise zur selben Zeit steigen.  Ein Rückgang der Uranaktien aufgrund eines negativen Ausgangs wäre Nonsens und würde eine zusätzliche Kaufmöglichkeit bieten, da die Uranpreise aufgrund des Angebotsdefizits mit oder ohne Section 232 steigen werden.  Was passiert bei einem negativen Ausgang?  Das Handelsministerium wird die heimische Uranindustrie keineswegs torpedieren. Das Worst-Case-Szenario wäre, wenn das Handelsministerium entscheidet, die US-Uranindustrie so zu belassen, wie sie ist. Sollte es dazu kommen, bleibt es beim „Business As Usual“. Viele Marktteilnehmer scheinen noch immer nicht realisiert zu haben, dass die größte Uranmine der Welt, McArthur River, stillgelegt ist und Cameco dieses Jahr und darüber hinaus, am Spotmarkt kaufen wird. Sobald das sekundäre Angebot zurückgeht und die Lagerbestände leergefegt sind, werden die Uranpreise steil ansteigen. Da die Uranaktien in Erwartung eines positiven Ausgangs bislang nicht steil angestiegen sind, erscheint das Chance-Risiko-Verhältnis extrem aussichtsreich.  Uranaktien vor astromischen Anstiegen  Vor Fukushima belief sich der Börsenwert sämtlicher globaler Uran-Unternehmen auf etwa 125 Milliarden Dollar. Heute ist dieser Wert mit 6-7 Milliarden Dollar im Vergleich vor einem Jahrzehnt auf rund 1/20 geschrumpft. Gleichzeitig ist die Anzahl investierbarer Uran-Unternehmen von mehr als 500 auf circa 40 zurückgegangen. Berücksichtigt man nur diejenigen Uran-Unternehmen mit Zugang zum Kapitalmarkt, bewährtem Management und tragfähigen Projekten mit dem nötigen politischen Rückhalt, schrumpft die Anzahl der investierbaren Uranwerten auf etwa 10 bis 15.  Die Bewertung der noch im Markt verbliebenen Uranunternehmen entspricht gerade noch den Kosten von 1-2 Kernkraftwerken ist so niedrig, dass die künftigen Anstiege astronomisch ausfallen dürften, vergleichbar mit dem Uran-Bullenmarkt in 2005 bis 2007.  Sie können sich vorstellen, was passiert, wenn es zu einer Wiederbelebung der Uranindustrie kommt und das Kapital in den Sektor hineinfließt. Es ist in etwa so, als würde man den Hoover Staudamm durch einen Vorgarten hindurch zwingen. Wie Sie wissen, hob die Flut im letzten Uran-Bullenmarkt alle Boote nach oben. Selbst die schlechtesten Uranaktien stiegen um das 10- bis 20fache. Paladin Energy war mit einem Anstieg um mehr 100.000% in der Spitze der stärkste Gewinner.  Was nun zu tun ist!  Versierte Spekulanten haben nun die Gelegenheit, solide Positionen in den stärksten Profiteuren des US-Uransektors aufzubauen, kurz bevor es zu einer großen Veränderung zum Besseren kommt. Unabhängig vom Ausgang der Section 232 Untersuchung, wird nach Abschluss des Section 232 Prozesses sehr viel Unsicherheit vom Markt genommen. Dies sollte dazu führen, dass Versorger langfristige Verträge abschließen. Somit ist zu erwarten, dass die meisten Uranaktien profieren werden und der Kaufdruck zunimmt, sobald die Unsicherheit abnimmt.  Eines steht bereits fest: Eine Entscheidung zur Wiederbelebung der US-Uranindustrie würde schlagartig eine Neubewertung sämtlicher US-Uran-Plays auslösen. Dies trifft ebenfalls auf US-Uran-Assets zu, die ausländische Unternehmen, etwa mit Sitz in Kanada besitzen, denn Jobs und Produktion befänden sich schließlich in den USA.  Die größten Gewinner stehen bereits fest. Es handelt sich um vier Unternehmen, die genehmigten und produktionsbereiten Projekten in der Lage sind, die Produktion binnen weniger Monate aufzunehmen und hochzufahren.  In den Fokus des Marktes werden ebenfalls Entwickler und Explorer mit US-Assets aus der zweiten Reihe geraten.  Bedenken Sie folgendes: im Mai 2006, als sowohl Spot & langfristige Vertragspreise bei 45 Dollar/Pfund notierten, vor dem Anstieg auf 136 Dollar/Pfund im Juni 2007, belief sich die durchschnittliche Bewertung einer Gruppe aus 12 Uran-Produzenten, -Entwickler und -Explorer auf 8,31 Dollar/Pfund Uran-Ressourcen.  Und für Übernahmen im kanadischen Athabasca Basin wurden zur selben Zeit 9-11 Dollar je Pfund Uran gezahlt, ein Vielfaches mehr als jetzt. Exklusiv für Sie – die „Section 232“ Empfehlungsliste!  Im CompanyMaker „Spezial“ zur anstehenden Entscheidung des US-Präsidenten finden Sie die exklusive Section-232 Empfehlungsliste mit den aussichtsreichsten US-Uranunternehmen. Davon weisen zwei Unternehmen eine spektakulär günstige Bewertung pro Pfund Uran von weniger als 0,60 Dollar auf und besitzen damit eine extrem starke Hebelwirkung auf eine positive Entscheidung am 14. April!  Die gesamte Analyse, einschließlich der stärksten Gewinner der Section 232 Entscheidung, lesen im aktuellen CompanyMaker-Spezial. Viele Grüße Ihr Uli Pfauntsch www.companymaker.de / www.investman.de RISIKOHINWEIS und HAFTUNG: Alle in www.Investman.de veröffentlichten Informationen beruhen auf Informationen und Quellen, die der Herausgeber für vertrauenswürdig und seriös erachtet. Es handelt sich bei unseren Veröffentlichungen nicht um Finanzanalysen gemäß §34WpHG, sondern um journalistische Recherchen. 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