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Cannabis Trading Idee – Wayland fällt Richtung Tradingbereich!
Wir können eigentlich schon gar nicht mehr hören: seit nunmehr mindestens einem Jahr prophezeit man diesem Unternehmen eine geradezu phantastische Kursexplosion. Ja, wir glauben ja auch, dass Wayland ein enormes, langfristiges Potential hat, aber Korrekturen sind erst dann zu Ende, wenn sie zu Ende sind! Der Kurs einer Aktie schert sich da meist nicht um die Litanei an Positivmeldungen, wie sie gerade um Wayland so zahlreich gewesen sind im letzten Jahr. Wir bleiben dabei: das Chart ist das Abbild der Käufe und Verkäufe und somit nichts anderes als der Niederschlag der Massenpsychologie aller Beteiligten. Die Beteiligten, wir alle, haben uns schon längst für oder gegen einen Kauf oder Verkauf entschieden – egal, was in der Presse steht! Wir lesen das aus dem Chart heraus und bleiben deshalb nüchtern-mathematisch und stets objektiv und lassen uns nicht „verleiten“. Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 50%) Wie schon mehrfach angekündigt, befindet sich Wayland immer noch in einer ätzenden Korrektur, die ihr Idealziel nach wie vor erst bei kan$0.50 hat. Egal wie wir es drehen und wenden, so ist das. Und erst wenn dieses Ziel erreicht ist, werden wir einsteigen – basta! Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 30%) Noch geben wir sogar dem weitaus pessimistischeren Ausgang noch vor der Möglichkeit eines jetzt startenden Aufwärtstrends den Vorzug. Jawohl, vorsichtshalber wollen wir das noch so klar sagen, da wir nichts mehr scheuen, als Verluste. Aber gerade unsere progressive Haltung ist es, die uns vor schmerzhaften Verlusten und verfrühter Euphorie bewahrt. Wir halten also sogar die kan$0.24 für sehr möglich! Szenario 2 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 20%) Sollte uns Wayland jetzt doch mit einem starken Aufwärts-Impuls überraschen, dann würden wir dieser Sache zunächst auch gelassen entgegenblicken, da wir dann sehr schnell das nächste Einstiegs-Setup identifizieren würden. Für ein derartiges Szenario müsste Wayland aber mindestens die kan$0.96 und auch die kan$1.09 nachhaltig und strukturell klar impulsiv nach oben durchstoßen. Erst wenn das der Fall ist, fangen wir an, nicht mehr an ein Abtauchen Richtung kan$0.50 bzw. kan$0.24 zu glauben. Es reicht aktuell absolut nicht aus, nur die kan$0.78 und die berühmte kan$0.815 zu knacken. Das wäre so, als würde man auf dem Weg zur Toilette das Geschäft mit angezogener Hose erledigen. Fazit: Wir gehen nach wie vor von einem finalen Abverkauf Richtung kan$0.50 und schlimmstenfalls Richtung kan$0.24 aus. Davon lassen wir uns erst abbringen, wenn Wayland einen wirklich schönen Aufwärtsimpuls ins Chart meißelt und dabei die beiden Widerstandszonen kan$0.96 und kan$1.09 klar hinter sich lässt. Das wird sich jetzt wahrscheinlich schnell entscheiden und deshalb sollten Sie dranbleiben und den Einstieg (gelbe Box im Chart) nicht verpassen. Testen Sie unsere Aktienpakete zu Rüstung, Cannabis und Dow Jones 30 Aktien kostenlos über www.hkcmanagement.de und erhalten Sie alle Einstiege direkt per Mail. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
JPMorgan Chase – Dollars, Domino und Feinunzen!
JPMorgan Chase, eine der weltgrößten Banken (laute Forbes das drittgrößte, an einer Börse gelistete Unternehmen), ist ein wichtiger Dominostein im Gesamtsystem. „Systemrelevant“, wie man heute so schön sagt. Mit anderen Worten, würde dieses Haus pleitegehen, würden wir einen finanziellen Winter erleben, der sich wie ein nuklearer Fallout über den gesamten Planeten mit Durchschlagskraft bis in Private niederschlagen würde. So gesehen, kann eigentlich langfristig überhaupt nichts schief gehen. Übrigens, sollte es zu einer Rezession kommen, wäre JPMorgan mit tausenden Feinunzen physischen Silbers bestens gerüstet. Man macht sich in New York dadurch unabhängiger vom Dollar – durchaus klug! Was wir nun erwarten bei JPM haben wir in zwei Szenarien aufgeteilt und prozentual berechnet: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 70%) Die Chancen stehen nun sehr gut, dass wir uns innerhalb einer sehr schönen, sich nachhaltig etablierenden Aufwärts-Bewegung befinden, die aktuell ein wichtiges Etappenziel erreicht hat: nämlich die zweite Aufwärts-Impuls-Welle 1, die jetzt lediglich zu einem gewissen, und völlig gesunden Teil, wieder zurückgenommen wird (als Zwischen-Korrektur-Welle 2). Diese Korrektur hat ihr Idealziel innerhalb unserer gelben Box im Chart bei etwa $104. Dort werden wir massiv nachkaufen. Auf dem Weg nach unten zu diesem Ziel werden wir ab Unterschreiten der $109.87 einen Hedge zünden. Was wir jetzt nicht im Chart stehen haben, ist die Möglichkeit für eine weitere Ausdehnung der Welle 1 (lila) nach oben. Das würde für uns aktuell keinen Unterschied ergeben, außer dass noch etwas mehr Gewinn ins Depot fließt, bevor wir die Reise in die Abwärts-Welle 2 antreten. Die Struktur ist dieselbe. Wir werden aber für diesen Fall natürlich die Chartmarken aktualisieren, die für uns maßgeblich sind, um nach unten dementsprechend abzusichern. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 30%) Ab $100.24 trübt sich das Chartbild allerdings ein und mit Unterschreiten der $98.09 werfen wir Szenario 1 rigoros über Bord zu Gunsten eines alternativen Abschlusses der großen Korrektur-Welle 4 erst bei $85/$80. Bei $98.09 schließen wir unsere Longposition und lassend den Short (Hedge) weiterlaufen, um den Gewinn am Boden der Welle 4 wieder auf der Longseite zu platzieren. Fazit: Für uns ergibt das Chartbild aktuell eine laufende Aufwärtsbewegung, die nur „kurz“ durch eine gesunde Korrektur-Welle 2 unterbrochen wird, an deren Boden (um $104) wir unsere bereits bestehende Longposition aufstocken werden. Ein Restrisiko für ein Abrutschen Richtung $85/$80 sehen wir zum jetzigen Zeitpunkt lediglich bei 20% Eintritts-Wahrscheinlichkeit. Diese Großbank hat langfristig ordentliches Potential auf der Oberseite (aktuell auch in Warren Buffets Portfolio zu finden) mit Kurszielen jenseits der $200-Marke. Bleiben Sie informiert und testen Sie unsere Aktienpakete für Cannabis, Rüstung und Dow Jones 30 Aktien kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Aphria Cannabis – Zielbereich erreicht!
Aphria hat neben Aurora Cannabis vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) nun endlich den Zuschlag zur Produktion von medizinischem Cannabis in Deutschland erhalten. Bei Aphria ist man anscheinend besorgt um die Sicherheit der wertvollen Blüten und hat deshalb auch gleich zusätzlich zur 8.000 Quadratmeter großen Anbaufläche in Neumünster einen Hochsicherheitstrakt aus Stahlbeton in Bad Bramstedt hingestellt. Aphria wird jährlich bis zu 800 Kilogramm Cannabis produzieren. Aber weder diese noch andere Positivnachrichten rund um den Cannabismarkt gereichen zu einem Raketenanstieg des Aktienkurses. Das ist kein Grund zur Sorge, sondern lediglich ein weiteres Indiz dafür, dass Neuigkeiten und Pressemeldungen eine wesentlich geringere Auswirkung auf die Aktienkurse ausüben, als gemeinhin angenommen wird. Wie angekündigt, hat Aphria den Abverkauf fortgesetzt und steht nun am oberen Rand unseres Einstiegsbereichs (siehe bitte blaue Box im Chart weiter unten). Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 74%) Man sollte hier jetzt nicht in Euphorie verfallen, denn es würde uns nicht überraschen, wenn wir ein tieferes Eintauchen in den blauen Kasten erleben. Wir sehen zwar rein technisch jetzt die Chance für eine Trendwende, aber das Idealziel sehen wir erst mit Erreichen der kan$8.43 beziehungsweise sogar der kan$7.63. Sollten wir allerdings die kan$6.82 sehen, deuten wir das als klares Warnsignal zu Gunsten des Szenario 2. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 26%) Wir ziehen die Reißleine bei Unterschreiten unserer blauen Box, da wir dann stark davon ausgehen müssen, dass wir die große Korrektur erst in der Gegend um kan$2.97 abarbeiten werden. Dies sehen wir als bestätigt an, sobald wir kan$5.85 nach unten reißen. Fazit: Die Chancen stehen nun ganz gut, dass wir innerhalb des von uns gesetzten Zielbereichs (blaue Box im Chart) eine nachhaltige Trendwende in Richtung Norden sehen. Es bleibt aber nach wie vor ausreichend großes Rückschlagpotential im Chart, mit möglichen Kursen unter kan$3.00! Deshalb sichern wir unsere Position unterhalb unserer Box ab. Die nächsten Tage werden sehr spannend, da die Entscheidung für den weiteren Verlauf fallen wird! Morgen Mittag erscheint unser nächstes Update zu unserem Aktienpaket und wird an unseren Verteiler verschickt. Bleiben Sie am Ball und testen Sie unsere Aktienpakete zu Rüstung, Cannabis und Dow Jones 30 Kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
IBM – Mein Name ist Maschine, Geld Maschine!
International Business Machines hat in den vergangenen Jahren den Fokus etwas gewechselt und sich wieder mehr auf das Kerngeschäft konzentriert. Der Abstoß der Notebook-Sparte an Lenovo beispielsweise, blieb einigen von uns noch etwas kopfschüttelnd im Gedächtnis. Wahrscheinlich nur deshalb, weil wir IBM vorwiegend mit den hervorragenden ThinkPads in Verbindung gebracht haben. Das Kerngeschäft bildet aber die Erstellung und der Vertrieb von Software. Gemessen am Umsatz, ist IBM sogar der zweitgrößte Softwarehersteller der Welt. Und spätestens mit dem Zukauf von PricewaterhouseCoopers Consulting, gehört IBM zu den weltweit größten und führenden Beratungsunternehmen. Ein echtes Schwergewicht also. Das schlägt sich auch auf den Kurs nieder. Wir trauen IBM ein exzessives Wachstum zu. Es sind drei Szenarien denkbar, wovon zwei in die engste Auswahl kommen: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 61%) Wir sehen das erste, signifikante Hoch bei $145.39 als erreicht und deshalb ist davon auszugehen, dass wir jetzt eine völlig gesunde Korrektur-Welle 2 bis in den Bereich des gelben Zielbereichs ausbauen. Wohl fühlen wir uns damit, sobald wir die $133.58 nach unten durchbrechen. Dort verläuft auch unser aktueller Stopp unserer Longposition. Wir werden dort unsere Position halbieren, um am Boden der Welle 2 wieder mit frischer Munition einzusteigen. Wenn IBM nur die Minimalanforderung an die dann sich vollziehende Aufwärtsbewegung erfüllt, finden wir uns im Bereich um $180/200 wieder. Langfristig sind sogar $400 und mehr absolut möglich! Szenario 2 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 22%) Es könnte auch sein, dass wir noch einen kleinen Umweg auf der Oberseite erleben, bevor wir in die Zwischen-Korrektur-Phase übergehen. Das würde uns natürlich wesentlich besser gefallen, als Szenario 1, da wir dann noch ein paar Dollar aus IBM herausschneiden. Eine gute Indikation für diese Szenario liegt vor, sobald die $145.48 nachhaltig nach oben verlassen wird. Dann finden wir uns höchstwahrscheinlich bei $160/176 ein, um von dort aus die Reise in die Abwärts-Welle 2 anzutreten. Das Schema wäre dann dasselbe: oben Gewinn mitnehmen, am Boden der Welle 2 wieder einsteigen. Szenario 3 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 17%) Sollten wir wider erwarten unsere gelbe Box auf der Unterseite verlassen und die $110.40 und schließlich die $105.94 sehen, müssen wir gewahr sein, dass wir dann locker bis in den Bereich um $88 fallen können. Das würde aber überhaupt nichts an unserer Grundhaltung ändern: IBM wird nach oben schießen, nicht nach unten! Fazit: Sehr wahrscheinlich werden wir in Kürze Gewinne mitnehmen, um sie dann wieder am Boden der Welle 2 im Bereich zwischen $125/112 zu reinvestieren. Etwas weniger wahrscheinlich ist, dass wir noch mehr Gewinne auf höherer Ebene ($160/176) mitnehmen, um den Boden der Welle 2 – auch auf höherer Ebene – als Absprungbasis für den dann folgenden Anstieg zu nutzen. Aber Achtung: fallen wir wider Erwarten unter $110.40, müssen wir zunächst Kurse im Bereich um $88 hinnehmen. Sie werden in unserem DOW JONES 30 Aktienpaket, welches Sie kostenlos testen sollten, alle weiteren Schritte zur Umsetzung aller Trades in unseren Aktienpaketen erhalten: www.hkcmanagement.de.   Kommenden Sonntag, den 05.05.2019 veröffentlichen wir über die Homepage Analysen zu folgenden Titeln: Visa, United Technologies und Travelers. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG