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Gold & Silber – Die Ausschläge werden weiter zunehmen!
Wir sind unserer Einschätzung zum Markt diese Woche noch einmal gefolgt und sind einen Short im Gold eingegangen. Dies gilt als Absicherung für den vor Wochen eingegangenen Long Trade bei 1469$ welcher aktuell immer noch gut 100$ im Plus steht. Unser Short bewegt sich auf einem sehr schmalen Grat, hat aber weiterhin ausreichende Unterstützung. Glücklicherweise sind wir auch nicht unter Druck, denn wir versichern uns hier weiter lediglich gegen einen tieferen Abverkauf. Primäre Position bleibt unser Long. An diesem werden wir auch festhalten, solange die Korrektur nun einen Boden im Bereich um $1530 findet. Aber die Konsequenz, wenn dieses Unterfangen scheitert, macht eine Absicherung unerlässlich. Imminent ergibt sich damit keine Veränderung unserer Einschätzung. Primärer Fokus bleibt eine Fortsetzung der Zwischenkorrektur, deren Ausgang, sofern sich dieser im Bereich von $1530 fangen kann, den Markt im Anschluss auf neue Jahreshochs treiben wird. Chart Goldpreis Auch im Silber erwarten wir ein ähnliches Bild jedoch mit anderen Konsequenzen für unseren Handel. Der Fortsetzung des Abverkaufes fehlt es an Schwung. Auch zum heutigen Wochenausklang bekommen die Bären keinen Druck auf den Preis. Dennoch halten wir aus aktuellen Gesichtspunkten der bislang ausgebauten Strukturen, als auch der Indikatorenlage, daran fest, dass Silber nochmals ein Tief unter $17.28 ausbaut, ehe die Zwischenkorrektur ihren Abschluss finden kann. Zwingend muss diese weiterhin oberhalb von $16.56 zu Ende gehen. Ein klares Signal, das diese Entwicklung nicht mehr greift, ist erst oberhalb von $18.34 gegeben.  Chart Silberpreis Sollte sich hier zuvor, ein Signal für einen weiteren Long Einstieg, respektive Nachkauf ergeben, werden wir zugreifen.  Wie schon mehrfach betont, den Markt hier noch zu shorten, ergibt keinen Sinn mehr. Wir verfolgen also eine andere Taktik beim Silber als beim Gold, da sich diese in unterschiedlichen Wellengraden bewegen. Es ist interessant noch zu erwähnen das die Gesamtvolatilität an den Märkten weiter zunimmt. So haben wir auch Einstiege über die gesamte Indexlandschaft vorgenommen und stehen im Öl kurz davor einzusteigen. Auch in 5 Gold und Silberminen sehen wir Einstiege auf uns zukommen die über 2020 hinweg gehalten werden können, dies werden wir in unserem Minenupdate am Wochenende weiter vertiefen.  Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 16.02.2020
Gold & Silber: Warum die Korrektur noch nicht beendet ist
In dieser Woche hat es uns nach über 7 Monaten erwischt. Wir haben nach der längsten Gewinnstrecke unseres Unternehmens im Gold einen Stopp Out Verlust von 1,3% hinnehmen müssen. Wir waren Short im Gold und wurden um knapp einen Dollar am 03.02.2020 ausgestoppt. Danach verkaufte der Markt wie erwartet ab und wir mussten leider zusehen wie uns ein sonst ansehnlicher Gewinn flöten ging. Aber das soll keine Beschwerde sein, wenn diese Quote von Gewinnern zu Verlierern anhält wäre das absolut fantastisch.  Gold: Charttechnik spricht für Fortsetzung der Korrektur Der Goldpreis hat sich in den letzten zwei Tagen festgefahren. Das übergeordnete Bild, spricht sich weiterhin klar für eine Fortsetzung der Korrektur mit Kursen unter $1539 aus, während wir imminent durchaus noch Erholungspotenzial sehen. Wir gehen aber weiterhin nicht davon aus, dass es dem Markt nun gelingt, direkt über $1598, respektive $1613 auszubrechen. Wir halten uns weiterhin die Option offen, noch mal den Markt zu shorten, sobald das imminente Aufwärtspotenzial neutralisiert wurde. Dies kann bereits heute, oder Montag der Fall sein. Sobald wir aktiv werden verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum Einstieg per E-Mail an unseren Verteiler. Im GLD sieht es da nicht anders aus. Auch diesem trauen wir aktuell einen direkten Ausbruch erst einmal nicht zu. Wir bleiben bei der Einschätzung, dass es hier zunächst zu einem Abverkauf in den Bereich von $145 bis $142 kommen muss, ehe sich die Aufwärtsbewegung fortsetzen kann. In Summe sehen wir damit beide Werte erst einmal die Korrektur fortsetzen, auch wenn imminent noch mal eine Erholung auf höhere Levels erfolgen könnte.  Silber: Kurse von unter 17,28 USD möglich Silber stützt sich aktuell auf sein kurzfristiges Chartbild. Im übergeordneten Bild lauern die Bären auf die nächste Chance den Markt erneut nach Süden zu treiben. Sobald Silber auch den Support im imminenten Chartverlauf verliert, sehen wir rasch Kurse unter $17.28 auf den Markt zukommen. Dies könnte bereits im heutigen Handel der Fall sein. Die finale Entscheidung darüber erwarten wir binnen der nächsten 3 Handelstage. Somit können wir festhalten, da wir einen Ausbruch über $18.34 nicht kategorisch für unmöglich halten, halten wir unsere Longs weiterhin. Insbesondere da diese risikolos sind. Wir erwarten aber klar, dass der Markt nochmals deutlich zurückkommt, ehe die Aufwärtsbewegung sich fortsetzt. Zur selbigen Einschätzung kommen wir auch im Rahmen des SLV, welcher ebenfalls primär auf tiefere Kurse gepolt ist. Vor einem Anlaufen der Region von $16.13 bis $15.83, rechnen wir nicht mit einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung. Zusammengefasst warten die nächsten Wochen einige Trades auf uns im Edelmetallsektor die über das Jahr hinweg gehalten und weiter aufgebaut werden können. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 08.02.2020
Goldpreis: Sind neue Hochs möglich?
In Euro und Yen gemessen, hat der Goldpreis in den vergangenen Wochen bereits Allzeithochs erreicht. Für die Finanzen von uns Europäern ist natürlich der Goldpreis in Euro die entscheidende Größe. Schließlich messen wir unser Vermögen in dieser Währung.  Im Dollar hat der Goldpreis sein Allzeithoch von 1.920 $ pro Unze bisher noch nicht geknackt. Das ist insofern eine erfreuliche Nachricht, weil fast alle Welt nur auf den Kurs im Dollar schaut. Entsprechend verhalten sind die Berichterstattung und die allgemeine Stimmung. Von Hausselaune oder gar Euphorie sind wir noch meilenweit entfernt. Und das ist ein sehr gutes Zeichen, da es belegt, dass sich die Goldhausse noch in einem sehr frühen Stadium befindet.  Vor diesem Hintergrund sind die Allzeithochs in Yen und Euro aus charttechnischer Sicht klare Kaufsignale, die sehr viel höhere Kurse in Aussicht stellen.  Aktieneuphorie bremst Goldpreisanstieg in den USA       Dass der Goldpreis im US-Dollar noch nicht stärker gestiegen ist, hängt vermutlich mit der euphorischen Stimmung rund um den Aktienmarkt zusammen. An der fundamentalen Bewertung gemessen, wurde inzwischen sogar der alte Rekord aus dem Sommer des Jahres 1929 überboten. Mit anderen Worten: Nie zuvor war die US-Börse so deutlich überbewertet wie heute.  Im Herbst 1929 folgte übrigens ein spektakulärer Aktiencrash, in dem sich die Kurse halbierten. Das war jedoch nur der Auftakt zur Weltwirtschaftskrise und zu einer historischen Baisse, in deren Verlauf der Dow Jones Industrial Average um 89% abstürzte.  Ich bin sehr gespannt, ob die Folgen der aktuellen Spekulationsblase ähnlich heftig ausfallen werden wie damals. Überraschen würde es mich nicht, da die Verschuldung und andere ökonomische Ungleichgewichte heute noch sehr viel größer sind als 1929. Gold und Edelmetallaktien erwiesen sich damals als ein hervorragendes Investment. Es spricht alles dafür, dass es dieses Mal nicht anders sein wird.       Nächstes kurzfristiges Kursziel 1.700 $ pro Unze       Der Goldpreis hat in Dollar zwar noch kein neues Allzeithoch erreicht, er befindet sich aber ebenfalls in einer Hausse. Wie Sie auf dem folgenden Chart sehen, zeigt der Goldpreis einen sehr geordneten Aufwärtstrend und keinerlei Anzeichen einer Überhitzung oder Übertreibung.  Ende vorigen Jahres wurde eine bullishe Keilformation beendet und eine neue Aufwärtswelle begann. Im Moment befindet sich Gold im Rahmen dieser Aufwärtswelle in einer typischen Konsolidierung, die üblicherweise auf halbem Weg nach oben stattfindet. Daraus ergibt sich die Erwartung eines weiteren kurzfristigen Anstiegs in den Bereich von 1.700 $ pro Unze.       Goldpreis pro Unze in $, 2018 bis 2020 Der Goldpreis befindet sich in einem geordneten Aufwärtstrend. Das nächste kurzfristige Kursziel ist 1.700 $ pro Unze. Quelle: StockCharts.com  Ausgewählte Goldminenaktien schon auf Allzeithochs       Einige Goldminenaktien befinden sich übrigens ebenfalls schon auf neuen Allzeithochs. Der folgende Chart zeigt Ihnen eine davon, die wir in unserem Goldminen-Depot längst zum Kauf empfohlen haben. Die Aktie ist seither schon um 80% gestiegen. Ich gehe aber auch hier davon aus, dass das lediglich der Anfang einer langfristigen Aufwärtsbewegung ist.       Massive Formation mit langfristigem Kaufsignal, 2007 bis 2020      Dieser langfristige Chart ist rundum bullish und signalisiert große Kursgewinne. Quelle: StockCharts.com  Ein starkes langfristiges Kaufsignal       Der gesamte Kursverlauf seit 2008 hat eine massive charttechnische Formation gebildet, aus der die Kurse inzwischen nach oben ausgebrochen sind. Das ist ein klares und starkes langfristiges Kaufsignal. Es deutet darauf hin, dass sich die Aktie in der Frühphase einer langen Hausse befindet. Lassen Sie sich solche Chancen nicht entgehen. Unsere weiteren Gold-Favoriten sehen ähnlich vielversprechend auf und lassen hohe Kursgewinne erwarten. Gerade weil die allgemeinen US-Aktienmärkte extrem überbewertet sind, sollten Sie sich an den Edelmetallmärkten engagieren. Mit unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren und unserem Goldminen-Depot helfen Roland Leuschel und ich Ihnen gerne dabei – jetzt 30 Tage kostenlos testen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 08.02.2020