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Deutsche Bank: Bald wieder zweistellig?
Die angeschlagene Deutsche Bank zeigte sich offen für eine Fusion, betonte aber, man wolle keinesfalls Junior-Partner sein. Wir haben den Chart analysiert und zwei Szenarien erarbeitet, die eng beieinander liegen. Diese entscheiden dann auch ob es mit der Senior oder der Junior Partnerschaft klappt. Die Deutsche Bank ist fundamental zwar deutlich angeschlagen und leidet unter einem dicken Schuldenberg, jedoch hat die Aktie durchaus Potenzial! Das realwirtschaftliche Entwicklungen und der Verlauf von Aktienkursen sich entkoppelt haben, sollte ja gerade in diesem Jahre bereits auffällig geworden sein. Deutsche Bank: DBK // ISIN: DE0005140008 Deutsche Bank Primärszenario // 54% Nachdem die Aktie, wie erwartet, den Zielbereich zwischen €7.00 und €6.180 angelaufen hat und dort das Tief der laufenden Welle (im Chart in Blau) hinterlegt hat, folgt sie, wie von uns erwartet, in ihrem Aufstieg dem Pfad unseres Primärszenarios. Dieser Zielbereich wurde übrigens vor 4 Wochen gesetzt und Zielgenau abgearbeitet. Deshalb gehen wir davon aus, dass sie auch den Sprung über den Widerstand bei €8.397 bewältigen dürfte, um dann im weiteren Verlauf auch die Hürde bei €9.175 zu nehmen. Der weitere Weg nach Norden wäre damit zunächst einmal frei und die Aktie könnte sich vorerst aus dem einstelligen Bereich verabschieden. Deutsche Bank Alternativszenario // 46% Sollte der Titel nicht wie in unserem Primärszenario den Widerstand bei €8.397 mit einem nachhaltigen Impuls nehmen können, so ist zu erwarten, dass hier eine erneute Korrektur erfolgen dürfte. In diesem Fall würde der Titel wohl bis in den Bereich von €6.2 abrutschen. Das wird dann ganz gravierende Konsequenzen haben! Dann muss auf diesem Niveau der Verbleib im DAX hinterfragt werden. Jedes weitere Abrutschen auf dem Weg nach unten wäre dann gefährlich. Bei diesem Kursniveau wäre die Deutsche Bank wohl eindeutig der Junior-Partner einer Übernahme. Fazit zur Deutschen Bank Aktie Wir behalten die Aktie der Deutschen Bank genau im Blick und werden sobald unsere Indikatoren ein klares Signal geben für einen Ausbruch eine Position hinterlegen und alle Daten zum Einstieg wie sonst auch per Mail verschicken. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
14.10.2020
Dirk Müller über die Crashgefahr im DAX & Dow Jones sowie Gold und die US-Wahl
Gold hat Federn lassen müssen. Die Goldpreisrallye ist vorbei. An den Terminmärkten positionieren sich die Spekulanten gegen Gold. Überschriften wie diese waren in den vergangenen Tagen häufig zu lesen. Dirk Müller: "Habe ich Gold oder nicht?" Dirk Müller, auch bekannt als „Mister Dax“, stellt im Gespräch mit pro aurum TV klar, was er davon hält – nämlich nichts: „Ich bleibe ruhig. Mir ist vollkommen egal, was der Goldpreis macht. Denn diese kurzfristigen Schwankungen haben mit dem realen Wert des Goldes nichts zu tun“, unterstreicht Dirk Müller und verweist auf Gold als ewige Währung. „Wir haben eine Geldflut ohnegleichen und eine hohe Inflationserwartung. Dagegen muss man sich schützen“, warnt Müller und empfiehlt, dass Anleger nicht zu sehr auf den tagesaktuellen Kurs fixiert sein, sondern sich stattdessen fragen sollten: „Habe ich Gold oder nicht?“ Corona-Pandemie: Wir befinden uns im Auge des Hurrikans Das Corona-Szenario des Investment-Experten fällt dramatisch aus: „Leider entwickelt es sich exakt, wie ich es befürchtet habe. Verglichen mit einem Hurrikan, sehen wir gerade das Auge des Sturms. Wir glauben, den Sturm überstanden zu haben, doch hinter uns braut sich die zweite Front des Hurrikans zusammen.“ Es ist aus Sicht von Dirk Müller absehbar, dass es im Herbst und Winter zu dramatischen Entwicklungen kommen wird. Im Sommer hätten viele Menschen Kontakt mit dem Virus durch die Lockerungen und Öffnungen im öffentlichen Leben gehabt. „Ich bin sicher, dass es neue Einschränkungen mit Konsequenzen für die Wirtschaft geben wird“, resümiert Dirk Müller. Die deutsche Wirtschaft alles andere als strapazierfähig Die Vorhersage des früheren Aktienhändlers, der als Gesicht der Frankfurter Börse bekannt wurde, dürfte auch drastische Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Diese sollte ursprünglich, so die bisherigen Prognosen, deutlich weniger stark einbrechen als erwartet. Doch Dirk Müller stellt klar: „Die deutsche Wirtschaft ist alles andere als strapazierfähig. Wir schauen einfach nicht hin. Der Einbruch durch Corona ist schlimmer als 2008 und 2009.“ Er verweist darauf, dass die Prognosen inzwischen wieder nach unten revidiert würden. Zudem wurde die Insolvenzpflicht bis Ende September außer Kraft gesetzt und Millionen Menschen seien in Kurzarbeit: „Wir setzen alle Regeln außer Kraft. Wir befinden uns in einer Notmaßnahmensituation, die aber irgendwann enden muss“, stellt Dirk Müller klar. Er rechnet mit einer Pleitewelle spätestens im nächsten Jahr in Deutschland. Dirk Müller im Gespräch mit pro aurum TV.
02.10.2020
Das ist der kommende Top-Performer im DAX!
Wenn wir Ihnen sagen, die Aktie der Deutschen Post hat mit das höchste Wachstumspotenzial aller Werte im Dax, würden Sie das direkt glauben? Wer würde denn denken, dass sich ausgerechnet ein ehemals staatliches Unternehmen so gut entwickelt und sehr gute Chancen hat, zu den Aktien mit dem größten Aufwärtspotential im Dax zu gehören. Ja wir sprechen hier ganz klar von der Deutschen Post! Nebst dem wirklich überzeugenden Chartbild, steht die Deutsche Post, im Gegensatz zu anderen Unternehmen in diesem Jahr, auch bilanzseitig sehr gut da. Dabei war die Aufnahme eines Kredits im ersten Quartal zwar eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, aber, wie wir jetzt wissen, gar nicht nötig, denn die Post profitiert sogar von der Coronakrise insofern, als dass der Onlinehandel sprunghaft in die Höhe geschossen ist. Nur der Lagerlogistikbereich hat Federn lassen müssen, was auf die Automobilindustrie zurückzuführen ist, die im ersten Quartal 2020 aufgrund von unterbrochenen Lieferketten die Produktion massiv herunterfahren musste. Werfen Sie mal einen genaueren Blick auf das Polster der Deutschen Post: Im direkten Vergleich zum Vorjahr gibt es also kein Grund zur Sorge bei der Deutschen Post, wie folgende Grafik zeigt. Auszug aus der Zwischenbilanz 2020 Und schließlich gefällt uns auch das Chartbild, wie wir es oben schon erwähnt haben, sehr gut. Wir laufen auf ein wichtiges Hoch zu. Unsere in der ersten grünen Box eingegangene Long-Position liegt mit +12.24% sehr gut im Plus. Deutsche Post nach Elliott Wave Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
30.09.2020