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DAX, DOW & S&P 500: Bullenflagge auf dem Mond gesichtet!
Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst, dieses knistern in der Luft, wenn man weiß, dass etwas Großartiges bevorsteht! Die Welt wurde dieses Jahr in Ketten gelegt und musste sich einem unsichtbaren Übeltäter beugen. Dem Drang nach Leben und dem menschlichen Schaffenstrieb hat sich jedoch bisher noch keine Wirtschaftskriese nachhaltig in den Weg gestellt.  Dass die Freiheit schon bald wieder zum Greifen nahe ist, machen uns die Indizes als auch die Aktien Märkte deutlich vor. Nach dem Befreiungsschlag zum Wochenstart, bringt sich der S&P500 und der DAX bereits wieder in Position, um Neil Armstrong in den kommenden Monaten auf den Mond zu folgen und dort die Bullenflagge zu hissen. DAX Chart Chart Dow Jones Chart S&P 500 Wir waren, sind und bleiben optimistisch für das anstehende Handelsjahr und haben bereits nach dem ersten Lockdown darauf gepocht, dass sich die Märkte von der Realwirtschaft lösen werden, um anschließend neue Hochs anzulaufen. Bereits im April schrieben wir, dass die aktuellen Notierungen als Chance und nicht als Gefahr betrachtet werden sollten.  HKCM Trading Room 12.03.2020  „Das ansteckendste Virus ist immer noch die Angst. Behalten Sie also einen kühlen Kopf und richten Sie Ihren Fokus auf die anstehenden Chancen. Die Chinesen verwenden zwei Pinselstriche, um das Wort "Krise" zu schreiben. Ein Pinselstrich steht für Gefahr, der andere für Gelegenheit. In einer Krise hüte dich vor der Gefahr – aber erkenne die Gelegenheit! Als Gesellschaft werden wir auch diese Zuspitzung an Ereignissen überstehen. So wird in drei Jahren nur noch wichtig sein wer sich die aktuellen Preise in den Indizes, Aktien, Bitcoin/Ethereum und in Öl zunutze gemacht hat, um auf Multijahresebene Positionen zu hinterlegen.“ Mittlerweile hat der S&P 500 neuen Allzeithochs angelaufen und der DAX befindet sich in den letzten Zügen diesem Vorbild zu folgen. Noch sind jedoch nicht alle Raketen gestartet und es gibt noch freie Plätze. In beiden Indizes haben wir Zielbereiche hinterlegt, die genutzt werden können, um sich für das anstehende Handelsjahr zu positionieren. 4500 Punkte im S&P500 und 17000 Punkte im DAX werden hierbei nur erste Zwischenziel sein. Wer dies für unrealistisch hält, hat auch 2009 darauf verzichtet sich im DAX zu positionieren, in dessen Anschluss sich dieser fast verdreifacht hat. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 11.11.2020
BASF: Absolute Long-Rakete!
Im dritten Quartal konnten die Ludwigshafener ihr EBIT gegenüber dem Vorquartal steigern. Auch deshalb verfolgt BASF weiterhin ein $10 Mrd.-Projekt in China, das sowohl petrochemische Anlagen wie auch die Produktion von Materialien für Batterien umfasst. Unser Primärszenario für die Aktie liegt hier klar vorne. BASF: BAS // ISIN: DE000BASF111 BASF Primärszenario // 75% Jetzt wird es spannend. Die Aktie hat bereits den im Chart hinterlegten Zielbereich zwischen €45.980 und €41.590 getestet. Wir gehen davon aus, dass die Aktie nun in den Zielbereich eintauchen wird, um dabei im Bereich von €44 wieder eine Wende nach Norden zu beginnen. In dieser Region sollte das Tief der laufenden Welle von [i] nach [ii] (im Chart in Lila) abgearbeitet werden. Damit wäre die Bereinigung soweit fortgeschritten, dass wir von einem rasanten Aufstieg ausgehen, bei dem die Aktie die Widerstände von €51.805 genauso durchbricht wie auch denjenigen von €58.40. Damit wäre der weitere Höhenflug aber noch nicht beendet. Vielmehr sollten dann Notierungen von €65 in Reichweite liegen. Fazit zur BASF Aktie Die Aktie hat, wie von uns erwartet, den Zielbereich im Chart bereits getestet. Wenn der Titel hier weiter eintaucht, werden wir ein Buy-and-Hold prüfen, denn die Aussichten für einen rasanten Ausbruch nach oben sehen wir derzeit bei 75%. Dabei dürfte die Aktie den Widerstand bei €58.40 durchbrechen und weiter nach oben durchziehen. Für den Fall, dass die Aktie ihre Vitamine nicht genommen hat und einen Schwächeanfall erleidet, ist mit einem Sturzflug des Titels zu rechnen, bei dem sogar das Tief vom März 2020 nochmals getestet werden dürfte. Allerdings stehen die Chancen für einen derartigen Einbruch derzeit bei nur 25%. Dennoch müssen wir auch diese Variante weiter für Sie beobachten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 07.11.2020
Beiersdorf: Das wird ein Short für die Geschichtsbücher!
„Mann, ist das kalt! Da frieren ja die Lippen ein. Jetzt brauch´ ich meinen Labello.“ Hat es eine Marke geschafft, umgangssprachlich verwendet zu werden, kennt sie wirklich jedes Kind. „Deonyme“ sagen die Lateiner dazu, „generischer Markenname“ die Marketingleute. Beiersdorf: Von Labello bis Tesafilm Der Hamburger Konsumgüterkonzern Beiersdorf AG hat gleich mehrere solcher Marken in seinem Portfolio: Neben Labello, Nivea und Hansaplast auch den guten alten Tesafilm. 7,23 Milliarden Euro erwirtschafteten 20.000 Mitarbeiter mit Haut- und Körperpflegeprodukten sowie selbstklebenden System- und Produktlösungen für Industriekunden und Endverbraucher. Während der Pandemie verzeichneten die Hamburger in beiden Unternehmensbereichen schlechtere Geschäfte. Trotzdem: Der nächste Winter steht vor der Tür. Nach was werden wir greifen, wenn uns die Lippen frieren? Natürlich nach dem Labello. Beiersdorf: BEI // ISIN: DE0005200000 Primärszenario zur Beiersdorf Aktie Nach dem Pandemie-Tief Mitte März und der darauf folgenden Erholung des Kurses im April zeichnete die Beiersdorf-Aktie eine volatile Seitwärtsbewegung aus. Anfang Oktober hielten bullische Kräfte dem Durchstoßen eines Widerstands bei €92.14 stand, was einen Monat später nicht mehr der Fall war. Beim Kurs knapp über €90.00 steuert die Aktie nun unseren Zielbereich von unten an und wird daran abprallen. Einen Widerstand bei €83.98 können die Bullen noch einmal halten, bis die Aktie dann im Dezember einen südlichen Kurs in Richtung €40.00 einschlägt. Sobald unser roter Zielbereich erreicht ist, werden wir den Markt shorten! Es gibt aktuell 7 weitere Werte ich Dax die vor einem Einstieg stehen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 06.11.2020
Dow Jones Index: Die Rakete startet voll durch!
Der Dow Jones explodiert förmlich im heutigen Handel. Ihren Ausgang hat diese Bewegung von unserem letzten Zielbereich. Diese nagelt der Dow gerade weg, wie Charlie Sheen einst die Single Malts in Two and a half Men. Damit bestätigt sich meine grundlegend weiterhin sehr bullische Ausrichtung und die klare Ansage, diese Zielbereich für die Aufstockung von Longs zu nutzen.  Analog dazu hat auch Herr Kaiser, ein Vielzahl an Einstiegen in den Aktien Paketen rausgehauen. Diese können noch nachgehandelt werden. Die Aktien im DAX und DOW beginnen nun die nächsten Tage anzulaufen. Mit der heutigen Explosion wechsle ich zur primär bullischen Erwartung und gehe von einem Rücksetzer nur noch dann aus, wenn der Markt hier nicht bereits die Welle iii mit Kurszielen von 29700 bis 29800 Punkten erreicht. Dazu müsste der Dow unterhalb von 28625 Punkten bleiben und dann nochmal einen Rücksetzer in den Bereich von 27100 bis 26433 Punkten vollziehen. Dieser Bereich ist berechnet anhand des heute ausgebauten Hochs. Sollte das der Fall sein, stocken wir in der nächsten gelben Box weiter auf! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 DOW JONES Aktien sowie die Indizes das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 05.11.2020
Corona-Wahnsinn & Lockdown 2.0: Lassen Sie sich jetzt bloß nicht entmutigen!
Auch wir lassen gerade ein paar Federn an unserer fetten Depot-Gans, wie unsere Abonnenten anhand der jüngsten Stoppouts sehen konnten. Das hält uns aber auf keinen Fall davon ab, gerade jetzt einen noch kühleren Kopf zu bewahren. Denn die Gefahren kennen wir allzu gut. Wenn man allerorten vom Untergang der Märkte liest, sollte man sich auf Einstiege vorbereiten und eben gerade nicht auf die Marktschreier achten – diese liegen in den allermeisten Fällen total falsch! Und täglich grüßt die Währungsreform Sie können ja von den Finanzmärkten und unserer Zukunft halten was Sie wollen, aber denken Sie einmal daran seit wie vielen Jahren uns der totale Einbruch unseres Finanzsystems bevorsteht und verbal täglich eingetrichtert wird. 2012 sollte die Welt untergehen, seit dem in einer Dauerwerbesendung eine Währungsreform oder wahlweise ein Finanzarmageddon quasi täglich um die Ecke lauern. Der Aktienmarkt hat exakt das Gegenteil gemacht und den bisher längsten Gesamtbullenmarkt in der Geschichte der Menschheit ausgebaut. Dieser ist nicht zu Ende und bevor dieser zu Ende geht (ohne Frage das wird er in ca. 1-3 Jahren) werden wir noch zeuge massiv steigender Aktienwerte.   Sie werden sehen, bevor sich das Abendland vollends verabschiedet (vielleicht in einhundert Jahren), werden wir eine noch nie dagewesene Eskalation auf der Oberseite erleben, deren Grundstein wir im Begriff sind zu legen. Was tun Sie nach dem Corona-Wahnsinn? Stellen Sie sich einfach folgende Frage: Was gedenken Sie zu tun, wenn wir diesen Corona-Wahnsinn überstanden haben? Richtig, sie werden erst einmal sehr vieles nachholen und vielleicht sogar noch eine Schippe drauflegen. Genau das wird dann auch in der Wirtschaft und etwas früher an den Aktienmärkten, geschehen. Die Bullen werden mit roten Augen die Bühne betreten und alles niederrennen, was nach Widerstand aussieht. Und ja, auch unsere Laune hat sich aufgrund der jüngsten Ereignisse eingetrübt. Wir meinen hierbei aber nicht die aktuell laufende Zwischenkorrektur an den Aktienmärkten, sondern den Beschluss vom vergangenen Mittwoch über den ab kommenden Montag, den 02. November 2020 in Kraft tretenden zweiten Lockdown. Wir sind keineswegs Coronaleugner, oder wie auch immer man diese Leute in der Presse benennt. Ganz im Gegenteil, wir glauben auch, dass wir dieses Jahr einen sehr aggressiven Grippeerreger in der Gegend hatten. Wir sind nur etwas skeptisch bezüglich des Umgangs damit hier in Deutschland. Wie Bürgern in diesem Land teils verboten wird ihrem Erwerb nachzugehen und damit Ihre Familien zu unterhalten ist nicht weniger als eine Schande. Die folgende Grafik stammt vom Statistischen Bundesamt. Darauf sehen Sie den Verlauf der Anzahl der Todesfälle in Deutschland pro Kalenderwoche. Verglichen werden die Jahre 2016, 2017, 2018, 2019 mit dem aktuell laufenden Jahr 2020.  Übersicht der Anzahl der Todesfälle in Deutschland pro Jahr und Kalenderwoche Wie man unschwer erkennen kann, sind die beiden Jahre 2017 und 2018 vor allem in Q1 starke Ausreißer nach oben. Auch wir hatten in diesen beiden Jahren einen ungewöhnlich hohen Krankenstand. Auffällig ist allerdings, dass wir es im Jahr 2020 keineswegs mit einer Übersterblichkeit zu tun haben. Das gibt uns zu denken. Vielleicht hat man sich genau das in Schweden auch gedacht. Während wir in den zweiten Lockdown gehen, öffnen die Schweden munter weiter.  Mediale Kritik an Schweden nimmt deutlich ab Ist Ihnen auch aufgefallen, dass man eigentlich nichts Negatives mehr über Schweden in der Presse liest? Wir können uns noch gut daran erinnern, wie man die Schweden im Sommer an den Pranger gestellt und teils medial verrissen hat. Jetzt schweigt man einfach über die Situation und hofft auf die Vergesslichkeit der Bürger. Nochmal, wir sind davon überzeugt, dass mit SARS-CoV2 nicht zu spaßen ist, allerdings sehen wir auch, dass ungleich viel mehr Menschen pro Jahr an schlimmen Krankheiten (z.B. Krebs), im Straßenverkehr, an Drogenmissbrauch und im privaten Umfeld, durch beispielsweise den Fall von der Leiter beim Abstauben der Oberschränke, pro Jahr zu Tode kommen, als wir Todesfälle aufgrund Corona verzeichnen. Wir fragen uns zudem, ob wir nun jedes Jahr zur Grippesaison mit einem Lockdown rechnen können. Sehen Sie es positiv, die nächsten Wochen können Sie nutzen, um sich noch intensiver mit Ihren Finanzen auseinanderzusetzen. Höchstwahrscheinlich fallen gerade in diese Zeit weitere wichtige Einstiege.  Übrigens, gestern haben wir bereits drei Einstiege vorgenommen. Zwei Erstpositionen und einen Nachkauf – der Titel war stark reduziert in der Auslage gelegen, sodass wir zuschlagen mussten. Es kommt eine Vielzahl an weiteren Aktien aus dem DAX und DOW JONES in den nächsten Wochen auf uns zu. Sie können mich beim Wort nehmen was ich hier Aussage. Wir werden auf große Shopping Tour gehen und die Kurse werden nach dieser Zwischenkorrektur wieder stark anziehen. Bleiben Sie entspannt und heiter, denn bald schon geht es auf der Oberseite weiter! Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 01.11.2020
Boeing: Jetzt keine Panik!
Auch an Boeing zieht die aktuelle Zwischenkorrektur-Phase nicht spurlos vorüber. Allerdings sollte jetzt niemand deswegen in Panik verfallen. Im Chart weiter unten können Sie sehen, dass sich unsere Alternative durchgesetzt hat. Wir laufen nun Kurse an, die sich im Bereich der rechten grünen Box im Chart weiter unten befinden. Das ist das Schlimmste, was uns noch bevorsteht, bevor dieses Dickschiff den Anker löst und aus dem Hafen läuft. Das Anlaufen des zweiten grünen Zielbereiches war für uns schon vor der Korrektur das logische Kursziel. Wir bewegen uns genau darauf zu! Wir bereiten uns auf einen Einstieg/Nachkauf vor. Wir halten daran fest, dass Boeing die nächsten Jahre massiven Aufholbedarf hat, wobei die $400 nur ein Zwischenschritt darstellen! Dieser Konzern ist ein absoluter Mammut auf dem internationalen Markt und weit breiter aufgestellt als nur in der Luftfahrt. Boeing ist für uns zur Zeit stark unterbewertet und wird sich die kommenden Jahre zu einem Outperformer entwickeln. Was können Sie tun? Halten Sie grundsätzlich Ihren Körper und Ihren Geist gesund und stabil und Ihre Cash Bestände trocken. Es werden die nächsten Monate grandiose Chancen am Aktienmarkt in den Einzelwerten des Dow Jones entstehen. Wir werden auf Shopping Tour gehen! Wenn sich eine weitere Möglichkeit für einen Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 31.10.2020