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Nasdaq Sonderbericht: Der Titan der alles in den Boden stampft!
Man könnte meinen hier war die Rede vom Nasdaq 100. Denn dieser Index hat seit seiner Auflage so ziemlich alles in den Boden gestampft, was irgendwie mit Aktien zu tun hat. Der Nasdaq 100 wurde im Jahr 1985 gestartet, ursprünglich mal mit einem Basiswert von 250 Punkten. Dieser Ausgangskurs wurde später durch einen Split auf 125 Punkte halbiert. Nasdaq: Nie Versicherungswerte Der Nasdaq 100 ist das Konzentrat des weitaus umfangreicheren Nasdaq Composite, welcher über 3000 Titel beinhaltet. Der Nasdaq 100, wie der Name impliziert, eben nur derer 100. Diese dürfen nie aus dem Finanzsektor kommen. Was auch Versicherungen mit einschließt. So würden also Titel wie JPMorgan Chase, Travelers oder United Health den Weg nicht in diesen Index finden. Die große Übermacht im Nasdaq wird von Aktien beansprucht, die dem allgemein unter Tech-Sektor geläufigen Unternehmen angehören. Aufgrund seiner Berechnung können hier Unternehmen wie Google und Amazon ihre Heimat haben. Diese dürfen beispielsweise nicht in den Dow Jones. Da aufgrund dessen Berechnung der Index massiv verzerrt würde. Dies ist auch einer der Gründe, warum der NQ die Performance aufs Parket brennt. Gleichzeitig darf man aber eben auch nicht ein zahmes Kuschelbärchen erwarten, wenn mal Korrekturen anstehen. Da hauen die Bären gerne mal ordentlich einen raus. Siehe die Korrektur um die Jahrtausendwende und im Jahr 2020. Doch wie kein anderer zieht das Teil dann auch wieder nach Norden ab. Und abgezogen hat er alle, soweit das man Sie hinter ihm kaum mehr sehen kann. Der Nasdaq spielt in einer ganz anderen Liga! So zeigt der Blick auf den Vergleichschart, siehe oben, seit 1985 hat der Nasdaq 100 10243% generiert! Während für unseren Vergleich relevant, der nächstbeste der Dow Jones, auf 2441% in diesem Zeitraum kommt. Eng dran ist dann nur noch der S&P 500 mit 2095%. Der DAX-Performance-Index und der DAX K sind weit abgeschlagen mit 1630% und 45%. Fairerweise ist dies im gesamten Kontext natürlich nicht ganz fair, denn wenn man seine Einstiege gut timed, so haben die anderen Indices auch sehr gut performed. Übergeordnet in der Betrachtung seit 1985 zerstört der Nasdaq 100 aber einfach alles. In diesem Beispiel würde man ja fiktiv davon ausgehen, dass man den Index von Tag 1 gehalten hat. Was wohl kaum jemand getan hat. Doch eines bleibt, der Nasdaq ist ein Top-Performer auch im Ausblick auf die kommende Zeit. Während Viele aktuell den Abgesang auf die Tech-Aktien anstimmen, als auch auf den Aktienmarkt allgemein. So rufen wir uns nochmal in Erinnerung, wie lange denn das Verhältnis von Korrekturen gemessen an Anstiegen aussieht. Da kommen die Crash-Propheten nicht gut weg. Bleiben wir mal bei dem Beispiel, was wäre wenn man den Nasdaq 100 seit 1985 ununterbrochen gehalten hätte. So wäre das Schlimmste gewesen, ein Minus auf Jahresbasis von 42% im Jahr 2008. Klingt brutal, ist es isoliert auch, doch wir erinnern uns, dem gegenüber stehen 10243%! Ich glaube, das kann man ganz gut wegstecken. Der weitaus ältere S&P500 hatte sein schlechtestes Jahr 1931 mit minus 47%. Dieser hat seit Auflage rund 22000% generiert, dafür aber deutlich länger benötigt. Wie man es nimmt, egal ob Nasdaq 100, um den es hier primär geht, oder DOW, DAX und Co. Am Ende muss die Erkenntnis siegen, die markanten Tiefs kann man an zwei Händen abzählen, für die Hochs braucht man eine Excel Tabelle. Und von Letzteren erwarten wir im Nasdaq noch einige. Werfen wir also den Blick auf die langfristige Entwicklung. Das aktuelle Szenario im übergeordneten Bild ist eine vorsichtige Variante, dessen was möglich ist. So zeigt sich hier für die aktuell laufende Welle 3 ein Mindestziel von 20000 bis 21000 Punkten. Dieses kann deutlich überboten werden, abhängig davon, wie sich das mittelfristige und imminente Geschehen entwickelt. Denn betrachtet man die nun mögliche Aufwärtsbewegung aus unserem aktuellen Zielbereich heraus, so tut sich dabei bereits ein Ziel von rund 17000 Punkten auf! Und dies stellt nur einen Unterteil der hier übergeordnet anvisierten Bewegung dar. Darüber hinaus kann man in der langfristigen Zählung auch zu noch bullischeren Counts gelangen, welche eine ganz andere Eskalationsstufe zünden würden. Der Nasdaq überholt mit 300 km/h Man kann es so formulieren, dann würde der Nasdaq den Dow wohl punktemäßig über den Pannenstreifen mit 300 km/h überholen! Doch diese Szenarien halten wir für unseriös zu diesem Zeitpunkt, da diese keine fundierte Grundlage im aktuellen Chartbild haben. Wir beobachten dies weiter und werden das Szenario weiter skalieren, wenn notwendig. Es mag blöd und abgedroschen klingen, aber solange der Nasdaq über 10656 Punkten bleibt, geht’s hier langfristig weiter stramm nach Norden. Ohne die gesunde Skepsis über Bord zu werfen, bleiben wir im Nasdaq damit klar auf der Long-Seite orientiert, wie auch in den anderen Indices. Werfen wir abschließend noch einen Blick auf die imminente Entwicklung. Zielbereich 1 konnte der Nasdaq gut abarbeiten und mit 12207 ein nun wichtiges Tief markieren. Wir sind Long investiert! Wird dieses gehalten, sehen wir einen Ausbruch über das Hoch bei 13901 Punkten nur als eine Frage der Zeit an. Im Rahmen der Alternative und dem seit Freitag auf dem Chart befindlichen Zielbereich ist nochmal ein kleiner 12er-Umweg drin. Dieser würde den direkten Ausbruch mit Zwischenstation im Bereich 13200 bis 13300 Punkten abwenden und erstmal noch im Bereich von 12701 bis 12461 eine Korrektur einstreuen. Auch damit würde der Nasdaq über das letzte Hoch bei 13901 Punkten ausbrechen. Dieser Verlauf wäre eigentlich sogar zu präferieren, da damit die Bewegung noch mehr Energie aufladen würde. Wir halten also fest, dran bleiben ist zwingend erforderlich. Der Nasdaq wird auch die nächsten Jahre Performancemäßig die meisten Vergleichsindizes in den Boden stampfen. Wir bereiten uns aktuell auf den nächsten Einstieg vor. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Nasdaq, DOW, DAX – Der große Crash wird uns alle vernichten!
CRASH, CRASH, CRASH!!! Die Propheten waren wieder laut die letzten Tage, als der Markt etwas machte was er seit 1540 mit der Gründung der Börse von Augsburg schon immer gemacht hat. Er korrigiert! Ja wirklich etwas unglaubliches, etwas das nur schwer greifbar ist, der Markt korrigiert nachdem er davor stark angestiegen ist. Und die Märkte welche am stärksten gestiegen sind, bauen, oh welch Wunder, danach auch stärkere Korrekturen aus. Als Beispiel dafür gilt der Nasdaq. Auch dieser sollte nach Meinung vieler Crashpropheten die letzten Tage in Flammen aufgehen. Lassen wir die Polemik und kommen einfach zu den Fakten und Prognosen. Wir hatten im Nasdaq eine Korrektur antizipiert, diese ist so normal und natürlich, wie das morgen die Sonne aufgeht. Dafür wurde ein gelber Zielbereich gesetzt welcher getroffen und bereits wieder nach oben verlassen wurde. Wir sind damit Long im Markt positioniert und befinden uns aktuell im Gewinn. Nasdaq Chart Im Dow Jones, hatten wir auch einen Zielbereich hinterlegt welcher mit einer massiven Impulsbewegung nach oben verlassen wurde. Dies spricht glasklar für einen Bullenmarkt, nicht für einen Bärenmarkt. Auch nicht für ein abschwächen der Bewegung. Dow Jones Chart Zum DAX Index: Auch dieser Zielbereich zum Einstieg und zur Etablierung von Long Positionen wurde getroffen, auch hier ist der Markt in klar impulsiver Struktur nach Norden gestartet. Auch hier können wir weder mit Untergang noch mit einem alles vernichtenden Crash dienlich sein. Auch hier erwarten wir eine Fortsetzung der Bewegung und erreichen unserer im Chart hinterlegten Kursziele. DAX Chart Wir bleiben weiter unbeirrt positiv eingestellt auf unsere Kursziele in den großen Indizes. Nicht aus Emotionen heraus, sondern aus purer Mathematik. Die Kursziele die wir antizipiert haben wurden einer nach em anderen abgearbeitet. Der Markt zeigt sich klar bullisch, Korrekturen auf dem Weg sind so normal wie das einatmen zum ausatmen gehört. Ich wünsche Ihnen allen ein angenehmes Wochenende! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Welche Dax-Aktie hat aktuell 400% Kurspotenzial?
Ich möchte Ihnen heute einen Titel vorstellen der selbst einen gewichtigen Anteil meines Depots ausmacht und den wir für eine sehr solide Langfrist-Investition halten. Viele von Ihnen können sich vielleicht gar nicht vorstellen, welch gigantische Chancen der Aktienmarkt bietet – gerade jetzt! Wir wissen, dass einigen von Ihnen die vergangenen drei Korrekturen, 2000, 2008 und 2020 noch in den Gliedern stecken. Da haben eine Menge Leute sehr viel Geld verloren. Trotzdem werden wir nicht müde, Ihnen mitzuteilen, dass es gerade diese Korrekturen sind, die ein fabelhaftes Geschenk darstellen. Im übergeordneten Bild – und das mag für den einen oder anderen komisch klingen – waren diese drei Korrekturen notwendig, völlig gesund und absolut verhältnismäßig. Das zuletzt Genannte mag noch verwirrender klingen, aber wir alle müssen uns darüber im Klaren sein, dass jeder Markt ein organisches Ganzes ist. Je höher ein Markt steigt, desto stärker wirken sich Zwischen-Korrekturen in absoluten Zahlen auf dem Weg nach oben aus. Prozentual hingegen können wir zu keiner Zeit feststellen, dass wir es mit außergewöhnlich dramatischen Ereignissen zu tun bekommen haben. Es ist ein Unterschied, ob ein Markt von 8.000 Punkten 50% abgibt, oder ob er das von 20.000 Punkten aus macht. Prozentual dasselbe, aber der absolute Punktwert wird mit steigenden Kursen immer heftiger. Darauf müssen wir uns in Zukunft einstellen. Wer versteht damit umzugehen wird die Börse als immer profitabler Wahrnehmen da die Korrektur zwar scharf aber deutlich kürzer ausfallen und die Aufwärtsbewegungen implulsiver als in der Vergangenheit. Infineon: IFX // ISIN: DE0006231004 Exakt wie bei der Deutschen Telekom erwarten wir NICHT, dass Infineon das Schicksal der Insolvenz ereilt, sondern, dass sich dieser Titel fängt und auf der Oberseite Alarm macht. Tatsächlich ist das Chartbild von Infineon schon deutlich besser, als das der Deutschen Telekom. Wir haben seit Erreichen des brutalen Tiefs aus dem Jahre 2009 einen sehr schönen Impuls im Chart – ein Befreiungsschlag, wenn man so will. Sehr wichtig wie wegweisend war die März-Korrektur aus 2020. Seitdem macht die Infineon-Aktie genau das, was sie soll: Sie steigt impulsiv. Auf dem folgenden Chart können Sie sehen, welche Bewegung uns bevorsteht. Als Langfrist-Mindest-Ziel sehen wir die €115. Wir werden in der Folge jede uns bietende Möglichkeit nutzen, um unsere Position weiter auszubauen, denn diese Langfrist-Chance wollen wir uns keinesfalls entgehen lassen. Das sollten Sie auch nicht. Freuen Sie sich also auf die nächsten Einstiegsbereiche. Es ist noch nicht zu spät, auf diesen Titel zu setzen. Im Detail befinden wir uns momentan hier: Infineon Primärszenario Nach punktgenauem Erreichen unserer letzten grünen Box bewegt sich der Kurs brav Richtung Norden, genauso, wie wir es vorausgesehen haben. Wir gehen davon aus, dass wir es mit einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung zu tun haben, die uns bezüglich eines weiteren Einstiegs etwas Geduld abfordert. Höchstwahrscheinlich werden wir erst wieder in der €40-Region mit einer markanteren Zwischen-Korrektur rechnen können. Diese werden wir abermals nutzen, um unsere Position weiter auszubauen. Auf Sicht der nächsten Jahre hat die Aktie von Infineon ein Potenzial von ca. 400%. Wir werden bis dahin noch 4-5 weitere Käufe in die Aktie tätigen um unsere Position immer weiter aufzustocken. Mit unserer aktuellen Infineon Position stehen wir ca. 30,88% im Gewinn. Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
BASF Aktie – 25% Korrektur und dann Einstieg!
Die beiden langjährig befreundeten Landstreicher, Estragon und Wladimir, warten auf eine Antwort zu einer Anfrage. Das allein wäre noch nicht der Rede wert. Es ist aber so, dass die Anfrage eigentlich gar nicht so wichtig ist, das Warten auf die Antwort aber quält sie bis auf die Knochen. Warum nur quält dieses Warten dermaßen? Sie hätten doch einfach etwas anderes tun können, um sich die Zeit mit Sinnvollem zu vertreiben. Aber nein, der Ausstand der Antwort auf diese Anfrage lähmt die beiden Burschen, sodass sie hin- und hergerissen sind zwischen Warten, und dem Abbruch desselben. Letzteres hätte keine Befriedigung gebracht, weil – wenn man sich einmal darauf versessen hat – eine Antwort zu bekommen, verhält es sich damit wie mit dem berühmten „rosa Elefanten“. Denken Sie jetzt NICHT an einen rosa Elefanten. Sehen Sie, das klappt nicht. Sie ertappen sich bestimmt gerade dabei, wie groß der rosa Elefant ist, welche Ohren er trägt und ob er vielleicht einer ganzen Herde rosa Elefanten angehört. Die beiden Landstreicher, Estragon und Wladimir, warten auf keinen geringeren als auf Godot. „En attendant Godot“ ist der Originaltitel des Werkes „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett. 1948 hatte Beckett die Arbeit an dem Stück aufgenommen, und Anfang 1959 fertiggestellt. Publiziert wurde es erst 1952. Nach langem, vergeblichem Suchen konnte er endlich mit dem Théâtre de Babylone ein Theater finden, welches sein Stück uraufführen wollte. Das Warten hat sich für Beckett insoweit gelohnt, als dass die Uraufführung ein Überraschungserfolg gewesen ist, und Beckett über Nacht berühmt machte. Seitdem ist der Titel „Warten auf Godot“ gleichsam ein süffisantes Bonmot für ein absurd langes Warten. "Falsches" Hoch oder nachhaltiger Ausbruch? Nicht absurd, aber dafür quälend lang warten wir auf ein markantes Hoch bei BASF. Jetzt könnte es so weit sein. Wie Sie dem Chart weiter unten entnehmen können, gehen wir davon aus, dass das letzte Hoch ein so genanntes „falsches Hoch“ gewesen ist, welches demnach schon Bestandteil der Zwischen-Korrektur ist, die wir bereits vor längerer Zeit angekündigt haben. Diese Zwischen-Korrektur ist für uns enorm wichtig, da sie uns die Möglichkeit gibt, an einem markanten Boden, welchen wir aktuell in unserer grünen Box sehen, günstig einzukaufen. Darüber hinaus erwarten wir nach Abschluss derselben einen fulminanten, wie nachhaltigen Anstieg. Das heißt aber gleichzeitig auch, dass der kommende Einstieg einer der wichtigsten sein wird den wir für die nächsten Jahre tätigen werden. Dieser bildet gleichsam das Fundament für einen langen Aufwärtstrend. BASF Aktien-Chart Die Koffer sind gepackt, jetzt müssen die Bären den Kurs nur noch in unserer grünen Box ablegen, damit wir dort auf den Zug aufspringen können. Wir sehen langfristig auf Sicht der nächsten 4-6 Jahre den Kurs auf deutlich über 200€ steigen. Der kommende Einstieg wird also absolut essenziell für uns werden! Bleiben Sie entspannt und heiter, denn bald geht’s hier auf der Oberseite weiter! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Wird die Deutsche Telekom zum Tenbagger?
Zuerst einmal eine Grundlegende Frage: Sehen wir den Aktienmarkt als total überkauft und kurz vor einer Blase oder einem gigantischen Crash stehen? Nein! Im Gegenteil, wir sehen einige Aktien aus der Reihe der Blue Chip Werte als billig und stark unterbewertet an. Warum ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt für Aktien? Wie Sie wissen, suchen wir ausschließlich Böden im Chart, um unsere Einstiege einzugehen. Der große Vorteil unserer Methode ist, dass wir von Hause aus genau das machen, was psychologisch ein Unding zu sein scheint: Nämlich konsequent antizyklisch zu handeln. Immer dann, wenn die Stimmung am Boden ist und nahezu jeder Investor das Handtuch wirft, kommen wir und sagen: Bitte einsteigen! Das gilt sowohl für kleinere Zwischen-Korrekturen, die wir nahezu permanent nutzen, um unsere Positionen weiter aufzustocken und ganz besonders für heftigere Zwischen-Korrekturen, wie diese im März 2020. Kein Markt bewegt sich unaufhörlich in eine Richtung – weder nach oben, noch nach unten. Jeder Markt bewegt sich entlang der Summe der Stimmung alle Investoren und zwar in Wellen, weil in der Natur nichts gerade verläuft, sondern immer in einem Wechselspiel von Spannung und Entspannung, von Anstrengung und Ruhephase, von Gier und Panik. Wir können uns noch so viel einreden, dass der Mensch sich von der Natur immer mehr entfernt – was in Bezug auf einige Lebensbezüge auch stimmt -, aber eine gänzliche Entkopplung von der Natur ist unmöglich. Und genau deshalb unterliegen alle Märkte eben diesem Naturgesetz des Wechselspiels. Und das nennen wir das Fortschreiten in Wellenformation. Wir sind absolut davon überzeugt, dass die März-Korrektur aus 2020 ein Sprungbrett darstellt, auf diesem der DAX zu neuen Höhen emporsteigen wird. Wir können es nur nochmals betonen: Lassen Sie sich von den Crashpropheten nichts einreden. Sie bringen sich um gigantische Chancen, die uns der Aktienmarkt in den kommenden Jahren bieten wird! Die Crashpropheten leben von der Angst der Anleger so, wie die Politik von der Angst der Menschen zehrt und sich nährt. Diese Dauerbären bieten dann ein Buch an zur Absicherung vor dem Crash, oder einen Fond oder sonstige Kapitalanlagen die vor dem kommenden Untergang retten soll. Jeder Markt muss steigen oder sterben. Was in der Natur nicht wächst, geht zugrunde. Nun, wir glauben nicht, dass der DAX zugrunde geht, also muss er steigen. Und mit ihm sämtliche DAX30-Titel, die wir für Sie analysieren. Deutsche Telekom hat dermaßen auf die Fresse bekommen Wir sind uns absolut darüber im Klaren, dass vor allem ein Titel, den wir Ihnen gleich vorstellen wollen, bei einigen von Ihnen keine guten Erinnerungen wachrufen. Die Rede ist von der Deutschen Telekom. Beide Titel haben im Jahr 2000 und den folgenden regelrecht die Hucke voll bekommen. Seitdem glaubt kaum jemand an einen fulminanten Aufstieg dieses Titels – ausgenommen wir! Gerade weil die Telekom so dermaßen auf die Fresse bekommen hat (man möge uns die drastische Ausdrucksweise verzeihen, aber es ist genauso!), sehen wir unsere Chance gekommen. Wir gehen nämlich absolut nicht davon aus, dass die Telekom in der Versenkung verschwinden wird und Insolvenz anmelden muss. Wir glauben an das genaue Gegenteil. Deutsche Telekom: solide und erfolgreich in den USA Die Deutsche Telekom ist ein sehr solides Unternehmen mit einer unglaublich erfolgreichen Tochter in den USA, der t-mobile. T-mobile zählt in den USA zu den Top-4-Telekommunikationsunternehmen. Und das ist, gelinde gesagt, eine phantastische Leistung, vor allem, wenn man bedenkt, wie hart dieser Markt umkämpft ist und weiß, welche Schwergewichte dort die Konkurrenz bilden: AT&T (Jahresumsatz: 181 Mrd. US-Dollar) und Verizon (Jahresumsatz: 131 Mrd. US-Dollar), um nur zwei zu nennen. Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, die t-mobile-Aktie notiert aktuell bei etwa $120, die Deutsche Telekom bei aberwitzig niedrigen €15 (in Dollar: $18). Wir sehen hier starken Aufholbedarf. Wir wollen Sie nicht länger auf die Folter spannen. Deshalb finden Sie auf dem ersten Chart weiter unten direkt unsere langfristige Prognose zur Deutschen Telekom. Was wir da bewundern können, ist eine unerhört drastische wie lange Korrekturphase, die aus unserer Sicht nun zu Ende ist. Die Telekom hat jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Bude verreckt, oder sie steigt mindestens auf das Hoch bei €104.90. Letzteres erwarten wir. Dort wird mit großer Sicherheit nochmals eine starke Zwischen-Korrektur auf uns zukommen, die uns weitere Einstiegschancen bietet (wahrscheinlich in der Gegend um €44; das müssen wir dann sehen). Umso wichtiger, dass wir jetzt sukzessive unsere Positionen aufbauen, denn die aktuellen Kurslevel, die vor diesem Hintergrund geradezu lächerlich niedrig sind (etwa €15), werden wir so schnell nicht wieder sehen. Nach der Zwischen-Korrektur erwarten wir Mindest-Kurse im Bereich um €177 – jawohl! Verzehnfachung in den nächsten 5 bis 8 Jahren denkbar Das sind weit mehr als 1000% Kurspotenzial auf Sicht der nächsten 5-8 Jahre. Oder anders gesagt deutlich mehr als 100% Anstieg im Zeitraum pro Jahr. Die aktuell imminente Chartsituation wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Sie gestaltet sich wie folgt. Wir gehen also nochmals von einer Zwischenkorrektur aus, bevor der Wert sich ein für alle Mal von seinem Trauerdasein verabschiedet. Sobald der optimael Zeitpunkt für einen Einstieg gekommen ist, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler und begleiten den Trade dann die nächsten Jahre. Wir werden immer wieder aufladen den bei der Deutschen Telekom sehen wir eine Generationenchance gekommen. Diese Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und erfahren ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Covestro: Mit Chemie ins Plus!
Auf der Suche nach weiteren Einstiegsbereichen im DAX30-Paket, müssen wir gar nicht so lang Ausschau halten. Wir haben aktuell zahlreiche Trading-Boxen in den Charts hinterlegt, die nur darauf warten, angelaufen zu werden. Dort werden wir freilich flächendeckend einkaufen. Die kommenden Tage und Wochen werden also wieder extrem spannend werden, weil wir auf sehr viele gewinnbringende Chancen zusteuern. Die wir samt und sonders wahrnehmen werden. Und so kommt es dann, dass wir Ihnen zum Wochenanfang noch ein Unternehmen aus dem DAX30-Paket präsentieren wollen, welches im Begriff ist, eine sehr wichtige Zwischen-Korrektur auszubauen. An deren Boden planen wir einen Einstieg. Covestro: Trotz möglichem DAX-Rausschmiss bleibt die Aktie attraktiv Es geht um Covestro den Chemie Riesen neben BASF. Auch wenn Covestro in „Gefahr“ ist, den Dax noch dieses Jahr verlassen zu müssen. Sie erinnern sich vielleicht, die Deutsche Börse plant die Ausweitung der Dax-Titel von aktuell 30 auf 40. Im Zuge der dann stattfindenden Bewertungen kann es passieren, dass Covestro den Kürzeren zieht. Dennoch halten wir Covestro für eine gute Investition, da wir von einem nachhaltigen wie langen Aufwärtstrend ausgehen. Fundamental steht das Unternehmen sehr stabil da, und in unserem Spezialgebiet der technischen Elliott Wave Analyse stehen wir kurz davor einen Boden ausbauen um daraufhin in eine Bullische Aufwärtsbewegung überzugehen. Das ist es was wir besonders gut können…Wendepunkte im Kurs erkennen von einer bärischen in eine bullische Bewegung oder vice versa. Wir planen unseren Einstieg wie folgt. Covestro-Chart Es kann gut sein das wir die nächsten Tage den grünen Zielbereich noch etwas anpassen. Sobald es soweit ist, werden wir an unsere Abonnenten – wie gewohnt – eine Kurznachricht mit allen Parametern zum Einstieg versenden. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG