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Neue Eurokrise schon in 2021?
Analysten mehrerer Denkfabriken fürchten, daß bereits das kommende Jahr von einer neuen europäischen Schulden- und Bankenkrise gekennzeichnet sein könnte. Zur eigentlich schon für dieses Jahr erwarteten Insolvenzwelle wird es zwar nicht kommen (wegen der teilweisen und befristeten Aussetzung der Insolvenzantragspflicht), doch in 2021 würde sich das wahre Ausmaß der bis jetzt eingetretenen Schäden umso deutlicher zeigen, meinen beispielsweise die Autoren des deutschen Portals „German-Foreign-Policy“. Ausfallgefährdete Kredite könnten auf 1,45 Billionen Euro steigen Im November warnte auch die Europäische Zentralbank vor den möglicherweise fatalen Folgen der in vielen Ländern beschlossenen Corona-Hilfsmaßnahmen. Ließe man diese zu früh auslaufen, nähme man den betroffenen Unternehmen die Luft zum Atmen und jede Chance auf Erholung. Würden sie dagegen zu lange aufrechterhalten, schüfe man immer mehr „Zombie-Unternehmen“, die auf staatliche Unterstützung angewiesen bleiben und bei denen jeder Monat des Fortbestehens die letztendliche Schadenssumme nur noch erhöht. Schlimmstenfalls könnte sich dann das Volumen der akut ausfallgefährdeten Kredite in den Bilanzen der europäischen Banken von aktuell 500 Mrd. € auf bis zu rund 1,45 Billionen € nahezu verdreifachen. Die Frage nach dem Vorgehen bei zukünftigen Bankzusammenbrüchen im Euroraum liegt deshalb wieder einmal auf der Hand. "Bail in-Klausel" soll konsequent durchzusetzt werden Zusammen mit einigen Wirtschaftsexperten kommt man beispielsweise in einer entsprechenden Studie der Bertelsmann-Stiftung zu der Forderung, die „Bail in-Klausel“ möglichst konsequent durchzusetzen. Sie geht in ihrem Kern auf eine Forderung des damaligen Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble (CDU) zurück, der im Jahr 2013 für die Liquidation zypriotischer Banken verlangte, daß zur Abdeckung der Schadenssumme in erster Linie keine Steuergelder verwendet werden dürfen, sondern vor allem die Einlagen der jeweiligen Bankgläubiger (sofern diese die von den Sicherungsfonds „garantierten“ Summen übersteigen) sowie die Forderungen der Anleihegläubiger. Diese Regel wurde bei wenig später auftretenden Insolvenzen einiger kleinerer italienischer Bankhäuser recht konsequent angewandt mit der Folge des Selbstmords mehrerer dadurch um ihr kleines Vermögen gebrachter Bankkunden. Bei späteren Bankkrisen fand man in Rom deshalb immer wieder „kreative“ Wege, die auftretenden Probleme doch wieder mit Steuergeldern zu lösen oder zumindest zu überdecken. Es läge nun an der Politik, diese „Schlupflöcher“ möglichst schnell zu schließen, doch bisher herrscht in dieser Hinsicht weitgehendes „Schweigen im Walde“ … Gesamteuropäische Einlagensicherung ist noch nicht vermittelbar Die Idee einer Bankenunion – bei der also alle europäischen Bankkunden in eine gemeinsame Haftung gezwungen werden sollen – wird dagegen Stück um Stück vorangetrieben und muß als in Teilen bereits realisiert angesehen werden. Einzig ihr eigentliches Kernstück, die Schaffung einer gesamteuropäischen Einlagensicherung, wird unter anderem von der deutschen Regierung noch verhindert. Man weiß in Berlin nur zu genau, daß die damit verbundene Haftung des Deutschen Michels für in anderen Ländern begangene Fehler auf nur wenig Verständnis träfe. Gleichwohl scheint die Zeit zu drängen, man kennt schließlich die besorgniserregende Entwicklung bei den ausfallgefährdeten Krediten (siehe oben). Um ein Auseinanderbrechen des Kunst-Währungsverbundes „Euro“ im Falle größerer Banken-Schieflagen in Südeuropa oder andernorts zu minimieren, baute man nun den ESM-Fonds zu einer steuerfinanzierten „Verteidigungslinie“ auch in diesem Bereich aus. In der Tat „bemerkenswert“ ist die entlarvende Forderung der Autoren der Bertelsmann-Studie, die Bankguthaben von Unternehmen und Großkonzernen von einer Beteiligung an Bankenabwicklungen auszunehmen, weil es sich dabei „häufig um die nötigen Mittel für den laufenden Betrieb einer Firma“ handele. Ein erhöhter Schutz großer Unternehmenseinlagen würde, und da ließen die Bertelsmann-Autoren die Katze aus dem Sack, es den Regulierungsbehörden zudem erleichtern, einen „Schuldenschnitt bei den übrigen Bankgläubigern“ – also den zahlreichen Kleinsparern und Privatkunden – vorzunehmen. (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de 21.12.2020
Warum Bitcoin 2021 stark steigen wird! Die größte Investmentchance unserer Lebzeit!
„Ich erwarte vor Weihnachten ein neues Allzeithoch und im Jahr 2021 neue Höchststände – bis Ende 2022 Kurse im sechstelligen Bereich!“ So hatte ich diesen Artikel Anfang Dezember in Bezug auf Bitcoin beendet und dann aus verschiedenen Gründen liegen lassen. Jetzt ist meine Prognose sogar übertroffen worden. War es jetzt das? Ist das Potential ausgeschöpft? Beginnen wir:  Lassen Sie sich bitte nicht abschrecken von dem Wort „Bitcoin“ in der Überschrift. Die folgenden Zeilen könnten Ihr Leben für immer verändern.  Bitcoin wird zumeist negativ assoziiert. Wenn die Medien darüber berichten dann immer in Verbindung mit Schwarzgeld, Kriminalität, Hacks oder Erpressung. Das die meisten Verbrecher zu 99,9% Dollar, Euro und andere Währungen verwenden, wird selten in der Presse kommuniziert. Aber was ist Bitcoin noch? Warum ist Bitcoin die größte Chance Ihres Lebens?  Wie alles begann: Bitcoin ein Kind der Krise Fangen wir von Vorne an: Sathoshi Nakamoto, der Erfinder von Bitcoin war 2008 während der Finanzkrise, als Banken und gar ganze Staaten durch ein falsch gestricktes Geld- und Finanzsystem wankten, Schwanger mit der Idee ein besseres Geld zu schaffen. Am 18. August 2008 entschied sich der Schwangere noch vor der Geburt für einen Namen seines Kindes: Bitcoin. Er sicherte sich die Internetdomain: bitcoin.org. Erstmalig verkündetet er öffentlich die Schwangerschaft stolz und glücklich am 31. Oktober 2008 in dem er die Geburtsurkunde in Form des White Papers (eine Art Anleitung) mit dem Namen „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ im Internet publizierte und Paten für sein Kind suchte in Form von den fähigsten Kryptographen. Mit deren Hilfe entdeckte das gemeinsame Baby Bitcoin schließlich am 3. Januar 2009 das Licht der Welt.  Bitcoin ist gerade mal knappe 12 Jahre jung, also noch nicht einmal im Teenageralter. Trotz seinen jungen Alters ist Bitcoin jetzt schon gigantisch gewachsen und eigentlich ein wahrere Riese. Die Kindheit war schon recht turbulent und wild. Die Pubertät aber wird alles in den Schatten stellen. Wie wir alle aus eigener Erfahrung Wissen, geht es erst mit der einsetzenden Pubertät richtig rund und man einer stößt sich dann gerne die Hörner ab. Bei Bitcoin scheint dies ein wenig untertrieben zu sein. Wer mein, das Bitcoin die wilde Phase hinter sich hat, der täuscht sich. Doch weit gefehlt. Die nächsten Jahre werden atemberaubend sein und regelrecht episch. Wir stehen steht erst vor dem großen Hauptakt, was wir bisher gesehen haben war lediglich das Aufwärmen, das Vorspiel, ein milder Luftzug vor dem Sturm. Was jetzt kommen wird ist der größte Bullenmarkt aller Zeiten! Die größte Investmentchance unserer Lebzeit!  Ja, Sie lesen richtig und dabei war Bitcoin in der vergangen Dekade schon das erfolgreichste Investment. Sogar das erfolgreichste Investment aller Zeiten! Der erste registrierte Bitcoinpreis kam erst im März 2010 zustande und betrug 0,003 Cent! Heute stehen wir bei über 19.000 Dollar! (Korrektur: 23.000 Dollar am 17.12.2020) Was für eine Entwicklung! Bitcoin erreichte 1 Dollar im Februar 2011. Zwei Jahre später wurden dann die 100 Dollar geknackt und im selben Jahr sogar noch die 1000 Dollar Marke. Die 10.000 Dollar wurde dann vier Jahre später, 2017, genommen und das bisherige Rekordhoch von 19.783.06 Dollar am 17.Dezember des selbigen Jahres erreicht. In diesem Video habe ich im November antizyklisch zum Einstieg in Bitcoin geraten und ein neues Hoch des Preises vor Weihnachten prognostiziert.  Einschub: Legendär, dass am 22.Mai 2010 der US-Amerikaner Laszlo Hanyecz in Florida die weltweit erste Transaktion mit Bitcoin durchgeführt hat. Er kaufte zwei Pizzen für 10.000 Bitcoin. Heutiger Preis: 190 Millionen Dollar. Die teuerste Pizza der Welt! Warum wir neue Höchststände sehen werden: Hierfür gibt es etliche Gründe. Fangen wir mit den Notenbanken und den Staaten an:  1.) Die Inflation kommt – Notenbanken müssen weiter drucken   Seit 2008 befinden wir uns in einem finanziellen Ausnahmezustand. Seit der Nahtodeserfahrung des Geld- und Finanzsystems ausgelöst durch Gier, Spekulation und Hybris haben die Notenbanken weltweit historische einmalige Maßnahmen durchgezogen: Die Zinsen wurden auf Rekordstände gesenkt und befinden sich zum Teil im Minusbereich. 18 Billionen aller Staatsanleihen sind aktuell negativ verzinst! Parallel wurden die Geldschleusen geöffnet und die Märkte permanent mit billiger Liquidität versorgt. Ein regelrechter Tsunami an Geld, der zu immer größeren Vermögensblasen führt bei den  Immobilien, Aktien etc. Zusammenfassend kann man dieses Geld- und Notenbanexperiment mit „Ohne Zins und Verstand“.  Die US-Notenbank FED hat mittlerweile gigantische 7,2 Billionen Dollar in den Büchern stehen. Das entspricht 36% des BIP der weltgrößten Volkswirtschaft. Ein Ende ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil. Neben Negativzinsen erwarte ich hier weitere Aufkaufprogramme. Das Motto wird sein: Wir kaufen alles – außer Hundenahrung.  Auch die europäischen Kollegen in der Zentralbank in Frankfurt stehen der USA in nichts nach. Auch hier steigt der Chart parabolisch an: 6,83 Billionen Euro oder 68% des BIP der Eurozone hat die EZB schon in den Büchern stehen.  Atemberaubend und ebenso historisch ist der folgende Chart, der die Geldmenge M2 in den USA darstellt. M2 ist um parabolische 25% dieses Jahr gestiegen!  2020 wurden 21% aller jemals emittierenden Dollars produziert. Das System benötigt immer mehr von der tödlichen Dosis billiges Geld und niedrige Zinsen.  Die US-Staatsverschuldung legt ebenfalls einen Senkrechtstart hin: 27,3 Billionen Dollar oder 128% zum BIP.  Weltweit steigen die Schulden in immer neue Höhen. In der Zwischenzeit sind es 277 Billionen Dollar das entspricht ca. 350% des weltweiten BIP.  Die Notenbanken sind weltweit in einer prekären Lage: Nie wieder können Sie im bestehenden Geldsystem die Zinsen erhöhen, ansonsten würden Pleiteländer bankrott gehen, Zombieunternehmen umkippen, die Wirtschaft abgewürgt werden, die Anlageblasen platzen sowie Arbeitslosenzahlen und Schulden explodieren. Aus diesem Grund wird man weiterhin die destruktive Abwärtsspirale aus Zinssenkungen und Gelddrucken betreiben müssen. Bis zum bitteren und sehr teuren Ende. Denn die Kollateralschaden werden immer verheerender und teurer. Nicht nur monetär sondern auch politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Gegen diese ausufernde Schuldenmacherei und Gelddrucken ohne Zins und Verstand braucht man als Anleger und Sparer, um seine Kaufkraft zu schützen, durch die Natur oder durch die Mathematik limitierte Werte! Einer davon ist Bitcoin! Mehr und mehr erkennen das und deswegen kommen wir nun auch zu Punkt Nummer 2:  2.) Das große Geld kommt und entdeckt Bitcoin Anfang August platze eine gigantische Bombe. Die Auswirkungen waren weltweit zu spüren und es begann de facto eine neue Zeitrechnung. Sie haben nichts davon gehört? Ja, das mag sein. Man hat es nämlich weder in den Nachrichten gelesen noch im Fernsehen gesehen. Was war so aufsehenerregend?  Das an der US-Börse Nasdaq gelistete Technologieunternehmen „Microstrategy“ verkündete, dass man von seinen 500 Millionen Dollar Barreserve stolze 250 Millionen Dollar in Bitcoin investiert hatte.  Die Begründung war: Als Inflationsschutz und Wertspeicher gegen das stetige Gelddrucken der Notenbanken. Ich habe hierzu ein aufsehen erregendes Interview mit dem CEO und Gründer der Firma gehalten. Aber das war nicht alles. Schon einen Monat später legte man noch eine Schippe drauf in dem man weitere 175 Millionen Dollar in Bitcoin steckte. Durchschnittskurs 11.111 Dollar. Zuletzt investierte man sogar weitere 50 Millionen Dollar in Bitcoin zu einem Preis von 19.400 Dollar.  Sein letzter Coup: Er hat am Kapitalmarkt Unternehmensanleihen angeboten für 0,75% und 400 Millionen Dollar eingesammelt. Diese will er komplett in Bitcoin re-investieren. Die Aktie von Microstrategy ist somit das beste und günstigste ETF auf Bitcoin Weitere Firmen folgten dem Beispiel von Microstrategy, wie zum Beispiel „Square“. Das Fintechunternehmen spezialisiert auf mobiles Bezahlen von Twitter Gründer Jack Dorsey investierte 50 Millionen Dollar in Bitcoin. Die sind weitere Schritte die zur Massenadaption von Bitcoin beitragen. Gewichtiger sind die Meinungen von verschiedenen Hedge Funds Legenden wie Paul Tudor Jones, Bill Miller oder Stanley Druckenmiller, die sich zuletzt positiv zu Bitcoin äußerten und das nachdem sie jahrelang dagegen gewettert hatten. Auch der CIO von BlackRock reihte sich ein.  Der nächste Meilenstein war die Ankündigung von PayPal, dass man über den Bezahlanbieter Bitcoin handeln kann und sogar als Zahlungsmöglichkeit in sein Netzwerk aufzunehmen wird. Vorstand Dan Schulman outete sich auch als Bitcoin Fan und sieht die Zukunft rosig.  Absoluter Gamechanger war die Nachricht, dass der Lebensversicherungsgigant „Mass Mutual“ 100 Millionen Dollar seiner 240 Milliarden Dollar Einlagen in Bitcoin investiert.   Bitcoin wird verboten! Die Gefahr von einem Bitcoinverbot ist meiner Ansicht sehr gering. Nicht nur haben sich Politiker und Regulieren dagegen ausgesprochen, auch das Marktvolumen ist zu gering aber vor allem ist Bitcoin schon fester Bestandteil der Finanzwelt, die immer mehr Produkte aufsetzt.  Neben ETFs gibt es immer mehr Fonds. Die Nachfrage nach Bitcoin übersteigt jetzt schon was der Algorithmus produziert. Jeden Tag werden 900 Bitcoins produziert. Das sind 6300 Bitcoins pro Woche und 25.200 in einem Monat. Im September haben Fonds in einer Woche fast di3 komplette Monatsproduktion aufgekauft. Diese Trend wird anhalten und sogar sich verstärken. Denn immer mehr großes Geld  wird in Bitcoin über Investment Produkte investiert werden. Wir stehen erst ganz am Anfang einer langen Reise. Zu guter letzt sind dann auch viele ehemalige Erzfeinde der digitalen Währung auf den Zug aufgesprungen und zeigen sich positiv. Dies dürfte auch an dem Druck der Kunden liegen, nach dem Bitcoin dieses Jahr wieder ganz vorne liegt in der Performance mit über 200%.  Etliche renommierte Banken haben Analysen veröffentlicht, bei denen man sich mit Preiszielen übertrifft von 318.000 Dollar (Citibank), 140.000 Dollar (JPMorgan) bis zu 90.000 Dollar (BayernLB). Der CIO von Guggenheim sieht den fairen Wert von Bitcoin bei 400.000 Dollar.  Mein seit Jahren bestehendes Ziel bei Bitcoin im sechsstelligen Bereich klingt nun nicht mehr so verrückt. Bitcoin ist in der Vermögenspyramide mit einer Marktkapitalisierung von ca. 400 Milliarden Dollar immer noch ein Leichtgewicht.  3.) Bitcoin ist genial, dezentral, limitiert und grenzenlos Die Fundamentaldaten für Bitcoin sind der dritte Punkt, der für stark steigende Kurse spricht. Bitcoin ist dezentral und unabhängig von Lobbyinteressen, menschlichen Schwächen, Gier und Korruption. Unterliegt keiner Zentralbank und keinem Berufspolitiker. Bitcoin kann nicht manipuliert werden und ist leicht portabele. Es ist im Gegensatz zu unserem jetzigen Geldsystem deflationär. Ebenso ist Bitcoin limitiert und das einzige Gut welches wir wirklich mit einer Zahl beziffern können. Wir wissen nicht wie viel Gold, Silber, Kupfer noch in der Erdkruste liegt oder wie viel Öl noch gefördert werden kann, aber wir wissen dass der Algorithmus von Bitcoin begrenzt ist und bei knapp 21 Millionen Einheiten Schluss ist. All diese charmanten und einzigartigen Attribute werden bald von der Masse erkannt werden und dann wird es wild. Die Notenbanken spielen weltweit das gleiche Spiel und eigentlich sehen wir überall Weimar 2.0. Verzweifelt werden sie versuchen die Inflation voranzutreiben, um so die Schuldenlast auf Kosten von uns Bürgern zu reduzieren. Hier werden die Menschen sichere Häfen suchen. Wir empfehlen unseren Kunden schon lange in der Honorarberatung in durch die Natur und durch die Mathematik limitierte Sachwerte zu investieren als eine Art Lebensversicherung gegen das endlose Gelddrucken und den Dauerkrisenmodus der Notenbanken und Staaten.  Steht Bitcoin Ende 2022 bei 50.000 bis 100.000 USD Bitcoin steigt im Preis nur weil das Geldsystem inflationiert wird. Wenn das große Geld kommt wird es kein Halten mehr geben. Es gibt mehr Millionäre auf der Welt was ist mit kein gibt d.h. nicht mehr jeder Millionär kann ein Bitcoin besitzen dies bedeutet wiederum wenn Sie heute ein Bitcoin besitzen haben Sie eine Millionär schon Bitcoin genommen. Bis Ende 2022 sehe ich Kurse von 50.000 bis über 100.000 Dollar als realistisch. Bis Ende der Dekade sogar deutlich höre sechsstellige Summen. Besteht für den größten Vermögenstransfer Geschichte und Bitcoin ist das Katapult um jeden finanziell unabhängig zu machen. Noch stehen wir ganz am Anfang diese Entwicklung aber ich bin davon fest überzeugt dass Bitcoin die größte Investment Chance unserer Lebenszeit ist. Wer jetzt die richtigen Weichen stellt kann Vermögen auf Generation schaffen oder mit Vermögen vernichten. Zwei weitere gute Omen möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: 2021 ist laut chinesischem Kalender das Jahr des Bullen und 21 Millionen Bitcoins und das Jahr 2021 haben auch eine Gemeinsamkeit 😉  Marc Friedrich ist Finanzexperte, fünffacher Bestsellerautor, gefragter Redner, Vordenker, Freigeist und Gründer der Honorarberatung Friedrich Vermögenssicherung GmbH für Privatpersonen und Unternehmen. Sein aktuelles Buch ist der SPIEGEL Platz 1 Bestseller: „Der größte Crash aller Zeiten“.  Viele seiner Prognosen sind eingetreten. Mehr Informationen unter https://friedrich-partner.de sowie bei Twitter: @marcfriedrich7 und Instagram: @marcfriedrich7 18.12.2020