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GlobalCoin von Facebook wird von Visa, Mastercard, PayPal, und Uber unterstützt
Coinwelt RSS-Feed Das Wall Street Journal berichtete, dass sich große Unternehmen hinter die Facebook-Kryptowährung, die GlobalCoin, stellen. Dabei handelt es sich um große amerikanische Unternehmen, wie Visa, Mastercard, PayPal und Uber, die sich diese Chance nicht entgehen lassen wollen. Verhandlungsgespräche für GlobalCoin laufen In dem Artikel heißt es, dass die soziale Plattform mit hunderten von großen Unternehmen … Der Beitrag GlobalCoin von Facebook wird von Visa, Mastercard, PayPal, und Uber unterstützt erschien zuerst auf Coinwelt.
VISA – 58% der Deutschen sind pleite!
Eine Kreditkarte öffnet das Tor zur Welt, wie der Werbung zu entnehmen ist. Was dort natürlich nicht gesagt wird, ist, dass das Geld zuerst verdient werden muss, bevor es ausgegeben werden kann. Aber, wen juckt’s. Allein in Deutschland ist weit über die Hälfte der Bevölkerung statistisch gesehen pleite (circa 58% geben regelmäßig mehr Geld aus, als sie einnehmen). Der Durchschnittsnettolohn pro Monat in Deutschland beträgt sagenhafte 1.945 €, wobei die pro Kopf Verschuldung im Schnitt 6.626 € beträgt. Das entspricht in etwa dem 3,5-fachen eines durchschnittlichen Monatsnettoverdienst. Das Beste daran ist aber: es handelt sich überwiegend um Konsumschulden, die keinen Gegenwert darstellen, sondern einem Werteverfall unterliegen. Die Deutschen verschulden sich am meisten mit Autos, selbst genutztem Wohneigentum auf dem Land, und – das erraten Sie nie – mit Hochzeiten und Scheidungen! Das sind alles KEINE Wertanlagen, sondern die sicherste Möglichkeit, Vermögen zu vernichten. Sofern überhaupt von Vermögen gesprochen werden kann, denn, man kauft es ja trotzdem, obwohl man es sich eigentlich nicht leisten kann. Ach und, eben in der Presse zu lesen: sogar sehr junge Menschen sind schon heillos überschuldet – sie stehen bei Mobilfunkunternehmen in der Kreide. Auch sehr sinnvoll in jungen Jahren! Aber: wen juckt’s – der Staat ist ja auch hoch verschuldet. Visa, ein Kreditkarten-Emittent, profitiert von dieser Entwicklung augenscheinlich, wie wir dem Chart entnehmen können. Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 68%) Nachdem Visa uns den Gefallen getan hat, kurz in unseren angesetzten Einstiegsbereich – immerhin zweimal hintereinander – einzutauchen, ist das Ding dann erwartungsgemäß durchgestartet und befindet sich nun auf dem Weg zu neuen Höhen. Wir werden dann ein markantes Hoch sehen. Der dann notwendigerweise einsetzende Rücksetzer wird uns abermals in die glückliche Lage versetzen, unsere Position aufzustocken beziehungsweise eine neue Position einzugehen. Wir haben uns noch nicht abschließend entschieden, ob wir unser Longposition auf der neuen Höhe schließen werden, oder ob wir lediglich einen Hedge zünden werden, um den Weg nach unten profitabel zu handeln. Das werden wir zu gegebener Zeit bekannt geben. Ebenso das zu erwartende Hoch, welches wir aktuell im Bereich um $190 bis $200 sehen. Nervös sollte übrigens jetzt keiner werden, wenn wir kommende Woche etwas ausverkaufen. Das passt schon, denn eine leichte Zwischenerholung ist durchaus zu erwarten. Erst unter $159.84 steht uns das Alternativszenario ins Haus. Das ist aber dann auch nur bedingt dramatisch. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 32%) Denn dann wäre lediglich mit einem klaren, erneuten Eintauchen in unseren bereits angesetzten Einstiegsbereich zu rechnen. Dort würden wir dann freilich unsere Position nochmals aufstocken. Ein Abfallen unter $146.67 und damit insgesamt in ein bärisches Szenario, schließen wir an dieser Stelle eher aus. Fazit: Es ist mit wesentlich höheren Kursen um $190/$200 zu rechnen, bevor wir ein markantes Hoch und einen dementsprechenden Rücksetzer erwarten können. Ein nochmaliges Eintauchen in unsere Kaufzone (grüne Box im Chart) ist absolut möglich und würde uns zur Aufstockung unserer Position bewegen. Wir befinden uns Long in Visa. Nutzen auch Sie Deutschlands aktuell präzisesten Aktienbrief DOW JONES 30! VISA ist der 15. Dow Jones Wert, dessen Kaufbereich erreicht wurde und aktuell im Plus steht! Kostenlos anmelden und testen unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Die nächste Web-Revolution
Werbung und Bankgeschäfte: Zuckerberg möchte überall an führender Stelle mitmischen. Facebooks Geschäftsmodell (das bisher auf Datenverwaltung und -nutzung sowie Werbung basiert, die als zunehmend heikle Felder gelten) soll in einem ersten Schritt nun um Zahlungsdienstleistungen erweitert werden. Ganz der bisherigen Strategie folgend, sollen dabei möglichst alle bisherigen Mittelsmänner ausgeschaltet werden – von Kreditkartenfirmen, Zahlungsdiensten wie PayPal, Suchmaschinen wie Google bis hin zu den großen Onlinehändlern mit Amazon an der Spitze. Zuckerbergs neuem Geschäftsmodell kommt dabei zugute, daß gerade in den aufstrebenden Schwellenländern der Internethandel in hohem Maße auf Basis der sogenannten sozialen Medien (wie z.B. Facebook) und eben nicht der klassischen Internethändler (z.B. Amazon) abgewickelt wird. In Indien können deshalb schon heute eine Millionen WhatsApp-Nutzer mit dieser App bezahlen. Laut dem „Wall Street Journal“ ist Facebook auch längst schon in intensiven Gesprächen mit großen Zahlungsdienstleistern wie Visa oder Mastercard und etlichen Geldinstituten. Vermeintlich strebt Zuckerberg hier den Aufbau einer Milliarden-Dollar-Reserve an, die der Deckung der neuen Facebook-Währung dienen soll. Es dürfte dabei aber auch versteckte und vor allem an die Kreditkartenfirmen gerichtete Warnungen geben, denn Facebook plant anderen Berichten zufolge, für die über seinen neuen Dienst abgewickelten Zahlungen keinerlei Gebühr zu erheben. Dies würde dem Handel Transaktionskosten von 2 bis 3 Prozent der jeweiligen Summe ersparen. Es ist Zuckerbergs offenbares Bestreben, mit dem angestrebten neuen Imperium eine Art Parallelwelt zu schaffen, in der die aktuell rund 1,5 Mrd. Facebook-Nutzer alle für ihr tägliches Leben erforderlichen Einkäufe und Vertragsabschlüsse tätigen können, von der Mediennutzung ganz zu schweigen. Alleine die daraus zu generierenden Werbeeinnahmen dürften dann recht schnell nie geahnte Höhen erreichen. Allerdings müßte der Konzern dafür aber zunächst das bei vielen seiner westlichen Nutzer verloren gegangene Vertrauen zurückgewinnen. Doch die neue Facebook-Welt könnte auf den ersten Blick so bestechend einfach und bequem erscheinen, daß viele Nutzer einen neuen Versuch wagen dürften! (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
IBM – Mein Name ist Maschine, Geld Maschine!
International Business Machines hat in den vergangenen Jahren den Fokus etwas gewechselt und sich wieder mehr auf das Kerngeschäft konzentriert. Der Abstoß der Notebook-Sparte an Lenovo beispielsweise, blieb einigen von uns noch etwas kopfschüttelnd im Gedächtnis. Wahrscheinlich nur deshalb, weil wir IBM vorwiegend mit den hervorragenden ThinkPads in Verbindung gebracht haben. Das Kerngeschäft bildet aber die Erstellung und der Vertrieb von Software. Gemessen am Umsatz, ist IBM sogar der zweitgrößte Softwarehersteller der Welt. Und spätestens mit dem Zukauf von PricewaterhouseCoopers Consulting, gehört IBM zu den weltweit größten und führenden Beratungsunternehmen. Ein echtes Schwergewicht also. Das schlägt sich auch auf den Kurs nieder. Wir trauen IBM ein exzessives Wachstum zu. Es sind drei Szenarien denkbar, wovon zwei in die engste Auswahl kommen: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 61%) Wir sehen das erste, signifikante Hoch bei $145.39 als erreicht und deshalb ist davon auszugehen, dass wir jetzt eine völlig gesunde Korrektur-Welle 2 bis in den Bereich des gelben Zielbereichs ausbauen. Wohl fühlen wir uns damit, sobald wir die $133.58 nach unten durchbrechen. Dort verläuft auch unser aktueller Stopp unserer Longposition. Wir werden dort unsere Position halbieren, um am Boden der Welle 2 wieder mit frischer Munition einzusteigen. Wenn IBM nur die Minimalanforderung an die dann sich vollziehende Aufwärtsbewegung erfüllt, finden wir uns im Bereich um $180/200 wieder. Langfristig sind sogar $400 und mehr absolut möglich! Szenario 2 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 22%) Es könnte auch sein, dass wir noch einen kleinen Umweg auf der Oberseite erleben, bevor wir in die Zwischen-Korrektur-Phase übergehen. Das würde uns natürlich wesentlich besser gefallen, als Szenario 1, da wir dann noch ein paar Dollar aus IBM herausschneiden. Eine gute Indikation für diese Szenario liegt vor, sobald die $145.48 nachhaltig nach oben verlassen wird. Dann finden wir uns höchstwahrscheinlich bei $160/176 ein, um von dort aus die Reise in die Abwärts-Welle 2 anzutreten. Das Schema wäre dann dasselbe: oben Gewinn mitnehmen, am Boden der Welle 2 wieder einsteigen. Szenario 3 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 17%) Sollten wir wider erwarten unsere gelbe Box auf der Unterseite verlassen und die $110.40 und schließlich die $105.94 sehen, müssen wir gewahr sein, dass wir dann locker bis in den Bereich um $88 fallen können. Das würde aber überhaupt nichts an unserer Grundhaltung ändern: IBM wird nach oben schießen, nicht nach unten! Fazit: Sehr wahrscheinlich werden wir in Kürze Gewinne mitnehmen, um sie dann wieder am Boden der Welle 2 im Bereich zwischen $125/112 zu reinvestieren. Etwas weniger wahrscheinlich ist, dass wir noch mehr Gewinne auf höherer Ebene ($160/176) mitnehmen, um den Boden der Welle 2 – auch auf höherer Ebene – als Absprungbasis für den dann folgenden Anstieg zu nutzen. Aber Achtung: fallen wir wider Erwarten unter $110.40, müssen wir zunächst Kurse im Bereich um $88 hinnehmen. Sie werden in unserem DOW JONES 30 Aktienpaket, welches Sie kostenlos testen sollten, alle weiteren Schritte zur Umsetzung aller Trades in unseren Aktienpaketen erhalten: www.hkcmanagement.de. Kommenden Sonntag, den 05.05.2019 veröffentlichen wir über die Homepage Analysen zu folgenden Titeln: Visa, United Technologies und Travelers. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Cannabis – Canopy Growth – Grüne Männchen gesichtet!
Vor einigen Jahren war es noch vollkommen undenkbar, in Deutschland über Cannabis als medizinisches Mittel zu sprechen, denn damals tauchte der Begriff „Cannabis“ allenfalls im jährlich erscheinenden Suchtbericht auf und erfreute sich daher nur unter meist Jugendlichen ungebremster Beliebtheit. Als gefährliche Einstiegsdroge wurde Sie verleumdet, die seit über 5000 Jahren genutzte Heilpflanze. Die Zeiten ändern sich rasant, denn jedes Jahr geben immer mehr Länder Cannabis für medizinische Zwecke frei. Dabei ist die Liste der heilenden Wirkung von Cannabis durchaus lang. Sie reicht von Asthma (kein Witz!) über Krebs bis hin zu rheumatischen Erkrankungen. Beinahe jede seriöse Studie attestiert Cannabis eine sehr positive Bilanz. Insofern ist es kaum verwunderlich, dass sich hier ein sehr attraktiver Markt zu formieren scheint. Das Interessante ist, dass der Markt noch jung und klein ist. D.h., dass wir von einem erheblichen Aufwärtspotential ausgehen können. Der Vergleich zum Kryptomarkt drängt sich hier zwar auf, aber diesen Vergleich würden wir so nicht ziehen, da der Cannabismarkt nachgewiesenermaßen schon längst in der medizinischen Praxis angekommen ist, und sich nicht erst noch mühsam bewähren muss. Die einzige Hürde ist die flächendeckende Legalisierung und natürlich die allgemeine Akzeptanz, dass Cannabis weit mehr ist, als nur eine Droge, um sich die Birne wegzuknallen. Wir wollen Ihnen jetzt ein Unternehmen aus diesem Sektor vorstellen, welches jetzt bei kan$56 steht. Zum Vergleich: Coca-Cola, eines der bekanntesten Unternehmen überhaupt, bringt es aktuell auf $46 (in kan$: 61), also nahezu gleichwertig, wann man so will. Natürlich ist Canpoy Growth gegenüber Coca-Cola noch ein Winzling mit einem jährlichen Umsatz von knapp kan$80 Mio. Die Aktie und das insgesamte Potential schätzen wir aber als sehr attraktiv ein. Übrigens, Canopy Growth hat 2018 ein deutsches Unternehmen geschluckt: den Tuttlinger Vaporizerhersteller Storz & Bickel für 145 Millionen Euro. Wo stehen wir im Chart? Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 65%) Mit dem Hoch bei kan$67.99 ist die erste Aufwärtswelle (Welle 1, siehe bitte Chart weiter unten) beendet und Canopy Growth geht nun in eine vollkommen gesunde Korrekturwelle 2 über, die höchstwahrscheinlich im Bereich zwischen kan$48 und kan$40 eine Kehrwende vollziehen wird. Sollte sich dieses Szenario durchsetzen, wovon aktuell auszugehen ist, bietet sich dort ein perfekter, längerfristiger Einstieg an. Theoretisch hat die Welle 1 noch etwas Platz nach oben, d.h. die aktuelle Korrekturbewegung kann als Bestandteil der Welle 1 (als Unterwelle 4) gewertet werden. Das haben wir aber nicht auf dem Chart stehen, weil uns a) die Wahrscheinlichkeit dafür zu gering erscheint, und weil es b) keinen großen Unterschied macht: wir warten die Korrekturwelle 2 ab, die notwendigerweise auf die Welle 1 folgt – egal ob die Welle 1 nun noch ein paar Dollar nach oben macht, oder nicht. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 35%) Im Prinzip läuft das Ergebnis auf dasselbe hinaus. Sollten wir unter kan$38.16 fallen, steigt die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario sprunghaft an. Fallen wir sogar unter kan$34.36 fallen, wäre Szenario 1 nicht mehr haltbar. Dann wäre die gesamte Bewegung seit dem Allzeithoch bei kan$76.68 noch Bestandteil der übergeordneten Korrektur-Welle 2. Sollte es so kommen, würde sich die Dramatik in Grenzen halten, denn dann würde Canpoy Growth eben erst bei etwa kan$30 Schwung nach oben aufbauen. Auf dem folgenden Chart sehen Sie, wo wir uns aktuell befinden und wovon nun auszugehen ist: Fazit: So oder so: wir warten auf das Ende der Korrektur-Welle 2, um von dort aus auf den Bullenzug aufzuspringen. Sollten sie schon investiert sein, können Sie über eine Positionsreduktion nachdenken, um die Gewinnmitnahme mit uns am Boden der Welle 2 zu reinvestieren. Insgesamt halten wir den Cannabis-Sektor für einen sehr attraktiven Wachstumsmarkt, welcher erst ganz am Anfang steht. Das Problematische für Anleger ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn in diesem Umfeld tummeln sich auch einige schwarze Schafe (Unternehmen, die wieder verschwinden werden). Wir übernehmen die Arbeit für Sie und wählen nur die Unternehmen aus, von denen wir guten Gewissens glauben, dass Sie langfristig am Markt bestehen und nachhaltiges Wachstum generieren können. Kostenlose Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. Deshalb werden wir ab Ostersonntag, den 21.04.2019 unser Cannabis-Aktien-Paket mit den weltweit Top 7 Aktientiteln aus diesem Umfeld für Sie analysieren und bereitstellen. Jeden Sonntag und Mittwoch veröffentlichen wir je zwei bis drei Aktientitel aus diesem Paket. Das Cannabis-Aktien-Paket umfasst folgende Unternehmen: Aphria, Aurora, Canopy Growth, Emerald Health Therapeutics, OrganiGram, Wayland und WeedMD Kostenlose Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. Übrigens, weil bald Ostern ist, legen wir ab Ostersonntag noch zwei weitere Aktien-Pakete für Sie auf: – Alle 30 Dow Jones Schwergewichte in einem Paket:Boeing, United Health, Goldman Sachs, Home Depot, 3M, Apple, McDonald’s, IBM, Caterpillar, Visa Inc., United Technologies, Travelers, Chevron, Johnson & Johnson, JPMorgan Chase, Disney, American Express, Microsoft, Walmart, ExxonMobil, Procter & Gamble, Nike, Walgreens Boots Alliance, Dow Inc., Merck, Intel, Verizon Communications, Coca-Cola, Cisco, Pfizer – Rüstungs-Aktien-Paket mit den weltweit Top 8 Unternehmen aus diesem Endloswachstumssektor: Airbus, Boeing (finden Sie im Dow- und Rüstungspaket), Lockheed Martin, Raytheon, Northrop Grumman, General Dynamics, United Technologies (finden Sie im Dow- und Rüstungspaket) und L3 Communications Veröffentlichungs-Termine ebenfalls immer sonntags und mittwochs. Nutzen Sie unsere Expertise und langjährige Erfahrung und sichern Sie sich bereits jetzt das vollkommen kostenfreie Probeabo. 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Apple – Steve Jobs ist tot, das kann ja nichts mehr werden – oder?
Denke ich an Apple in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht (frei nach Heinrich Heine). Eigentlich sollte man ja über religiöse Dinge besser schweigen, allein hinsichtlich Apple wagen wir uns jetzt aus der Deckung und sagen: das Chartbild lässt sich definitiv als äußerst bullisch interpretieren. Aber HALT! So einfach ist die Sache dann doch nicht, denn uns wird so oder so eine weitere, womöglich heftige Korrektur ins Haus stehen, bevor wir über neue Höhenflüge nachdenken können. Das wird eingefleischte Apple-Fans freilich nicht davon abhalten, die Aktie fleißig ins Depot zu legen. Wir sagen nun: aktuell ist es besser abzuwarten, denn ein bärisches Szenario ist fast ebenso gut möglich. Grundsätzlich gehen wir zwar aktuell nicht davon aus, dass Apple aufgrund des Todes von Steve Jobs ebenfalls das zeitliche segnen wird, aber dennoch ist in nächster Zeit äußerste Vorsicht geboten. Wir sehen vor allem zwei mögliche Szenarien im Chart, wovon das eine in der Tat verheerend wäre: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 65%) Primär gehen wir davon aus, dass die wirklich heftige Korrektur bei $142 abgearbeitet werden konnte. Schönzureden gibt es da nichts, denn seit Erreichen des Allzeithochs hat Apple immerhin knapp 40% verloren, was ganz bestimmt bei ganz vielen Anlegern extreme Depot-Schäden verursacht hat. Insofern ist die Erholung seit dem Tief bei $142 für viele wirklich wichtig gewesen. Trotzdem müssen wir sagen, dass der aktuelle Anstieg erst der erste Schritt ist (Aufwärtswelle 1). Diese Welle 1 hat eventuell sogar noch etwas Platz nach oben. Aber sei es drum, mit Abschluss der Welle 1 werden wir in die Abwärtskorrekturwelle 2 übergehen, die idealerweise in der Gegend zwischen $170 und $150 zum Stillstand kommt (immerhin fast 20% vom aktuellen Niveau aus!). Erst dann bieten sich für uns wieder attraktive Einstiegskurse. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 35%) Das Problem an der Sache ist, dass das aktuelle Chartbild auch eine vollkommen andere Interpretation zulässt, die mit 35% nicht ganz unwahrscheinlich ist. Nämlich, dass wir uns immer noch in einer übergeordneten Korrektur befinden und der aktuelle Anstieg lediglich aufwärts-korrektiver Natur ist. Sollte das zutreffen, wird es hässlich, denn dann werden wir höchstwahrscheinlich längerfristig in die Gegend um $90 und gegebenenfalls sogar noch tiefer ausverkaufen. Worauf gilt es nun zu achten? Wir müssen folgenden Chartmarken im Blick behalten, weil diese entscheidend sein können, um die Äpfel von den Birnen zu trennen: sehen wir Kurse um $148 ist der Apfel empfindlich angeschlagen. Sehen wir sogar Kurse unter $142 und sogar unter $134 müssen wir unsere aktuelle Meinung zu Gunsten des Szenario 2 ändern. Aktuell überwiegt Szenario 1, was wir auf dem folgenden Chart gut sehen können: Fazit: Wenn Sie über einen Kauf nachdenken sollten, dann belassen Sie es vorerst beim darüber Nachdenken. Die Seitenline ist aktuell der beste Platz. ——————————————————————————————————————– Insgesamt halten wir den US-Markt nach wie vor für sehr vielversprechend und glauben nicht daran, dass wir in näherer Zukunft einen massiven Einbruch erleben werden, wie es zuweilen in der Presse herumgeistert. Wir glauben an das exakte Gegenteil: wir gehen davon aus, dass einige US-Titel aus dem Dow-Jones-Index gerade dabei sind, sehr interessante, bullische Setups auszubilden. Unsere Aufgabe ist es, Sie bestmöglich bei Ihren Anlageentscheidungen zu unterstützen. Vor allem jetzt, im dauerhaften Niedrigzinsumfeld! Deshalb werden wir ab Ostersonntag, den 21.04.2019 unser DowJones-Aktien-Paket mit allen 30 Schwergewichten aus dem weltweit wichtigsten Index für Sie analysieren und bereitstellen. 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Das DowJones-Aktien-Paket umfasst folgende Unternehmen: Boeing, United Health, Goldman Sachs, Home Depot, 3M, Apple, McDonald’s, IBM, Caterpillar, Visa Inc., United Technologies, Travelers, Chevron, Johnson & Johnson, JPMorgan Chase, Disney, American Express, Microsoft, Walmart, ExxonMobil, Procter & Gamble, Nike, Walgreens Boots Alliance, Dow Inc., Merck, Intel, Verizon Communications, Coca-Cola, Cisco, Pfizer Übrigens, weil bald Ostern ist, legen wir ab Ostersonntag noch zwei weitere Aktien-Pakete für Sie auf: – Rüstungs-Aktien-Paket mit den weltweit Top 8 Unternehmen aus diesem Endloswachstumssektor: Airbus, Boeing (finden Sie im Dow- und Rüstungspaket), Lockheed Martin, Raytheon, Northrop Grumman, General Dynamics, United Technologies (finden Sie im Dow- und Rüstungspaket) und L3 Communications – Cannabis-Aktien-Paket mit den Top 7 Titeln dieser sagenhaften Wachstumsbranche: Aurora Cannabis, Aphria, Emerald Health Therapeutics, Canopy Growth, OrganiGram, WeedMD und Wayland Group Veröffentlichungs-Termine ebenfalls immer sonntags und mittwochs. Nutzen Sie unsere Expertise und langjährige Erfahrung und sichern Sie sich bereits jetzt das vollkommen kostenfreie Probeabo. Sie haben ganze zwei Wochen Zeit, um sich alle Aktien-Pakete in Ruhe anzusehen. Wir versprechen Ihnen – Sie werden begeistert sein, welch enormes Potential in diesen Märkten steckt! Kostenlos anmelden über www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG