Skip to content
Elon Musk will 420 Mio. Dogecoin für seinen NFT
Beeple bot Musk 69 Millionen Dollar für den eingängigen Song, aber Musk wollte stattdessen 420 Millionen Dogecoin bezahlt bekommen. Elon Musk, ein großer Dogecoin Fan, versteigert ein DOGE-basiertes NFT-Kunstwerk. Der CEO von Tesla und SpaceX teilte über seinen Twitter-Account mit, dass er beabsichtigt, das Kunstwerk zu verkaufen, das er in einem Video postete, das er auf Twitter teilte. Der Künstler Mike Winkelmann, auch bekannt als Beeple, bot dem Milliardär die 69 Millionen Dollar an, die er kürzlich für seine NFT-Collage […]
17.03.2021
Neue US-Regierung verlangt Meinungszensur und Propagandahilfe von „Big Tech“
Schon im Wahlkampf fiel die mangelhafte Neutralität der „Big Tech“-Giganten Facebook und Twitter auf, die den politisch eher links orientierten US-Demokraten massiv Wahlkampfhilfe zuteilwerden ließen. Bidens Korruptionsvorwürfe wurden unterdrückt Sie nutzten ihre privatrechtlichen Möglichkeiten dahingehend aus, sämtliche Inhalte von Nutzern zu löschen oder zu unterdrücken, die nachteilig für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden und sein Wahlkampfteam gewesen wären oder die den konservativen Republikanern gar direkt geholfen hätten. Dies ging sogar so weit, daß gegenüber Biden erhobene Korruptionsvorwürfe trotz erdrückender Beweise (Laptop von Sohn Hunter Biden, Zeugenaussagen von Geschäftspartnern etc.) weitgehend unterdrückt und somit von der Verbreitung praktisch ausgeschlossen wurden. Dieses Verschweigen betrifft u.a. Zahlungen aus der Volksrepublik China, die die Familie Biden über verschlungene Wege erreichten, sowie aus der Ukraine erhaltene Gelder, die auf dem Laptop von Sohn Hunter Biden minutiös erfasst waren und damit praktisch bewiesen sind. Dies alles wurde weitgehend totgeschwiegen, obwohl sich diese Vorgänge sogar noch zu einem Sicherheitsrisiko für die Vereinigten Staaten entwickeln könnten. Selbst Diskussionssequenzen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wurden von „Big Tech“ so geschnitten, daß genau diese Passagen fehlten. Erst als dann sogar Internet-Seiten der angesehenen „Washington Post“, die den Biden-Skandal aufdeckte, von „Big Tech“ gelöscht und unterdrückt wurden, regte sich breiter Widerstand zumindest unter Journalisten, was die Verantwortlichen aber nicht berührte. Facebook und Twitter sollen Meinungen unterdrücken Nun geht die jetzt links-orientierte, neue US-amerikanische Regierung noch einen Schritt weiter. Sie verlangt von Facebook und Twitter, daß diese nicht nur andere Meinungen unterdrücken, sondern ihr sogar bei der Propaganda und Meinungszensur aktiv behilflich sind. Insbesondere sollen sämtliche Inhalte, die der „America first“-Bewegung helfen (also auf diese hinweisen oder sie sogar unterstützten) gelöscht und unterdrückt werden. Ferner sollen sie bei der Umerziehung derjenigen US-Bürger helfen, die sich von der Idee haben anstecken lassen, daß vor allem US-Bürger die Hilfe der US-Regierung erhalten müssen, daß also US-Politik primär im Sinne und zum Vorteil der US-Bürger stattfinden soll. Wären die entsprechenden Briefe an Mark Zuckerberg (Facebook) und Jack Dorsey (Twitter) nicht an die Öffentlichkeit gelangt, würde man ein derartiges Verhalten der US-Regierung für kaum möglich halten. (eh) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
09.03.2021