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Venmo, PayPal, Cash App: Wer unterstützt Bitcoin als nächstes?
Coincierge.de – Aktuelle Krypto-News Gegen Ende des Jahres 2020 sagten Finanzexperten voraus, dass sich die Annahme von Kryptowährungen durch den Mainstream entwickeln würde, was durch den Preisanstieg und die Akzeptanz von Bitcoin als Inflationsschutz belegt wird. Seit Anfang des Jahres haben Fintech-Unternehmen wie PayPal, Square, Mastercard, Visa und andere ihr Engagement für Kryptowährungen gezeigt. Der letzte, der sich in Der Beitrag Venmo, PayPal, Cash App: Wer unterstützt Bitcoin als nächstes? erschien zuerst auf Coincierge.de | Bitcoin-Blog | Coincierge.de | Bitcoin-Blog […]
21.04.2021
Preisanalyse für PayPal nach dem Start eines neuen Krypto-Dienstes
Die Aktien von PayPal (NASDAQ: PYPL) gaben etwas nach, nachdem das Online-Zahlungsunternehmen gestern bekannt gab, dass seine US-Verbraucher nun mit ihren Kryptos Zahlungen bei seinen Online-Händlern tätigen können. Dies könnte die Verwendung digitaler Währungen erheblich steigern. Fundamentalanalyse: Neuer Krypto-Dienst Paypal-Kunden, die Bitcoin, Ether, Bitcoin Cash und Litecoin besitzen, können diese digitalen Assets von nun an in traditionelle Währungen umwandeln, um Zahlungen zu leisten, sagte Paypal. Der neue Krypto-Dienst, Checkout, wird später in diesem Jahr bei allen 29 Millionen Händlern von […]
31.03.2021
Woher kommen Alexej Nawalnys 659 Spenden-Bitcoins?
Schon länger behaupten manche „Zentralbanker“, daß Bitcoins auch als „Währung der organisierten Kriminalität“ eingesetzt würden. In der Digitalwährung Bitcoin können schließlich Ansprüche transferiert werden, ohne daß eine Zentralbank oder eine der großen Zahlungsabwicklungsstellen die Transaktion begleitet und dabei auch unterbinden könnte. Jede gewöhnliche Überweisung, Kreditkartenzahlung oder andere Transaktion per Internet-Bezahldienst (wie PayPal etc.) ist nicht nur lückenlos nachverfolgbar, sondern jederzeit durch wenige Stellen des westlichen Finanzsystems kontrollierbar und deshalb letztlich auch von dessen Zustimmung abhängig. Bitcoin-Spenden in Russland eher unüblich Mit Bargeld oder Bitcoins wird dieser „Zustimmungsvorbehalt der Finanzeliten“ dagegen umgangen. In Russland ist das Spenden per Bitcoins bislang weitgehend unüblich. Es fragt sich daher, wer die für den russischen Regimekritiker Nawalny nun bekannt gewordenen Spenden im Gegenwert von insgesamt 659 Bitcoins (derzeit ca. 30 Mio. Euro Gegenwert) getätigt hat. Auf jeden Fall paßt dies nicht in das Bild eines armen, gegen die russische Regierung kämpfenden Internet-Bloggers, der in seinem Heimatland willkürlich und rechtswidrig verfolgt wird. Bei Alexej Nawalny handelt es sich allem Anschein nach eher um einen Geschäftsmann mit sehr reichen und einflussreichen Hintermännern, die diesen offenbar für ihre Zwecke instrumentalisieren. Schließlich stand vor einigen Monaten unverzüglich ein westliches Regierungsflugzeug parat, das den russischen Blogger nach Deutschland auszufliegen bereit und in der Lage war. In der Berliner Charité folgte ein persönlicher Krankenbesuch der deutschen Bundeskanzlerin, der Kranke konnte über beste britische nachrichtendienstliche Kontakte verfügen, die ihm einen direkten Zugang zur BBC bescherten und schließlich standen mehrere Millionen Euro für einen Film mit teilweise unrichtigen und meistens tendenziösen Inhalten bereit, den Hollywood-Produzenten noch in Deutschland direkt im Anschluss an Nawalnys Krankenhaus-Entlassung drehen ließen. Feindselige Stimmung nimmt zu Unabhängig davon, ob man die Tätigkeit des Russen für gut oder schlecht erachtet, ist es stets problematisch, wenn von deutschem Boden aus Aktivitäten erfolgen, die bei einer der Siegermächte aus dem Zweiten Weltkrieg wieder eine feindselige Stimmung hervorrufen könnten. Nicht umsonst ist die Bundesrepublik Deutschland mehrfach dazu verpflichtet worden, jedwede Aggression in Europa oder anderswo auf der Welt zu unterlassen. Alles andere ist auch keinesfalls im Interesse der deutschen Bürger, die sich jahrzehntelang in mühsamer Kleinarbeit wieder einen guten Ruf als international anerkannte, friedliebende und zuverlässige Geschäftspartner erarbeitet haben. Wenn Berlins Verantwortliche nun tatenlos zusehen, wie diesen Ruf gefährdende Aktionen wieder von deutschem Boden aus eingefädelt und durchgeführt werden, sollte uns dies nachdenklich stimmen. (eh) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
25.03.2021