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Wall Street Kompakt: US-Arbeitsmarktdaten als Trigger – Mit General Motors, Activision Blizzard, Zynga, Lyft, Etsy und Match Group
Liebe Leser, wie diese Börsenwoche endet, entscheidet sich mit Vorlage des US-Arbeitsmarktberichts morgen – einer der einflussreichsten Wirtschaftsberichte für die globalen Finanzmärkte. Warum? Weil die US-Zentralbank sich historisch immer am Arbeitsmarkt orientiert, wenn sie über ihre Geldpolitik nachdenkt. Dies ist schließlich auch ihr offizieller Auftrag. Ökonomen erwarten nun, dass die … Der Beitrag Wall Street Kompakt: US-Arbeitsmarktdaten als Trigger – Mit General Motors, Activision Blizzard, Zynga, Lyft, Etsy und Match Group erschien zuerst auf Börse Global.
06.05.2021
Last Call! Wall Street: Mit Beyond Meat, Roku, FuboTV, Lyft, Lemonade und Square
Liebe Leser, die US-Wirtschaft ist im Jahr 2021 drauf und dran, alles in den Schatten zu stellen. Die Daten zu Q1 deuten darauf hin, dass das Wachstum im ersten Quartal selbst die rosigsten Erwartungen übertreffen und wichtige Akzente für den Jahresverlauf setzen. Darin liegt der Schlüssel für den weiteren Börsenverlauf. … Der Beitrag Last Call! Wall Street: Mit Beyond Meat, Roku, FuboTV, Lyft, Lemonade und Square erschien zuerst auf Börse Global.
03.03.2021
Last Call! Wall Street: Mit Twitter, Lyft, Enphase Energy, Cisco Systems, Electronic Arts, Coty und Take-Two Interactive
Liebe Leser, die Berichtssaison verläuft gegen Ende sehr viel besser als erwartet. Bislang haben 81% der S&P 500-Unternehmen Gewinnmeldungen auf den Tisch gelegt, welche deutlich über den Erwartungen liegen und 79% mit Umsatzüberraschungen. Wenn 81% der endgültige Prozentsatz ist, wäre dies seit 2008 der zweithöchste Prozentsatz an S&P 500-Unternehmen, die … Der Beitrag Last Call! Wall Street: Mit Twitter, Lyft, Enphase Energy, Cisco Systems, Electronic Arts, Coty und Take-Two Interactive erschien zuerst auf Börse Global.
10.02.2021
Last Call! – Der Marktbericht am Abend: Mit Hapag-Lloyd, RWE, Siemens Energy, Alphabet, Ford, Pfizer, Apple und Lyft
Guten Abend! Wie Kai aus der Kiste springt die Brexit-Problematik gerade aufs Parkett. Was noch einzuordnen gilt. Natürlich wird hier zwischen Brüssel und London das berühmte Politiker-Mikado gespielt: wer sich zuerst bewegt, verliert. Die Briten haben schon angekündigt, bis zur letzten sprichwörtlichen Sekunde verhandeln zu wollen. Die EU ihrerseits weiß … Der Beitrag Last Call! – Der Marktbericht am Abend: Mit Hapag-Lloyd, RWE, Siemens Energy, Alphabet, Ford, Pfizer, Apple und Lyft erschien zuerst auf Börse Global.
07.12.2020
Last Call! – Der Marktbericht am Abend: Mit RWE, Alibaba, Lyft, Aurora Cannabis, fuboTV und Tencent Music
Guten Abend, nun beginnen die „Vaccine Wars“ – der Krieg um den Impfstoff! Natürlich müssen die Russen heute ebenfalls verkünden, dass ihr Impfstoff eine Erfolgsquote von 92 % hat und damit ein Quäntchen besser als was das deutsch-amerikanische Team zu präsentieren hat. Das war zu erwarten und führt dazu, dass … Der Beitrag Last Call! – Der Marktbericht am Abend: Mit RWE, Alibaba, Lyft, Aurora Cannabis, fuboTV und Tencent Music erschien zuerst auf Börse Global.
11.11.2020
Last Call! – Der Marktbericht am Abend: Mit BMW, Zalando, AMD, Lyft und Uber, Hilton und Wendys
Guten Abend, kann es sein, dass die Börse einen Wahlsieg von Donald bereits vorwegnimmt? Natürlich ist das etwas früh und mit hohem Unsicherheitsfaktor behaftet, aber an der Wall Street spekuliert man eher auf Beständigkeit als auf Veränderung. Das mag nicht jedem gefallen, aber Donald ist für die Börse berechenbarer als … Der Beitrag Last Call! – Der Marktbericht am Abend: Mit BMW, Zalando, AMD, Lyft und Uber, Hilton und Wendys erschien zuerst auf Börse Global.
04.11.2020
BMW, Daimler & Volkswagen: Werden die deutschen Autobauer den Elektroantrieb überleben?
Kennen Sie Platons Höhlengleichnis? Darin sitzen die Menschen aneinander gekettet mit dem Rücken zu einer Feuerstelle in einer Höhle. Das einzige, was sie sehen, sind Schattenbilder an der Wand. Sie sehen nicht die Gegenstände, wie sie sind, sondern nur die Abbilder derselben, die durch das Licht des Feuers als Schatten an die Wand geworfen werden. Autoindustrie hat Verkehrswende total verschlafen Und weil sie nur diese Schattenbilder sehen, halten sie diese für die einzige Realität, eine Realität, die sie „sehen können“. Aber in Wahrheit wissen sie wenig bis nichts. Wenn wir uns die Autoindustrie ansehen und dazu den Tenor in den Medien, müsste man denken, dass der Industriestandort Deutschland am Ende ist. Wir lesen, dass die deutsche Autoindustrie die so genannte Verkehrswende total verschlafen hätte. Nun, das glauben wir nicht! Ganz im Gegenteil gehen wir davon aus, dass wir es hier wie in Platons Höhlengleichnis mit einem Schleier des Nichtwissens oder Nicht-Sehen-Könnens zu tun haben. Wir glauben, dass durch das permanente Gerede über Elektroantriebe, die Faktenlage vollkommen zugedeckt ist. Wir sagen ihnen jetzt, dass eine Menge Anleger die immensen Chancen, die gerade die deutschen Autobauer bieten, vollkommen verschlafen werden. Stattdessen werden wir erleben, dass eine enorme Menge Geld in Trend-Aktien versenkt wird – Geld in Hersteller gesteckt wird, die wahrscheinlich nie richtig Geld verdienen werden! Der Schmarrn der Disruption Der Begriff "Disruption" wird vornehmlich genau dann in den Mund genommen, wenn man denkt, es handele sich um ein Unternehmen mit einer neuen Technologie oder einer Innovation, die einen Erdrutsch in der Branche auszulösen vermag, wie das beispielsweise Apple mit seinem iPhone gelungen ist. Damals setzten alle anderen Hersteller noch auf Tasten, Apple dagegen auf den Touchscreen. Das war disruptiv und hat die Branche wirklich umgekrempelt. Was aber ist denn wirklich disruptiv an folgenden Unternehmen: Uber, Lyft, ShareNow und Tesla? Uber, Lyft, ShareNow und alle anderen Car-Sharing-Ableger zusammengenommen bieten Fahrdienste an – wow, wie innovativ! Das löst auf lange Sicht nicht ein einziges unserer Probleme, die sich in großen Städten heute schon abzeichnen: viel zu viel Verkehr, permanente Staus und Umweltverschmutzung. Die allermeisten Unternehmen dieser Branche werfen dann auch folgerichtig kein Geld ab. Wahrscheinlich werden sie wieder vom Markt verschwinden. Tesla hat es als erstes Unternehmen geschafft, funktionierende Elektroautos in Serie zu bauen. Das ist eine Leistung, für die Tesla belohnt wird. Allerdings halten wir den Hype um die Tesla-Aktie für vollkommen übertrieben. Es ist zwar toll, der erste zu sein, auf lange Sicht wird das aber nicht reichen. Wir werden es erleben, dass beinahe alle großen und größeren Autohersteller dieses Segment Schritt-für-Schritt für sich belegen werden. Der Elektroantrieb wird dann von allen Herstellern in einer vernünftigen Variante angeboten. Die Tendenzen sehen wir heute schon mit einigen Modellen, wie zum Beispiel die folgenden: BMW i3, Renault Zoe, Volkswagen ID.3, Audi e-tron, Nissan Leaf, Mercedes EQC, Mini SE, Porsche Taycan, Citroen C-Zero. Der Knackpunkt ist aber: egal wie viele Artikel wir noch über Elektroantriebe lesen werden, diese Technologie wird auf Sicht der nächsten Jahrzehnte den Verbrennungsmotor nicht vom Markt verdrängen. Das heißt, wir werden noch einige Jahre den Verbrennungsmotor als führende Antriebsvariante sehen. Das gilt für den privaten Sektor ebenso, wie definitiv für den Lieferverkehr. Für letzteren sind die Elektroantriebe von heute vollkommen ungeeignet, da die Reichweiten viel zu kurz, und die Ladezeiten viel zu lang sind. Wenn nun also alle nennenswerten Autohersteller nun sukzessive Elektroautos auf den Markt bringen, die in Puncto Reichweite und Ladezeiten den Tesla-Modellen locker das Wasser reichen können, oder sie sogar noch übertreffen, worin besteht dann das Alleinstellungsmerkmal von Tesla? Richtig: es gibt keines mehr! Es wird sogar so sein, dass gerade die deutschen Autobauer gegenüber Tesla auf lange Sicht einen enormen Vorteil ausspielen können: die gesamte Technik der Fahrzeuge, wie Lenkung, Getriebe, Fahrwerk, Assistenzsysteme, Design sowie Optik und Qualität der verwendeten Materialien. Da sind wir Deutschen führend, und werden es auch bleiben. Jetzt wissen sie auch, weshalb sie Tesla nicht im Motorsport sehen werden. Da benötigt man etwas mehr als eine Batterie, einen Elektromotor und etwas Blech. Auch können im Motorsport nicht Autoteile mit billigem Kabelbinder aus dem Baumarkt befestigt werden, wie dies Tesla macht. Wir halten also fest: die deutschen Autobauer haben ihre Hausaufgaben gemacht, sie ergänzen ihr Produktportfolio angemessen um Elektrofahrzeuge, gehen Kooperationen ein mit Microsoft, Intel und Nvidia, um die Digitalisierung vollumfänglich in die Zukunft der Mobilität zu integrieren, und um das autonome Fahren zu ermöglichen, vergessen dabei aber nicht, dass sie in den kommenden Jahren immer noch das meiste Geld mit Verbrennungsmotoren verdienen werden. Warum sollten sie diese Technologie also vorschnell fallenlassen? Vergessen sie bitte nicht, dass der Anteil der Elektroautos in Deutschland bei knapp 0,3% liegt – aus gutem Grund. Was können wir als Anleger erwarten? Die deutschen Autohersteller haben in den letzten Jahren am Markt einen regelrechten Kahlschlag erlebt. Wir sprechen hier von Kurseinbrüchen von weit über 50%. Das halten wir für ein Geschenk! Wir können auch aus den oben genannten Gründen davon ausgehen, dass den deutschen Autobauern eine fulminante Aufholjagd bevorsteht. Wir sind sogar schon mittendrin. Daimler Chart Daimler hat innerhalb weniger Jahre (2015 bis 2020) über 78% verloren. Wir gehen nicht davon aus, dass wir es mit einem Unternehmen zu tun haben, welches auf die Insolvenz zusteuert. Technisch sieht der Chart sehr sehr gut aus. Insofern kann sich jetzt jeder selbst ausmalen, wohin die Reise geht. Wir stehen mit unserer Daimler BUY AND HOLD Position aktuell etwas mehr als 52% im Gewinn. Chart zur BMW-Aktie BMW ist es ebenso ergangen: knapp 70% Kurseinbruch innerhalb von nur fünf Jahren. Auch hier ist nicht davon auszugehen, dass BMW vom Markt verschwindet. Oder glauben Sie, dass wir bald alle nur noch Tesla und Nikola fahren werden? Charttechnisch hat BMW Platz um sich deutlich mehr als zu verdoppeln. Volkwagen charttechnisch Volkswagen reiht sich ein in die Gruppe derjenigen Titel, die von 2015 bis 2020 den Kurs um etwa 70% eingekürzt haben. Bleiben sie entspannt und lassen sie sich nichts einreden, sonst werden sie diese Megachance verschlafen. Wir suchen auch für VW aktuell eine Möglichkeit eine erste Buy and Hold Position einzugehen. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes diversen Rohstoffen, Aktien und Forexwerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
14.10.2020