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Die 3 Top Computer 2020 (Windows und Mac)
In Zeiten des mobilen Spielens und des Arbeitens im Büro oder im Homeoffice ist die Nachfrage nach Laptops gestiegen. PCs haben sich vor allem im Bereich des Gamings weiterentwickelt. Das Wettrüsten der Spielerechner wurde von den dauernd gestiegen Anforderungen der Videospiele und User befeuert. Die PCs der 90er, bestehend aus Monitor, Tastatur, Maus und Desktop-Gehäuse oder Tower haben sich in leichte Computer mit eleganter Hochleistungstechnologie gewandelt. Was einst im sperrigen Tower steckte, ist nun stilvoll im Monitorgehäuse untergebracht worden. Damit sind die Top 3 Computer auch noch besonders platzsparend. All-in-one-PCs werden immer dann eingesetzt, wenn die Leistung von Laptops nicht mehr ausreichend ist. Gründe dafür sind unter anderem die Verwendung professioneller Bildverarbeitungs- oder Videoschnittprogramme, die überdurchschnittlich hohe Ressourcen erfordern. Der Apple iMac 27’’ mit 1 TB Fusion Natürlich darf in der Top 3 der besten Computer 2020 ein Produkt von Apple nicht fehlen. Und es ist der Apple iMac 27‘‘ mit 1 TB Fusion geworden. Er bringt einen Intel Quad Core i5 Prozessor mit 3,4 GHZ mit. Bei der Grafikkarte können sich die Käufer auf die Radeon Pro 570 mit 4 GB Videospeicher verlassen. Was die Festplatte betrifft, schickt Apple seinen iMac mit einer 1 TB Fusion Drive ins Rennen. Als Betriebssystem setzt Apple, einer der ersten Hersteller von Personal Computern, auf macOS Sierra 10.12. Der Arbeitsspeicher besteht aus 8 GB, so dass auch anspruchsvolle professionelle Software flüssig genutzt werden kann. Als Besonderheit ist das Retina 5K-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll zu nennen. Die Auflösung liegt bei 5.120 x 2.880 Pixel, was beachtlich ist. Mit einem Gewicht von 9,4 kg gehört die All-in-one-Lösung zu den schwereren Vertretern moderner Computer. Unter diesen technischen Voraussetzungen lassen sich Videospiele ebenso wie Casinospiele, etwa El Torero, in einer ganz neuen Dimension erleben. Der All-in-one-PC HP 22-b050ng mit 21,5 Zoll Display Hewlett Packard war von Anfang an bei der Entwicklung von Computern mit dabei und das hat sich mit dem All-in-one-PC HP 22-b050ng mit 21,5 Zoll Bildschirm bis heute nicht geändert. Beim Prozessor handelt es sich um einen technisch optimierten AMD Quad Core A6-7310. Als Grafikkarte kommt eine AMD Radeon R4 und bei der Festplatte eine 1 TB HDD zum Einsatz. Das vorinstallierte Betriebssystem ist Windows 10 Home. Der Arbeitsspeicher fällt im Vergleich zum iMac von Apple niedriger aus und beträgt lediglich 4GB RAM. Die maximale Auflösung sind standardmäßige 1.920 x 1.080 Pixel bei einer Bildschirmdiagonale von 21,5 Zoll. Beim Gewicht bringt der kleinste Vertreter in unserer Top 3 nur 8 Kilogramm auf die Waage. Als Besonderheit gehören eine Tastatur und eine Maus mit zum Lieferumfang, allerdings sind sie kabelgebunden. Der Lenovo Ideacentre AIO 520 mit 128 GB SSD und 27 Zoll Display Der chinesische Hard- und Software-Hersteller schafft es ebenfalls unter die Top 3. Mit seiner AMD Radeon RX 50 Grafikkarte und dem Intel Core i5-8400T Prozessor kann sich der Lenovo Ideacentre neben Apple und HP problemlos behaupten. Als Speichermedium wird eine herkömmliche Festplatte mit 1 TB und eine schnelle 128 GB SSD verbaut. Das Betriebssystem ist wie beim All-in-one-PC von HP Windows 10 Home. Der Arbeitsspeicher wird mit 8 GB angegeben. Bei einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll liegt die maximale Auflösung bei 2.560 x 1.440 Pixel. Das Gewicht des praktischen Alleskönners beträgt 8,83 kg. Besonderheiten zeigen sich im hochauflösenden Display, einer kabellosen Maus und Tastatur sowie einer versenkbaren Webcam. Fazit zu den Top 3 Computern 2020 Welcher dieser drei All-in-one Computer ist nun der beste? Diese Antwort können Sie für sich am besten treffen. Die Unterschiede der hier vorgestellten drei Computer liegen vor allem in der Größe der Bildschirmdiagonale und des Arbeitsspeichers. Für Viele ist auch schon das Betriebssystem ausschlaggebend, um für sich die richtige Kaufentscheidung zu treffen.
16.04.2020
IBM – Mein Name ist Maschine, Geld Maschine!
International Business Machines hat in den vergangenen Jahren den Fokus etwas gewechselt und sich wieder mehr auf das Kerngeschäft konzentriert. Der Abstoß der Notebook-Sparte an Lenovo beispielsweise, blieb einigen von uns noch etwas kopfschüttelnd im Gedächtnis. Wahrscheinlich nur deshalb, weil wir IBM vorwiegend mit den hervorragenden ThinkPads in Verbindung gebracht haben. Das Kerngeschäft bildet aber die Erstellung und der Vertrieb von Software. Gemessen am Umsatz, ist IBM sogar der zweitgrößte Softwarehersteller der Welt. Und spätestens mit dem Zukauf von PricewaterhouseCoopers Consulting, gehört IBM zu den weltweit größten und führenden Beratungsunternehmen. Ein echtes Schwergewicht also. Das schlägt sich auch auf den Kurs nieder. Wir trauen IBM ein exzessives Wachstum zu. Es sind drei Szenarien denkbar, wovon zwei in die engste Auswahl kommen: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 61%) Wir sehen das erste, signifikante Hoch bei $145.39 als erreicht und deshalb ist davon auszugehen, dass wir jetzt eine völlig gesunde Korrektur-Welle 2 bis in den Bereich des gelben Zielbereichs ausbauen. Wohl fühlen wir uns damit, sobald wir die $133.58 nach unten durchbrechen. Dort verläuft auch unser aktueller Stopp unserer Longposition. Wir werden dort unsere Position halbieren, um am Boden der Welle 2 wieder mit frischer Munition einzusteigen. Wenn IBM nur die Minimalanforderung an die dann sich vollziehende Aufwärtsbewegung erfüllt, finden wir uns im Bereich um $180/200 wieder. Langfristig sind sogar $400 und mehr absolut möglich! Szenario 2 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 22%) Es könnte auch sein, dass wir noch einen kleinen Umweg auf der Oberseite erleben, bevor wir in die Zwischen-Korrektur-Phase übergehen. Das würde uns natürlich wesentlich besser gefallen, als Szenario 1, da wir dann noch ein paar Dollar aus IBM herausschneiden. Eine gute Indikation für diese Szenario liegt vor, sobald die $145.48 nachhaltig nach oben verlassen wird. Dann finden wir uns höchstwahrscheinlich bei $160/176 ein, um von dort aus die Reise in die Abwärts-Welle 2 anzutreten. Das Schema wäre dann dasselbe: oben Gewinn mitnehmen, am Boden der Welle 2 wieder einsteigen. Szenario 3 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 17%) Sollten wir wider erwarten unsere gelbe Box auf der Unterseite verlassen und die $110.40 und schließlich die $105.94 sehen, müssen wir gewahr sein, dass wir dann locker bis in den Bereich um $88 fallen können. Das würde aber überhaupt nichts an unserer Grundhaltung ändern: IBM wird nach oben schießen, nicht nach unten! Fazit: Sehr wahrscheinlich werden wir in Kürze Gewinne mitnehmen, um sie dann wieder am Boden der Welle 2 im Bereich zwischen $125/112 zu reinvestieren. Etwas weniger wahrscheinlich ist, dass wir noch mehr Gewinne auf höherer Ebene ($160/176) mitnehmen, um den Boden der Welle 2 – auch auf höherer Ebene – als Absprungbasis für den dann folgenden Anstieg zu nutzen. Aber Achtung: fallen wir wider Erwarten unter $110.40, müssen wir zunächst Kurse im Bereich um $88 hinnehmen. Sie werden in unserem DOW JONES 30 Aktienpaket, welches Sie kostenlos testen sollten, alle weiteren Schritte zur Umsetzung aller Trades in unseren Aktienpaketen erhalten: www.hkcmanagement.de. Kommenden Sonntag, den 05.05.2019 veröffentlichen wir über die Homepage Analysen zu folgenden Titeln: Visa, United Technologies und Travelers. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
03.05.2019