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Goldpreis: Ziehen die Bullen jetzt direkt durch?
In der letzten Handelswoche hat das gelbe Metall erstmals seit Ende Mai eine kleine Pause eingelegt. Es ging verhältnismäßig leicht um 0,77 Prozent bzw. knapp 11 USD abwärts. Im Vergleich zu den 6 Wochen davor, in denen Gold zeitweise über 13 % zulegen konnte, wirkt dieser Kursrückgang mickrig; er kann der neuen Trendbewegung auch nicht viel anhaben …  Gold befindet sich in einer neuen Hausse. Das wurde Ende Juni aus charttechnischer Sicht in vollem Umfang bestätigt, indem der Goldpreis eine rund sechsjährige Bodenformation mit einem dynamischen Ausbruch nach oben beendet hat. Die Haussesignale, die zunächst auf Tages- und Wochenbasis gegeben wurden, haben jetzt, nachdem das zweite Quartal 2019 vorüber ist, auch auf Monats- und Quartalsbasis eine Bestätigung erfahren. Diese Zeichen sind rundum bullish. Viel mehr kann man von einem charttechnischen Kaufsignal, das langfristige Bedeutung haben soll, wirklich nicht erwarten. Da ist es ganz gleich, ob Ursula von der Leyen EU-Präsidentin wird. Oder ob die im Zusammenhang mit Korruption von einem französischen Gericht in ihrer Zeit als Finanzministerin der Fahrlässigkeit für schuldig gesprochene IWF-Chefin Christine Lagarde Mario Draghi als EZB-Chef ablöst. Letzteres würde den Goldpreis sogar noch zusätzlich treiben, da Lagarde stets für eine super-laxe Geldpolitik eingetreten ist. Sie wird den eingeschlagenen geld- und staatsschuldenpolitischen Weg der vergangenen Jahre ohne Rücksicht auf Verluste weitergehen, eine Rückkehr der Vernunft wird es mit ihr nicht geben. Ganz in diesem Sinne ist sie eine würdige Nachfolgerin Draghis.       Auch interessant: Gold und Silber – Kein Platz mehr für Fehler! Goldpreis: Korrekturen auf dem Weg nach oben sind völlig normal       Dennoch ist die Verunsicherung bei vielen Goldanlegern weiterhin sehr groß. Das zeigen die Kommentare und Reaktionen, die ich am Montag, den 1. Juli gelesen habe, als der Goldpreis im Vergleich zum Schlusskurs des Vortages um 2% gefallen war und um 4% bezogen auf das vier Tage zuvor erreichte Zwischenhoch. Nun ist ein Kursrückgang von 2% oder auch 4% eigentlich nicht der Rede wert. Schon gar nicht, nachdem der Kurs wie in diesem Fall in den fünf Wochen davor um stattliche 13,5% gestiegen ist. Schließlich sind kleinere und hin und wieder auch größere Korrekturen im Lauf einer Hausse vollkommen normal. Dass die Nerven vieler Goldanleger offenbar immer noch sehr angespannt sind, obwohl der Goldpreis seit Dezember 2015 um rund 35% gestiegen ist, werte ich als sehr gutes Zeichen. Dies ist nämlich ganz typisch für die zweite Phase einer Hausse. Die Amerikaner sprechen in diesem Zusammenhang sogar ausdrücklich von einer wall of worry, die während einer Hausse erklommen werden muss. Die drei Phasen einer Goldhausse: Phase 2 hat gerade erst begonnen       Die erste Phase einer Hausse ist noch Teil der charttechnischen Bodenbildung. Sie findet weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Im laufenden Zyklus hat diese Phase im Dezember 2015 bei 1.050 $ pro Unze begonnen, als Goldman Sachs dreistellige Kurse prognostizierte, während Roland Leuschel und ich just zu diesem Zeitpunkt eine sehr bullishe Themenschwerpunkt-Ausgabe unseres Börsenbriefes Krisensicher Investieren mit dem Titel "Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor" veröffentlicht haben. Diese Phase wurde nach dreieinhalb Jahren mit dem jetzt erfolgten Ausbruch aus der bereits genannten Bodenformation beendet. Auch interessant: Goldpreis: Achtung, zu viel Euphorie! Die damit begonnene Phase zwei ist also noch ganz jung und hat dementsprechend großes Potenzial – sowohl in Bezug auf die Dauer der Hausse, die wir mit mehreren Jahren veranschlagen, als auch auf den zu erwartenden Kursanstieg. Die noch weit in der Zukunft liegende dritte Phase ist die spekulative Übertreibung, in der „alle Welt“ von der Goldhausse in Bann geschlagen wird. Sie ist gewöhnlich der im positiven Sinne aufregendste Teil einer Hausse, in dem die dann schon sehr stark gestiegenen Kurse einen weiteren schnellen und heftigen Kursanstieg erleben, der für Aufsehen und Schlagzeilen in den Massenmedien sorgt und eine Flut neuer Anleger an den Goldmarkt spült. Das ist die Phase, in der Sie dann Kasse machen sollten, auch wenn es dann besonders schwerfällt.      Gold: Stimmungsindikatoren sind jetzt wichtig       Meine Augen sind jetzt vor allem auf meinen Gold-Preisbänder-Indikator und auf die Stimmungsindikatoren gerichtet. Ersteren habe ich vorige Wochen schon skizziert, das muss ich nicht wiederholen. Bei den Stimmungsindikatoren haben die steigenden Kurse wie üblich zu einer Zunahme der bullish eingestellten Anleger und Analysten geführt. Mit aktuell 63% ist der Bullenanteil aber noch relativ gering. Das spricht dafür, dass die jüngste Aufwärtswelle bei Gold noch nicht vorüber ist, sondern kurzfristig weitergehen wird. Ich rechne in den kommenden Wochen mit Werten von 75% bis 80%, besser sogar noch mehr, was natürlich nur geschehen wird, wenn der Goldpreis weiter steigt. Im größeren Bild gesehen, würde ein Anstieg der Sentimentindikatoren auf Werte dieser Größenordnung sogar ein weiteres wichtiges Bestätigungssignal der Hausse abgeben. Deshalb werden wir deren Entwicklung für unsere Krisensicher Investieren-Leser jetzt noch enger verfolgen und analysieren als üblich.       Kaufsignal auch für den XAU-Goldminen-Index       Der folgende Chart zeigt Ihnen den Verlauf des XAU-Goldminen-Index der vergangenen drei Jahre. Wie Sie sehen, ist dieser Index gerade über zwei charttechnisch wichtige Marken gestiegen. Zunächst über die in Rot eingezeichnete Nackenlinie einer Bodenformation und kurz darauf über die blaue Abwärtstrendlinie. Dieses doppelte Signal verkündet das Ende der Korrektur, die Mitte 2016 begonnen hat. Damit bestätigt der Index der Goldminenaktien seinerseits die Goldhausse.       XAU-Goldminen-Index, Momentum-Oszillator, 2016 bis 2019 Der gleichzeitige Ausbruch über zwei wichtige charttechnische Marken bestätigt die Goldhausse und ist ein starkes Kaufsignal für die von uns ausgewählten Goldminenaktien. Quelle: StockCharts.com  Auch interessant: Goldminenaktien (HUI) – Die Zerstörung des Bärenmarktes Obwohl die sechs Aktien meines Goldminen-Depots bereits zwischen 21% und 228% im Plus notieren und die vier erst im Mai und Juni zum Kauf empfohlenen Minenaktien des eher kurzfristig orientierten Trading-Depots auch schon zwischen 12% und 16% gestiegen sind, rechne ich hier sogar kurzfristig mit weiteren Kursgewinnen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Gold: Die Party geht los! Bald 1.450 USD?
Vielleicht erinnern Sie sich noch: Am 04. Mai 2019 schrieb ich Ihnen hier in meinem Marktkommentar: „Gold-Rallye: Mitte Mai fällt der Startschuss“. Damals stand Gold bei 1.284 $ pro Unze, und die Sentimentindikatoren zeigten, dass die Stimmung am Goldmarkt grottenschlecht war.  Am 21. Mai erreichte der Goldpreis schließlich ein Tief von 1.269 $. Jetzt, keine drei Wochen später, notiert Gold bereits bei 1.342 $. Das entspricht einem Anstieg von 5,7%. Der für Mitte Mai erwartete Startschuss ist also tatsächlich am 21. Mai gefallen. Das sehen Sie auf dem folgenden Chart.  Goldpreis pro Unze in $, 2018 bis 2019 Die nächste Haussewelle hat Mitte Mai begonnen. Quelle: Stockcharts.com  Erstes Kursziel 1.450 Dollar pro Unze       Auf dem Chart sehen Sie auch, dass die Korrektur von Ende Februar 2019 bis Mitte Mai die Gestalt eines bullishen Keils angenommen hatte. Aus dieser charttechnischen Formation ergibt sich ein kurzfristiges Kursziel von rund 1.450 $. Interessanterweise stimmt dieses Kursziel ziemlich genau mit dem Kursziel unseres Gold-Preisbänder-Indikators überein. Dieser Indikator hat Roland Leuschel und mir während der Goldhausse von 2001 bis 2011 ganz hervorragende Dienste geleistet. Ich gehe davon aus, dass er das auch jetzt wieder tun wird. Deshalb rechne ich in den kommenden Wochen mit einem Anstieg des Goldkurses auf 1.450 $ – mindestens.      Dann geht die Party richtig los       Das Wichtigste an diesem Kursziel ist allerdings seine langfristige Bedeutung. Es befindet sich nämlich oberhalb einer massiven Widerstandszone, die sich in den vergangenen Jahren herauskristallisiert hat. Ein Anstieg über diese Zone wäre die charttechnische Bestätigung einer Prognose, die wir im Dezember 2015 abgegeben haben, nämlich den Beginn einer langfristigen Goldhausse. Gleichzeitig wäre dieser Anstieg auch der Auftakt zu einer Beschleunigungsphase dieser Goldhausse, die ja tatsächlich damals schon begonnen hat, wie Sie auf meinem nächsten Chart erkennen. Diese Prognose war uns so wichtig, dass wir damals zu ihrer Begründung eine 12-seitige Themenschwerpunkt-Ausgabe unseres Börsenbriefes veröffentlicht haben. Sie trug den programmatischen Titel: „Teil 2 der langfristigen Goldhausse steht bevor“. In meinem Martkommentar habe ich seinerzeit natürlich auch darüber geschrieben.   Goldpreis pro Unze in $, 2000 – 2019 Im März 2001 und im Dezember 2015 haben wir jeweils den Beginn langfristiger Goldhaussen prognostiziert. Wie wir damit lagen, zeigt Ihnen dieser Chart. Quelle: StockCharts.com  Ein Volltreffer       Ende 2015 trugen die Mainstream-Medien im Gefolge von Goldman Sachs das Edelmetall bereits zu Grabe. Gold notierte bei 1.050 $, und die 2008 durch den Staat vor dem Untergang bewahrte US-Bank sagte einen weiteren Absturz des Goldkurses voraus.  Wir konterten in unserer Themenschwerpunkt-Ausgabe, die auch heute noch lesenswert ist, mit nicht weniger als 20 Kaufargumenten, die eindeutig für Gold sprachen. Die meisten dieser Argumente gelten auch heute noch, einige davon sogar mehr als je zuvor.    Jetzt schon +195 Prozent – Große Gewinne mit Minenaktien    Die US-Börse ist extrem überbewertet, und die Weltwirtschaft steuert angeführt von US-Präsident Donald Trump auf eine Rezession zu. Einen Sektor gibt es jedoch, der völlig außer Mode und drastisch unterbewertet ist: Edelmetallaktien. Hier winken auch dann wirklich große Gewinne, wenn an der Wall Street die Kurse purzeln. Wir sind so überzeugt von einer fulminanten Gold-Rallye, dass unsere Publikation Krisensicher Investieren seit Ende 2017 ein eigenständiges Goldminen-Depot mit max. 7 Positionen enthält. Eine dieser Aktien ist mit bereits mit 195% im Plus. Auch für unser schnelleres Trading-Depot haben wir erst vor wenigen Tagen zwei weitere und etwas spekulativere Minenaktien zum Kauf empfohlen. Überzeugen Sie sich, und testen Sie Krisensicher Investieren jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Cannabis – Canopy Growth – Grüne Männchen gesichtet!
Vor einigen Jahren war es noch vollkommen undenkbar, in Deutschland über Cannabis als medizinisches Mittel zu sprechen, denn damals tauchte der Begriff „Cannabis“ allenfalls im jährlich erscheinenden Suchtbericht auf und erfreute sich daher nur unter meist Jugendlichen ungebremster Beliebtheit. Als gefährliche Einstiegsdroge wurde Sie verleumdet, die seit über 5000 Jahren genutzte Heilpflanze.  Die Zeiten ändern sich rasant, denn jedes Jahr geben immer mehr Länder Cannabis für medizinische Zwecke frei. Dabei ist die Liste der heilenden Wirkung von Cannabis durchaus lang. Sie reicht von Asthma (kein Witz!) über Krebs bis hin zu rheumatischen Erkrankungen. Beinahe jede seriöse Studie attestiert Cannabis eine sehr positive Bilanz. Insofern ist es kaum verwunderlich, dass sich hier ein sehr attraktiver Markt zu formieren scheint. Das Interessante ist, dass der Markt noch jung und klein ist. D.h., dass wir von einem erheblichen Aufwärtspotential ausgehen können.  Der Vergleich zum Kryptomarkt drängt sich hier zwar auf, aber diesen Vergleich würden wir so nicht ziehen, da der Cannabismarkt nachgewiesenermaßen schon längst in der medizinischen Praxis angekommen ist, und sich nicht erst noch mühsam bewähren muss.  Die einzige Hürde ist die flächendeckende Legalisierung und natürlich die allgemeine Akzeptanz, dass Cannabis weit mehr ist, als nur eine Droge, um sich die Birne wegzuknallen. Wir wollen Ihnen jetzt ein Unternehmen aus diesem Sektor vorstellen, welches jetzt bei kan$56 steht. Zum Vergleich: Coca-Cola, eines der bekanntesten Unternehmen überhaupt, bringt es aktuell auf $46 (in kan$: 61), also nahezu gleichwertig, wann man so will. Natürlich ist Canpoy Growth gegenüber Coca-Cola noch ein Winzling mit einem jährlichen Umsatz von knapp kan$80 Mio. Die Aktie und das insgesamte Potential schätzen wir aber als sehr attraktiv ein. Übrigens, Canopy Growth hat 2018 ein deutsches Unternehmen geschluckt: den Tuttlinger Vaporizerhersteller Storz & Bickel für 145 Millionen Euro. Wo stehen wir im Chart? Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 65%) Mit dem Hoch bei kan$67.99 ist die erste Aufwärtswelle (Welle 1, siehe bitte Chart weiter unten) beendet und Canopy Growth geht nun in eine vollkommen gesunde Korrekturwelle 2 über, die höchstwahrscheinlich im Bereich zwischen kan$48 und kan$40 eine Kehrwende vollziehen wird. Sollte sich dieses Szenario durchsetzen, wovon aktuell auszugehen ist, bietet sich dort ein perfekter, längerfristiger Einstieg an. Theoretisch hat die Welle 1 noch etwas Platz nach oben, d.h. die aktuelle Korrekturbewegung kann als Bestandteil der Welle 1 (als Unterwelle 4) gewertet werden. Das haben wir aber nicht auf dem Chart stehen, weil uns a) die Wahrscheinlichkeit dafür zu gering erscheint, und weil es b) keinen großen Unterschied macht: wir warten die Korrekturwelle 2 ab, die notwendigerweise auf die Welle 1 folgt – egal ob die Welle 1 nun noch ein paar Dollar nach oben macht, oder nicht. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 35%) Im Prinzip läuft das Ergebnis auf dasselbe hinaus. Sollten wir unter kan$38.16 fallen, steigt die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario sprunghaft an. Fallen wir sogar unter kan$34.36 fallen, wäre Szenario 1 nicht mehr haltbar. Dann wäre die gesamte Bewegung seit dem Allzeithoch bei kan$76.68 noch Bestandteil der übergeordneten Korrektur-Welle 2. Sollte es so kommen, würde sich die Dramatik in Grenzen halten, denn dann würde Canpoy Growth eben erst bei etwa kan$30 Schwung nach oben aufbauen. Auf dem folgenden Chart sehen Sie, wo wir uns aktuell befinden und wovon nun auszugehen ist: Fazit: So oder so: wir warten auf das Ende der Korrektur-Welle 2, um von dort aus auf den Bullenzug aufzuspringen. Sollten sie schon investiert sein, können Sie über eine Positionsreduktion nachdenken, um die Gewinnmitnahme mit uns am Boden der Welle 2 zu reinvestieren. Insgesamt halten wir den Cannabis-Sektor für einen sehr attraktiven Wachstumsmarkt, welcher erst ganz am Anfang steht. Das Problematische für Anleger ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn in diesem Umfeld tummeln sich auch einige schwarze Schafe (Unternehmen, die wieder verschwinden werden). Wir übernehmen die Arbeit für Sie und wählen nur die Unternehmen aus, von denen wir guten Gewissens glauben, dass Sie langfristig am Markt bestehen und nachhaltiges Wachstum generieren können. Kostenlose Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. Deshalb werden wir ab Ostersonntag, den 21.04.2019 unser Cannabis-Aktien-Paket mit den weltweit Top 7 Aktientiteln aus diesem Umfeld für Sie analysieren und bereitstellen. Jeden Sonntag und Mittwoch veröffentlichen wir je zwei bis drei Aktientitel aus diesem Paket. Das Cannabis-Aktien-Paket umfasst folgende Unternehmen: Aphria, Aurora, Canopy Growth, Emerald Health Therapeutics, OrganiGram, Wayland und WeedMD Kostenlose Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. Übrigens, weil bald Ostern ist, legen wir ab Ostersonntag noch zwei weitere Aktien-Pakete für Sie auf: – Alle 30 Dow Jones Schwergewichte in einem Paket:Boeing, United Health, Goldman Sachs, Home Depot, 3M, Apple, McDonald’s, IBM, Caterpillar, Visa Inc., United Technologies, Travelers, Chevron, Johnson & Johnson, JPMorgan Chase, Disney, American Express, Microsoft, Walmart, ExxonMobil, Procter & Gamble, Nike, Walgreens Boots Alliance, Dow Inc., Merck, Intel, Verizon Communications, Coca-Cola, Cisco, Pfizer – Rüstungs-Aktien-Paket mit den weltweit Top 8 Unternehmen aus diesem Endloswachstumssektor: Airbus, Boeing (finden Sie im Dow- und Rüstungspaket), Lockheed Martin, Raytheon, Northrop Grumman, General Dynamics, United Technologies (finden Sie im Dow- und Rüstungspaket) und L3 Communications Veröffentlichungs-Termine ebenfalls immer sonntags und mittwochs. Nutzen Sie unsere Expertise und langjährige Erfahrung und sichern Sie sich bereits jetzt das vollkommen kostenfreie Probeabo. Sie haben ganze zwei Wochen Zeit, um sich alle Aktien-Pakete in Ruhe anzusehen. Wir versprechen Ihnen – Sie werden begeistert sein, welch enormes Potential in diesen Märkten steckt! Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Apple – Steve Jobs ist tot, das kann ja nichts mehr werden – oder?
Denke ich an Apple in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht (frei nach Heinrich Heine). Eigentlich sollte man ja über religiöse Dinge besser schweigen, allein hinsichtlich Apple wagen wir uns jetzt aus der Deckung und sagen: das Chartbild lässt sich definitiv als äußerst bullisch interpretieren. Aber HALT! So einfach ist die Sache dann doch nicht, denn uns wird so oder so eine weitere, womöglich heftige Korrektur ins Haus stehen, bevor wir über neue Höhenflüge nachdenken können. Das wird eingefleischte Apple-Fans freilich nicht davon abhalten, die Aktie fleißig ins Depot zu legen. Wir sagen nun: aktuell ist es besser abzuwarten, denn ein bärisches Szenario ist fast ebenso gut möglich. Grundsätzlich gehen wir zwar aktuell nicht davon aus, dass Apple aufgrund des Todes von Steve Jobs ebenfalls das zeitliche segnen wird, aber dennoch ist in nächster Zeit äußerste Vorsicht geboten. Wir sehen vor allem zwei mögliche Szenarien im Chart, wovon das eine in der Tat verheerend wäre: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 65%) Primär gehen wir davon aus, dass die wirklich heftige Korrektur bei $142 abgearbeitet werden konnte. Schönzureden gibt es da nichts, denn seit Erreichen des Allzeithochs hat Apple immerhin knapp 40% verloren, was ganz bestimmt bei ganz vielen Anlegern extreme Depot-Schäden verursacht hat. Insofern ist die Erholung seit dem Tief bei $142 für viele wirklich wichtig gewesen. Trotzdem müssen wir sagen, dass der aktuelle Anstieg erst der erste Schritt ist (Aufwärtswelle 1). Diese Welle 1 hat eventuell sogar noch etwas Platz nach oben. Aber sei es drum, mit Abschluss der Welle 1 werden wir in die Abwärtskorrekturwelle 2 übergehen, die idealerweise in der Gegend zwischen $170 und $150 zum Stillstand kommt (immerhin fast 20% vom aktuellen Niveau aus!). Erst dann bieten sich für uns wieder attraktive Einstiegskurse. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 35%) Das Problem an der Sache ist, dass das aktuelle Chartbild auch eine vollkommen andere Interpretation zulässt, die mit 35% nicht ganz unwahrscheinlich ist. Nämlich, dass wir uns immer noch in einer übergeordneten Korrektur befinden und der aktuelle Anstieg lediglich aufwärts-korrektiver Natur ist. Sollte das zutreffen, wird es hässlich, denn dann werden wir höchstwahrscheinlich längerfristig in die Gegend um $90 und gegebenenfalls sogar noch tiefer ausverkaufen. Worauf gilt es nun zu achten? Wir müssen folgenden Chartmarken im Blick behalten, weil diese entscheidend sein können, um die Äpfel von den Birnen zu trennen: sehen wir Kurse um $148 ist der Apfel empfindlich angeschlagen. Sehen wir sogar Kurse unter $142 und sogar unter $134 müssen wir unsere aktuelle Meinung zu Gunsten des Szenario 2 ändern.  Aktuell überwiegt Szenario 1, was wir auf dem folgenden Chart gut sehen können: Fazit: Wenn Sie über einen Kauf nachdenken sollten, dann belassen Sie es vorerst beim darüber Nachdenken. Die Seitenline ist aktuell der beste Platz. ——————————————————————————————————————– Insgesamt halten wir den US-Markt nach wie vor für sehr vielversprechend und glauben nicht daran, dass wir in näherer Zukunft einen massiven Einbruch erleben werden, wie es zuweilen in der Presse herumgeistert.  Wir glauben an das exakte Gegenteil: wir gehen davon aus, dass einige US-Titel aus dem Dow-Jones-Index gerade dabei sind, sehr interessante, bullische Setups auszubilden. Unsere Aufgabe ist es, Sie bestmöglich bei Ihren Anlageentscheidungen zu unterstützen. Vor allem jetzt, im dauerhaften Niedrigzinsumfeld! Deshalb werden wir ab Ostersonntag, den 21.04.2019 unser DowJones-Aktien-Paket mit allen 30 Schwergewichten aus dem weltweit wichtigsten Index für Sie analysieren und bereitstellen. Jeden Sonntag und Mittwoch veröffentlichen wir je drei Aktientitel aus diesem Paket. Das DowJones-Aktien-Paket umfasst folgende Unternehmen: Boeing, United Health, Goldman Sachs, Home Depot, 3M, Apple, McDonald’s, IBM, Caterpillar, Visa Inc., United Technologies, Travelers, Chevron, Johnson & Johnson, JPMorgan Chase, Disney, American Express, Microsoft, Walmart, ExxonMobil, Procter & Gamble, Nike, Walgreens Boots Alliance, Dow Inc., Merck, Intel, Verizon Communications, Coca-Cola, Cisco, Pfizer Übrigens, weil bald Ostern ist, legen wir ab Ostersonntag noch zwei weitere Aktien-Pakete für Sie auf: – Rüstungs-Aktien-Paket mit den weltweit Top 8 Unternehmen aus diesem Endloswachstumssektor: Airbus, Boeing (finden Sie im Dow- und Rüstungspaket), Lockheed Martin, Raytheon, Northrop Grumman, General Dynamics, United Technologies (finden Sie im Dow- und Rüstungspaket) und L3 Communications – Cannabis-Aktien-Paket mit den Top 7 Titeln dieser sagenhaften Wachstumsbranche: Aurora Cannabis, Aphria, Emerald Health Therapeutics, Canopy Growth, OrganiGram, WeedMD und Wayland Group Veröffentlichungs-Termine ebenfalls immer sonntags und mittwochs. Nutzen Sie unsere Expertise und langjährige Erfahrung und sichern Sie sich bereits jetzt das vollkommen kostenfreie Probeabo. Sie haben ganze zwei Wochen Zeit, um sich alle Aktien-Pakete in Ruhe anzusehen. Wir versprechen Ihnen – Sie werden begeistert sein, welch enormes Potential in diesen Märkten steckt! Kostenlos anmelden über www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG