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Last Call! – Der Marktbericht am Abend: Mit Thyssenkrupp, Berkshire Hathaway, Apple, AT&T, Gilead Sciences und Blackrock
Guten Abend, der Mix macht es eben: Fed-Stimulus, sinkende Todesraten trotz steigender Infektionszahlen und eine deutlich bessere Stimmung in der Wirtschaft reichen den Börsen vorerst aus, um die bestehenden Trends fortzufahren. Es braucht in diesen Tagen eben nicht viel, steigende Kurse zu erklären und rechtfertigen. Wenn die uralte Annahme, dass … Der Beitrag Last Call! – Der Marktbericht am Abend: Mit Thyssenkrupp, Berkshire Hathaway, Apple, AT&T, Gilead Sciences und Blackrock erschien zuerst auf Börse Global.
Corona-Finanz-Rettungsplan wurde schon vor dem Crash durch BlackRock entworfen
Auf den Crash in diesem Frühjahr folgte die bisher größte „Hilfsaktion“ der US-Geschichte für die Finanzindustrie. Ganz im Sinne eines von dem weltweit größten Vermögensverwalter Blackrock bereits im vorherigen Jahr entwickelten „Rettungsplans“ für die Finanzindustrie muß der US-Steuerbürger dabei für 2000 Mrd. US-Dollar an „Hilfsgeldern“ alleine für Blackrock bürgen. Diese wurden dem Finanzgiganten bereits zur Verfügung gestellt. US-Regierung soll BlackRock Problemkredite abnehmen Dem Blackrock-Plan zufolge, der unter Mithilfe namhafter Ex-Notenbanker und Blackrock-Freunden wie Stanley Fisher (US-Fed), Phillip Hildebrand (SNB – Schweizer Nationalbank) und Ian Bolvin (Bank of Canada) unter Leitung von Elga Bartsch (Blackrock) entwickelt wurde, soll die US-Regierung Blackrock u.a. Problemkredite in Höhe von 750 Mrd. Dollar abnehmen. Damit übernimmt der Staat drohende Verluste und es wird gleichzeitig verhindert, daß der Vermögensverwalter die Schuldner (an denen er z.T. auch beteiligt ist) in die Insolvenz zwingt. Steuerzahler bezahlte Verluste aus Anleihen Weitere 75 Mrd. Dollar soll Blackrock z.B. vom Steuerzahler direkt für die Entschädigung von Verlusten aus Anleihen bekommen, die im Auftrage der FED gekauft wurden. Ferner soll der Finanzgigant ein Programm der FED im Volumen von mehr als 4500 Mrd. Dollar „managen“ sowie mit weiteren Mitteln der US-Notenbank Aktien aufkaufen dürfen, weil dies der FED selbst verboten ist. Es ist mehr als erstaunlich, daß nicht nur der Crash einsetzte, nachdem der Crash-Plan von Blackrock erarbeitet war, sondern daß sich die politischen Entscheidungen dann auch genau so „ergaben“ . . . (eh) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
Mit Gold, Silber und Minenaktien liegen Sie richtig
Weltweit kommen aus der Realwirtschaft Meldungen, die problemlos den Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre zulassen. Während die Rentenmärkte von den Zentralbanken übernommen und als freie Märkte de facto abgeschafft wurden, steigen an den Aktienbörsen die Kurse. Der NASDAQ 100 Index hat schon fast wieder sein Hoch vom Februar dieses Jahres erreicht und befindet sich seit Anfang des Jahres sogar wieder im Plus. Der Dax ist von seinem Allzeithoch zwar noch 15% entfernt. Nach den herben Verlusten im März wird Ihnen das aber in der Börsenberichterstattung als großer Erfolg verkauft. Treffen Sie Vorsorge Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber mir kommt es so vor, als sei das ganze Ausmaß der durch die zwangsweise Stilllegung der Weltwirtschaft ausgelösten ökonomischen Katastrophe bei den meisten Menschen noch nicht angekommen. Stattdessen herrscht die Überzeugung, dass Regierungen und Zentralbanken das Kind schon schaukeln werden. Durch die steigenden Aktienkurse wird der Eindruck vermittelt, alles sei gut. Dabei müsste angesichts der Zahlen und Fakten jedem klar sein, dass es zu Unternehmenspleiten und Massenentlassungen kommen wird und eine lange Durststrecke vor uns liegt. Mein stark durch die Kenntnis der Wirtschaftsgeschichte beeinflusster Glaube an die Fähigkeiten von Politikern und Zentralbankbürokraten hält sich im Unterschied dazu sehr in Grenzen. Wenn Politiker und Zentralbanker etwas bewiesen haben, dann ihre Fähigkeit, den Staat in den Bankrott zu führen und das Papiergeld in die Wertlosigkeit. Wir werden sehen, wohin die jetzt begonnenen gigantischen Rettungs- und Umverteilungsmaßnahmen führen werden, deren Finanzierung über zusätzliche Schuldenberge und den hemmungslosen Einsatz der Gelddruckmaschine erfolgt. Wer die Finanzgeschichte kennt, muss dieser Entwicklung mit einer gewissen Skepsis begegnen – und Vorsorge treffen. Gold seit Jahresanfang mit 14% im Plus Deshalb empfehle ich Ihnen weiterhin und mehr denn je einen hohen Goldanteil bei ihrer Geldanlage. Wie ich auch hier im Marktkommentar in den vergangenen Monaten mehrmals ausführlich begründet habe, befindet sich Gold in der Frühphase einer langfristigen Hausse. Getrieben wird diese Hausse vor allem von der völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik, die jetzt dabei ist, in eine neue Dimension vorzustoßen. Gold ist seit Anfang des Jahres bereits um 14% gestiegen, in den vergangenen 12 Monaten sogar um 34%. Im Euro und zahlreichen anderen Währungen ist der Goldpreis in den vergangenen Wochen auf neue Rekordhochs gestiegen. Viel Aufhebens wird davon in der Presse jedoch nicht gemacht. Das ist ein gutes Zeichen. Kaufsignale auch für Silber – plus 3 neue Kaufempfehlungen Als eine weitere wichtige Bestätigung der Goldhausse betrachte ich die Tatsache, dass es in den vergangenen drei Wochen nun auch bei Silber zu wichtigen Kaufsignalen gekommen ist. Eine ausführliche Besprechung dieser spannenden und wichtigen Entwicklung und gleich drei neue Kaufempfehlungen finden Sie in der am 26. Mai erschienenen Juni-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Silberpreis pro Unze in $, 2018 bis 2020 Ein wichtiger hier nicht gezeigter Momentumindikator hat bereits ein Kaufsignal gegeben, das für den Ausbruch über die eingezeichnete Widerstandslinie und einen weiteren deutlichen Kursanstieg spricht. Quelle: StockCharts.com Lassen Sie sich von der Politik und den Zentralbankern nicht ins Bockshorn jagen. Informieren Sie sich auf höchstem Niveau und schützen Sie sich vor den absehbaren Folgen einer völlig verantwortungslosen Geld- und Schuldenpolitik. Wie Sie weiterhin von der großen Goldhausse profitieren, lesen Sie in Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos testen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren P.S.: Günstlingswirtschaft: Wie der Vermögensverwalter BlackRock und die Bank of America mit der Fed risikolos Kasse machen, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von Krisensicher Investieren.
Gold & Silber: Kommt es zum Wiedereinstieg?
Wir heißen seit letzter Woche den SLV willkommen. Dieser wird wie bei Gold der GLD (SPDR Gold Trust), dem Silbermarkt hinzugefügt. Man kann also nun bei uns zum Silber auch gleich den SLV handeln. Der SLV ist die Abkürzung für den I Shares Silver Trust. Dieser ist der weltweit größte Silber ETF und mit aktuell ca. 335 Millionen Silber Unzen in physischer Hinterlegung aufgelegt von BlackRock. Das sind Zahlenspiele und damit Schall und Rauch. Auf was es für uns ankommt, ist das der SLV handelbar ist, auch mit geringeren Beträgen und den Preis des Silbers nachbildet. Für uns in der Analyse ist er interessant, weil er auf Fibonacci Kurslevel und unsere Berechnungen mit der Elliott Wellen Methode gut anspricht. Jedenfalls haben wir uns nach längerer Analyse des SLV dazu entschieden diesen mit aufzunehmen und dem Silber zu ergänzen. In allen vier Werten (Gold/GLD/Silber/SLV) sehen wir die aktuelle Korrektur noch nicht als komplett abgeschlossen an und erwarten noch zwei kürzere Unterwellen. Dann aber stehen wir was das Chancen/Risiko Verhältnis angeht, vor einer seltenen Gelegenheit, da sich in allen vier Werten danach der Trendwechsel in sehr ähnlichen Kursbereichen anbahnt, so dass wir im Gold, Silber und GLD nachlegen und im SLV gleich Premiere mit unserem erst Einstieg feiern dürfen. Chart Gold nach Elliott Waves Der SLV hat bislang eine nahezu perfekte Korrektur ausgebaut. Grundlegend bleiben wir in beiden Werten der Auffassung, dass die Zwischenkorrektur im Rahmen der Welle 2 und (ii) noch nicht abgeschlossen ist und wir uns in den kommenden Tagen, weiterhin auf tiefere Kurse einzustellen haben. Packt der Markt früher die Wende, werden wir sofort reagieren und unseren Nachkauf ansetzen und diesen als Kurznachricht per E-Mail verschicken. Aktuell warten wir damit weiterhin ab. Chart Silber Zusammengefasst stehen wir aktuell vor der Möglichkeit über das gesamte Edelmetall Spektrum hinweg Positionen aufzustocken und damit zu verdoppeln, oder diese für Neulinge grundsätzlich zu tätigen. Dafür brauchen wir Bestätigung einer Trendwende. Diese haben wir noch nicht und gehen noch von einer sich nicht voll erschöpften Korrektur aus. Im Anschluss daran, oder bei direktem Durchbruch werden wir aktiv. Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt zum Verkauf. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG